Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Kultur/Bildung und Sport
Technisches Referat

Gz: KBS, T
GRDrs 531/2013
Stuttgart,
07/02/2013



Einrichtung einer Ganztagsschule an der Altenburgschule und der Steigschule
- Bericht zur Schulsituation
- Vorprojekt-/Projektbeschluss zum Bau einer Mensa mit Beratungsräumen




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Ausschuss für Umwelt und Technik
Bezirksbeirat Bad Cannstatt
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Einbringung
Beratung
Beschlussfassung
Beschlussfassung
nicht öffentlich
öffentlich
öffentlich
öffentlich
16.07.2013
17.07.2013
23.07.2013
24.07.2013



Beschlußantrag:

1. Von dem Bericht über die Schulsituation und die voraussichtliche Entwicklung der Altenburgschule und der Steigschule wird Kenntnis genommen. 2. Von der aktuellen Schulraumsituation wird Kenntnis genommen und der Schaffung einer Mensa mit Beratungsräumen sowie der Anpassung und Neugestaltung der Außenanlagen des Schulgrundstücks wird zugestimmt. 3. Dem Vorentwurf des Büros ZSP-Architekten für die Mensa sowie des Büros Glück Landschaftsarchitektur für die Außenanlagen und die erforderlichen Anpassungen am Schulgrundstück mit Gesamtkosten in Höhe von rd. 3,8 Mio. € (inkl. Einrichtung, Ausstattung und Außenanlagen) wird zugestimmt.

4. Das Hochbauamt wird mit der Planung auf der Grundlage des Planungsauftrags (Raumprogramm) und des Vorentwurfs bis Leistungsphase 6 HOAI sowie Teile von Leistungsphase 7 beauftragt. Die Mittel für das Vorhaben „Altenburgschule, GTS Erweiterung"(Projektnummer 7.401122) für die Altenburgschule und die Steigschule stehen im Teilfinanzhaushalt 400 - Schulverwaltungsamt - bei der Projektnummer 7.401906 - Formelle Ganztagesschulen, 2. Ausbaustufe - zur Verfügung.



Begründung:


1. Schulsituation der Altenburgschule
Im Stadtbezirk Bad Cannstatt befindet sich die Grund- und Werkrealschule Altenburgschule. In der Grundschule befinden sich im aktuellen Schuljahr 2012/2013 284 Schülerinnen und Schüler sowie in der Werkrealschule 163 Schülerinnen und Schüler. Im Rahmen der Beratungen zum Schulentwicklungsplan 2009-2020 (GRDrs 358/2011) wurde ein Prüfauftrag für die Altenburgschule als möglicher Standort für eine Gemeinschaftsschule beschlossen. Die Gesamtlehrerkonferenz wie auch die Schulkonferenz haben der Entwicklung zur Gemeinschaftsschule zugestimmt.

Die Verwaltung wird dem Gemeinderat mit GRDrs 412/2013 vorschlagen, für die Altenburgschule einen Antrag beim Land zur Einrichtung der Gemeinschaftsschule zu stellen.


2. Schulsituation an der Steigschule
Die Steigschule ist eine Förderschule mit insg. 102 Schüler/innen im Schuljahr 2012/2013. Der Schulbezirk der Steigschule umfasst alle Grundschulbezirke in Bad Cannstatt. Für diesen Bereich stellt die Steigschule auch die sonderpädagogische Beratung der allgemeinen Schulen für den Förderschulbereich sicher. Aufgrund des Anstiegs der Zahl an inklusiven Schulangeboten entsendet die Steigschule auch entsprechende Sonderpädagogen an die Regelschulen, um dort die inklusiven Schulangebote pädagogisch zu unterstützen. Auch an der Altenburgschule finden inklusive Schulangebote mit Unterstützung durch die Steigschule statt.


3. Einrichtung der Ganztagesschule
Der Gemeinderat hat die Einrichtung der Ganztagesschule im Grundschulbereich der Altenburgschule sowie an der Steigschule mit GRDrs 379/2011 beschlossen. Die Ganztagesschule wurde vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport genehmigt. Beide Schulen wollen den Ganztagsbetrieb auch durch gemeinsame Angebote aufbauen und durch eine inklusive Ausrichtung stärken (vgl. auch GRDrs 142/2013). Mit dem Ganztagesbetrieb mit insgesamt 2 Ganztagesklassen in der Klassenstufe 1 an der Altenburgschule und mit 3 Klassen in Klassenstufe 5 bis 7 an der Steigschule (sukzessiver Ausbau) wird im September 2013 zum Schuljahr 2013/2014 begonnen.

Bis zur Fertigstellung der Mensa erfolgt die Ausgabe des Mittagessens als Interim in der Außenstelle der Altenburgschule in der Reiterkaserne. Dieser Interim ist jedoch aufgrund der eingeschränkten räumlichen Möglichkeiten und der baurechtlichen Einschränkungen nur begrenzt möglich. Daher ist die Weiterplanung der Mensa mit hoher Dringlichkeit weiterzuverfolgen.






4. Weiterentwicklung der Altenburgschule zur Gemeinschaftsschule
Die Verwaltung wird mit der Beschlussvorlage GRDrs 412/2013 dem Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart vorschlagen, neben der Körschtalschule und der Anne-Frank-Realschule auch die Altenburgschule am 1. Oktober 2013 zur Einrichtung einer Gemeinschaftsschule zu beantragen. Mit der Beantragung sichert der Schulträger zu, die räumlichen Voraussetzungen zu schaffen, sofern diese nicht vorhanden sind. Für die Raumplanung ist das pädagogische Konzept die Grundlage.

Die Gemeinschaftsschule ist grundsätzlich eine Ganztagesschule. Für die Essensversorgung wird eine Mensa benötigt. Der Neubau der Mensa sorgt für die Sicherstellung der Mittagsessensversorgung.

Darüber hinaus sind im Bestand der Altenburgschule und der Steigschule ebenfalls Umstrukturierungsmaßnahmen notwendig, um die konzeptionellen Anforderungen und die pädagogischen Veränderungen im Zusammenhang mit der Entwicklung in Richtung Gemeinschaftsschule auch Auswirkungen auf die Räume und die Lernumgebung haben werden. Beide Schulen kooperieren bereits sehr intensiv und entwickeln sich auch in Kürze startenden Ganztagsbetrieb gemeinsam weiter. Die Verwaltung geht daher derzeit davon aus, dass die sich durch die Gemeinschaftsschule als inklusive Ganztagesschule ergebenden räumlichen Mehr- und Veränderungsbedarfe (ohne Mensa) durch Umstrukturierungen des vorhandenen Raumbestands schaffen lassen. Insbesondere gemeinsam mit der Altenburgschule wird anhand des pädagogischen Konzeptes und der zu erwartenden Entwicklung der Schule als Gemeinschaftsschule die detaillierte Raumplanung festgelegt. Die Verwaltung wird den Gemeinderat hierüber im Rahmen gesonderter Beschlussvorlagen informieren.


5. Raumsituation der Steigschule – Bedarf an Beratungsräumen
Für die Beratung und Begleitung von Familien sowie für die Förderung von Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf benötigt die Steigschule ein zusätzliches Raumangebot. Für die sonderpädagogisch Beratungsstelle der Schule hat der Gemeinderat bereits mit GRDrs 603/2009 ein entsprechendes Raumprogramm beschlossen. Ursprünglich war geplant, dieses in der Reiterkaserne zusammen mit dem sog. „Schultausch“ zu realisieren. Nunmehr soll die Realisierung jedoch mit Hinblick auf die Entwicklung der Altenburgschule in Richtung Gemeinschaftsschule am Schulstandort Auf der Altenburg 8 / 10 erfolgen. Damit wird beiden Schulgemeinden die Nutzung und die Erreichbarkeit des Beratungsangebots direkt vor Ort ermöglicht. Durch die inklusive Ausrichtung der Gemeinschaftsschule wird sich insbesondere an der Altenburgschule der Bedarf nach sonderpädagogischer Beratung und Unterstützung erhöhen.


6.
Raumprogramm Mensa und sonderpädagogische Beratungsräume
Für die Mittagessenversorgung ist im Hinblick auf die perspektivische Schulentwicklung und bei einer sog. „Vollversorgung“ davon auszugehen, dass täglich bis zu 500 Schüler/innen am Mittagessenbetrieb teilnehmen.


Aufgrund der für eine Maßnahme dieser Größenordnung erforderlichen Fläche und der im Bestand vorgegebenen, denkmalgeschützten Rahmenbedingungen ist für die Schaffung einer Mensa mit Verteilerküche und Speisebereich als Neubaumaßnahme am Standort der Altenburgschule notwendig. Diese Nutzungseinheit kann im Bestand nicht sinnvoll und wirtschaftlich realisiert werden.

Raumbezeichnung
Gesamtgröße
(Programmfläche)
Mensa mit Speisebereich und Verteilerküche sowie Räume für die
Sonderpädagogische Beratung
Speiseraum
zusammen mit dem Gruppen-/Projektraum für bis zu 500 Essensteilnehmer in 2- bis 3-Schichten
200 m²
Gruppen- und Projektraum
für das Mittagessen auch weiterer Speisebereich als Rückzug von der Mensa (auch GTS)
50 m²
Verteilerküche mit Lager
50 m²
Büro sonderpädagogische Beratung
20 m²
Besprechungsraum
20 m²
Materialraum sonderpädagogische Beratung
10 m²
Personal-WC, Umkleide, Aufenthalt
rd. 10 m²
Haustechnik und Putzraum Küche
rd. 20 m²
Notstromraum und Elt-Verteiler Küche
rd. 15 m²
Gesamt Programmfläche: 395 m² PF
Nebenflächen
WC-Anlage Beratungsstelle u. zugleich für Mensa
Entwurfsabhängig
Putzraum Beratungsstelle
2-3 m²
Haustechnik / Server /Flur / Verkehrsflächen
Entwurfsabhängig


7. Beschreibung Neubaumaßnahme Mensa und Beratungsräume
Das gemeinsame Mensagebäude mit der sonderpädagogischen Beratungsstelle der Steigschule ist als eingeschossiger Neubau auf dem Schulhof der Altenburgschule im Bereich der vorhandenen Pausenüberdachung geplant. Der Speisesaal ist zentral in der Mitte des Neubaus angeordnet. Nach Westen schließt die Küche an den Speisesaal an, so ist die Anlieferung nahe der Zufahrt zum Schulgelände auf kurzem Wege möglich. Östlich vom Speisesaal liegt die sonderpädagogische Beratungsstelle mit Orientierung zur Steigschule sowie in unmittelbarer Nähe des Zugangs des Schulgeländes der Altenburgschule. Die Erschließung des Neubaus erfolgt vom Schulhof aus über ein gemeinsames Foyer von Mensa und Beratungsstelle. Nach Norden und Osten zum Schulhof ist ein Vordach vorgesehen.



Das Gebäude ist in konventioneller Bauweise geplant. Die Gestaltung der Fassade entwickelt sich mit Blick auf die Einbindung des Neubaus auf dem Schulhof des denkmalgeschützten Ensembles der Altenburgschule. Der Innenausbau wird individuell für die Nutzerbedürfnisse entworfen, hier soll ein Maximum an Flexibilität und Multifunktionalität der Nutzungen erreicht werden (vgl. Anlage 1)

Auf Basis des beauftragten Raumprogramms in Höhe von rd. 395 m² Programmfläche beträgt die zu realisierende Gesamtfläche der Mensa mit Beratungsstelle 508,00 m² (NGF). Die Gesamtkosten für die Neubaumaßnahme der Mensa mit den Räumen für die sonderpädagogische Beratung incl. Ausstattung betragen 2.788.145 € (vgl. Anlage 4).


8. Energiekonzept
Die thermische Hülle des Neubaus wird mit einem sehr guten baulichen Wärmeschutz versehen. Der geplante Neubau unterschreitet die energetischen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) um mindestens 30 %.

Um eine sommerliche Überhitzung zu vermeiden wird ein außenliegender Sonnenschutz an der Fassade des Neubaus angebracht.

Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für den Bau einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Neubaus wird erstellt.

Das Energiekonzept einschließlich der Wärmeversorgung und des Beleuchtungskonzepts wird mit dem Amt für Umweltschutz abgestimmt.

Das energetische Datenblatt liegt dem Baubeschluss bei.


9. Neugestaltung der Außenanlagen
Bislang stellen die beiden Schulgrundstücke Auf der Altenburg 8 und 10 getrennte Nutzungseinheiten dar. Durch die Platzierung der geplanten Mensa auf dem Grundstück der Altenburgschule muss eine leistungsfähige und ansprechende Verbindung zwischen den beiden Grundstücken / Gebäuden entstehen. Für den Bereich der Altenburgschule ist festzustellen, dass die Bespielbarkeit des Schulhofes aufgrund der derzeit überwiegend asphaltierten Flächen insbesondere den weitergehenden Anforderungen einer Ganztagsschule nicht mehr gerecht werden kann.

Für die Erarbeitung eines Gesamtkonzepts der Außenanlagen wurden mit den Schulgemeinden an drei Nachmittagen Workshops durchgeführt, bei denen sich Teams aus Schüler- und Elternvertretern, Lehrern, Schulsozialarbeiter und Schulleitungen mit der Neugestaltung der Bereiche rund um die Mensa, den Zwischenbereich der Schulen, den Schulhof der Altenburgschule sowie den Schulhof der Steigschule befassten. Ziel war neben der Feststellung des Nutzerbedarfs auch die pädagogische Annäherung der beiden Schulgemeinden.



Im Mittelpunkt stand der neu zu gestaltende Bereich zwischen den Schulen, bisher Teil des Schulhofs der Altenburgschule, der in seiner jetzigen Form die beiden Schulgrundstücke voneinander trennt. Bisher existiert als einzige Verbindung lediglich ein schmaler Pfad. Hier ist zunächst eine angemessene Wegeverbindung herzustellen, damit die Schüler der Steigschule an die Mensa angebunden werden und den Schülern beider Schulen ermöglicht wird, im Rahmen möglicher Kooperationen im Ganztagesbetrieb Programmpunkte auf dem jeweils „anderen“ Schulgelände wahrzunehmen.

Darüber hinaus spielt der Zwischenbereich eine entscheidende Rolle im Hinblick auf das Zusammenwachsen der Schulgemeinden zu einem gemeinsamen Schulcampus, den die Schulen bereits jetzt in einem begleiteten Prozess ansteuern. Der bisher als Trennung fungierende Bereich wird zum Mittelpunkt und „Marktplatz“ des Campus, an dem sich die Schulgemeinden begegnen. Dies wird in erster Linie durch die Schaffung eines neuen gemeinsamen Zugangs in Form einer Freitreppe erreicht.

Eine erste Kostenschätzung des Landschaftsarchitekten ergibt bei Erfüllung aller Wünsche der Schulgemeinden folgende Kostensituation:

Gesamt 1.590.492 € (vgl. Anlagen 2, 3 und 4)

Aus Sicht der Verwaltung ist es aufgrund der Vielzahl von zu finanzierenden Ganztags-Schulbauvorhaben geboten, eine Überarbeitung und ggf. Reduzierung der Maßnahmen im Bereich der Außenanlagen vorzunehmen. Daher schlägt die Verwaltung eine Begrenzung des Kostenanteils für die Außenanlagen auf max. 1,0 Mio. € vor und wird ein entsprechendes Konzept bis zum Baubeschluss vorlegen.


10. Termine
Baubeginn >> voraussichtlich Mai 2014
Fertigstellung >> voraussichtlich Januar 2015

Baubeginn Außenanlagen >> voraussichtlich Mai 2014
Fertigstellung Außenanlagen >> voraussichtlich April 2015

Derzeit läuft auch die umfassende Elektrosanierung im Gebäude der Altenburgschule. Der logistische und zeitliche Ablauf aller geplanten Baumaßnahmen ist daher aufeinander abzustimmen.

11. Zuschüsse
Eine Förderung des Vorhabens ist, nach einem Vorgespräch mit dem Regierungspräsidium möglich. Die genauen Arten der Förderung und die konkret förderfähigen Flächen sowie der mögliche Förderbetrag werden bis zur Antragstellung durch die Verwaltung ermittelt. Für den Mensabereich ist aufgrund der Erfahrungswerte bisheriger Vorhaben mit einer Förderung von ca. 200.000 Euro zu rechnen.


12. Personal
Auf Grundlage der derzeit geltenden Zuteilungsgrundsätze erhöht sich durch die Einrichtung der Ganztagesschule der Personalbedarf im Sekretariatsbereich der Steigschule um 0,33 Stellen auf insgesamt 1,0 Stellen. In der Altenburgschule ergibt sich durch die Weiterentwicklung zur Gemeinschaftsschule ebenfalls ein neuer Personalbedarf, der zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht konkret beziffert werden kann. Stellenschaffungen sind jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht nötig. Das Schulverwaltungsamt erhebt den Stellenbedarf für den Bereich Schulsekretärinnen jährlich auf Basis der jeweils aktuellen Schülerzahlen/Schule. So können Verschiebungen in den Stellenanteilen der Schulsekretärinnen auf Grund steigender bzw. sinkender Schülerzahlen innerstädtisch ausgeglichen werden. Falls die Gesamtbetrachtung fehlende Stellenanteile ausweist, wird zentral eine Beschlussvorlage mit den nötigen Stellenschaffungsanträgen gestellt.


Finanzielle Auswirkungen


Baukosten Mensa
2.703.145 €
Ausstattung (incl. EDV-Ausstattung)
85.000 €
Außenanlagen / Campus-Zugang
max. 1.000.000 €
Gesamtkosten
rd. 3,8 Mio. €

Für das Hochbauvorhaben ist mit jährliche Folgelasten in Höhe von 265.511 € zu rechnen. Dies entspricht 9,52 % der Baukosten.


Beteiligte Stellen

Referate WFB, AK und StU haben die Vorlage mitgezeichnet.





Dr. Susanne Eisenmann Dirk Thürnau
BürgermeisterinBürgermeister


Anlagen

Anlage 1: Präsentation Neubau (Vorentwurf)
Anlage 2 und 3: Lagepläne Außenanlagen
Anlage 4: Kostenberechnung





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2013-06-05_Vorentwurf-klein für VP-PB.pdf2013-06-05_Vorentwurf-klein für VP-PB.pdf
2013-06-05_Kostenschätzung für VP-PB.pdf2013-06-05_Kostenschätzung für VP-PB.pdf


130510_Anlage 1_Übersichtsplan_VE.pdf130510_Anlage 1_Übersichtsplan_VE.pdf
130514_1218_0201_LAG01-Planung.pdf130514_1218_0201_LAG01-Planung.pdf