Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat
Gz: T
GRDrs 1009/2023
Stuttgart,
12/05/2023



Grundschule Kaltental, Stuttgart-Süd,
Umstrukturierung und energetische Sanierung Hauptgebäude, 2. BA

- Projektbeschluss -




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik
Verwaltungsausschuss
Beschlussfassung
Beschlussfassung
öffentlich
öffentlich
12.12.2023
13.12.2023



Beschlußantrag:

1. Dem Raumprogramm zur Umstrukturierung und energetischen Sanierung des Haupt­gebäudes an der Grundschule Kaltental, 2. Bauabschnitt (2. BA) mit den in Anlage 1 dargestellten Flächen wird zugestimmt.

2. Der Entwurfsplanung für die Umstrukturierung und energetischen Sanierung des Hauptgebäudes nach den Plänen des

Architekturbüros
reichert schulze architekten BDA vom 21.08.2023
Leuschnerstr. 48a
70176 Stuttgart (Anlage 2

der Baubeschreibung (Anlage 3) vom 21.08.2023
3. Das Hochbauamt wird mit der Weiterplanung der unter Ziffer 2 genannten Maß­nahmen bis Leistungsphase 6, in Teilen von Leistungsphase 7 HOAI beauftragt. Zunächst erfolgt bei den Planern der Abruf der Leistungsphase 4 HOAI aus vor­handenen Projektmittel. Die Beauftragung der Leistungsphasen 5, 6 und bis zu Teilen der Leistungsphase 7 stehen unter Vorbehalt der Mittelbereitstellung im Doppelhaushalt 2024/2025.

4. Für die Weiterplanung des 2. Bauabschnittes bis zum Baubeschluss werden die er­forderlichen Auszahlungen für die Planung entsprechend Ziffer 3 wie folgt gedeckt:

Planungsmittel in Höhe von 750.000 € wurden bereits im THH 400 – Schulverwal­tungsamt, Projekt 7.401214 GS Kaltental, Umstrukturierung GTS (Bestandsge­bäude), AuszGr. 7871 Hochbaumaßnahmen, zur Verfügung gestellt und können für die Planung bis Leistungsphase 4 herangezogen werden.

Die für die Weiterplanung der Leistungsphasen 5, 6 und in Teilen von 7 erforder­lichen Mittel sind zum Doppelhaushaltsplan 2024/2025 gemeinsam mit den erfor­derlichen Umsetzungsmitteln von insgesamt 10.270.000 EUR zzgl. 1.130.000 EUR für prognostizierte Baupreissteigerung angemeldet. Die Entscheidung über die Mit­telbereitstellung erfolgt im Rahmen der anstehenden Haushaltsplanberatungen.



Begründung:


1. Beschlüsse

Vorprojektbeschluss (GRDrs 833/2019) 1. BA und 2. BA
Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 24.09.2019
Bezirksbeirat Süd am 08.10.2019
Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 15.10.2019
Verwaltungsausschuss am 16.10.2019

Projektbeschluss 1. BA (Erweiterungsbau)
Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 15.12.2020
Verwaltungsausschuss am 16.12.2020

Baubeschluss 1. BA (Erweiterungsbau)
Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 25.01.2022
Verwaltungsausschuss am 02.02.2022
Gemeinderat am 03.02.2022

2. Schulsituation und Raumsituation

Die Grundschule Kaltental liegt als einzige Schule im Stadtteil Kaltental. Im Schuljahr 2023/24 besuchen 178 Schülerinnen und Schüler in 8 Klassen die Grundschule.

Nach mehreren Jahren im Schülerhaus begann an der Grundschule Kaltental zum Schuljahr 2019/20 der Start in den Ganztagsbetrieb. Der Gemeinderat hat mit der GRDrs 989/2016 die entsprechenden finanziellen Mittel für den laufenden Betrieb und den investiven Bereich zur Verfügung gestellt.

Ursprünglich entspricht das Bestandsgebäude einer 2-zügigen Halbtags-Grundschule mit Defiziten im Verwaltungsbereich sowie bei den Material- und Lehrmittelräumen und Nebenflächen. Durch den Start in den Ganztag und die damit verbundenen langfristig steigenden Schülerzahlen vergrößerte sich das Raumdefizit im Bereich Ganztagsflächen und Mensa sowie bei den Klassenzimmern. Das Soll-Raumprogramm für die Grundschule Kaltental beträgt 1.803 bis 2.038 m² Programmfläche.

Um die angespannte Raumsituation aufgrund der gestiegenen Schüler- und Klassenzahlen etwas zu entspannen, wurden im Herbst 2017 auf dem Schulgrundstück zwei mobile Unterrichtsräume aufgestellt. Der Bauantrag zur Verlängerung der befristeten Baugenehmigung bis zum Abschluss der Sanierung steht für die beiden Räume noch aus.

Weitere Gebäude auf der Liegenschaft sind die nördlich ans Schulgebäude anschließende Turn- und Versammlungshalle sowie eine 2015 erbaute eingeschossige Kindertagesstätte. Diese sind nicht Bestandteil der Bauaufgabe.

Im 1. Bauabschnitt wird mit dem Erweiterungsneubau eine Programmfläche von ca. 873 m² realisiert. Dadurch ist ein Großteil des Raumfehlbedarfs der Grundschule Kaltental abgedeckt. Nach den Plänen von reichert schulze architekten BDA steht nach Abschluss der Maßnahmen im Hauptbau eine nach den aktuellen pädagogischen Anforderungen umstrukturierte Programmfläche von rd. 1.026 m² zur Verfügung. Der Erweiterungsbau wird auf allen Geschossen an das Bestandsgebäude angeschlossen.

Der 2. Bauabschnitt, mit umfassenden Sanierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen, kann nur in einem komplett geräumten Hauptbau erfolgen. Die Raumsituation der Schule ist während der Sanierung auf den Erweiterungsbau und die beiden mobilen Unterrichtsräume beschränkt. Zusätzliche Interimsmöglichkeiten wurden geprüft, sind jedoch im Schulbetrieb voraussichtlich nicht sinnvoll umsetzbar (zu geringe Außenspielfläche, lange Wege, Problematik bei Personalausfällen, Garantie auf Ganztagesbetreuung).

Ausblick – 3. Bauabschnitt
Langfristig ist eine Verlegung der auf dem Schulgrundstück befindlichen Kita vorgesehen. Nach dem Auszug kann der „Fuchsbau“ für schulische Zwecke und für den Einbau einer Hausmeisterwohnung umstrukturiert werden.

3. Entwurfskonzept

Das bestehende Schulgebäude der Grundschule Kaltental wurde 1922 als ein 3-ge­schossiger Baukörper mit Satteldach oberhalb von Stuttgart-Kaltental erbaut. Es besteht kein Denkmalschutz.

Als 1. Bauabschnitt wird momentan der Erweiterungsbau erstellt. Die Fertigstellung ist voraussichtlich im 2. Quartal 2024. Über einen behindertengerechten Aufzug im Erweiterungsbau ist das Hauptgebäude in jedem Geschoss barrierefrei zu erreichen.

Im 2. Bauabschnitt erfolgt die Umstrukturierung und energetische Sanierung des Haupt­gebäudes der Grundschule Kaltental.

Die Baumaßnahme betrifft den Umbau von bisherigen Verwaltungsräumen zu Kurs-/ Differenzierungs- und Klassenräumen, die Einrichtung von Mehrzweck- und Ganztagesräumen und Türeinbauten zwischen den Klassenzimmern. Die freistehende Hausmeisterwohnung im DG soll zu Ganztagesräumen umgenutzt werden. In Teilbereichen ist eine statische Ertüchtigung der bauzeitlichen Rippendecken notwendig. Das Dachtragwerk ist wegen Undichtigkeiten und Feuchteschäden teilweise zu ertüchtigen. Im Rahmen der Gesamtsanierung wird die gesamte Dachdeckung erneuert.

Die Unterrichts- und Ganztagesräume werden in Bezug auf die Haustechnik, Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro gemäß den aktuellen Anforderungen ertüchtigt werden, da die vorhandene Haustechnik teilweise noch bauzeitlich ist. Brandschutzmaßnahmen an der Tragkonstruktion und notwendige Fluchtwege werden gem. aktuellem Baurecht umgesetzt. Des Weiteren ist eine Digitalisierung der Unterrichts- und Ganztagesräume umzusetzen.

Die angestrebte Klimaneutralität der LHS Stuttgart bis 2035 hat eine energetische Sanierung der Gebäude-Außenhülle zur Folge. Die Außenwände werden mit einer Innendämmung energetisch verbessert. Zudem wird die Dachschräge bzw. die oberste Geschossdecke gedämmt und die bestehenden Fenster durch neue, 3-Scheiben verglaste Fenster ersetzt. Eine Verbesserung der thermischen Gebäudehülle nach unten ist nicht oder nur eingeschränkt möglich (UG genutzt, hoch installierte Technikräume).

4. Barrierefreiheit

Das Hauptgebäude wird über den bestehenden Schulhof durch den Erweiterungsbau (1. BA) barrierefrei erschlossen. Ein innerhalb des Erweiterungsbaus liegender behindertengerechter Aufzug ermöglicht geschossweise die barrierefreie Erschließung des Hauptgebäudes.

5. Energetisches Konzept

Der Hauptbau der Grundschule Kaltental steht zwar nicht unter Denkmalschutz, stellt aber ein erhaltenswertes Ensemble dar, so dass nur behutsam eine energetische Ertüchtigung der Außenhülle umgesetzt wird.

Zur Deckung des Heizwärmebedarfs wird das Gebäude aus der Heizzentrale im Hauptbau mit Wärme versorgt. Derzeit wird neben dem Hauptbau auch der in Bau befindliche Erweiterungsbau sowie die bauzeitliche Bestandsturnhalle (nicht saniert), das Interimsgebäude und die auf dem Gelände befindliche Kindertagesstätte beheizt. Der bestehende Gas-Brennwertkessel (ca. 240 kW) wird belassen und dient der Hochtemperatur- und Spitzenlastabdeckung. Der Hauptbau sowie die Grundlast und das Niedertemperaturniveau für den Erweiterungsbau werden über mehrere Luft-Wasser-Wärmepumpen (3-Kaskade) gedeckt.

Das Gebäude erhält eine Innendämmung mit den maximalen U-Werten gemäß der städtischen Anforderungen (GRDrs 1493/2019) unter Anwendung des Hüllflächenverfahrens für Bestandsgebäude. Die Fenster werden ausgetauscht und durch neue, 3-Scheiben verglaste Fenster ersetzt. Um eine sommerliche Überhitzung im Gebäude zu vermeiden, ist ein beweglicher, außenliegender Sonnenschutz vorgesehen.

Die Wärmeübertragung im Hauptbau soll künftig über Deckenstrahlheizungen erfolgen. Entgegen konventioneller Deckenstrahlheizungen wird ein System für niedrige Vorlauf-temperaturen eingesetzt, um für eine maximale Effizienz der Wärmepumpen zu sorgen.

Im Hauptbau wird kein Warmwasser benötigt mit Ausnahme der Werkstatt und des Hausmeister-Büros. Hier erfolgt die Warmwasserbereitung dezentral elektrisch über Durchlauferhitzer.

In den Unterrichts- und Aufenthaltsräumen sind dezentrale Belüftungsgeräte (ca. 800 – 1.000 m³/h) mit einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung (Rückwärmzahl ≥ 0,80) und CO2-Steuerung sowie der Möglichkeit einer Nachtdurchlüftung vorgesehen.

Die Beleuchtung der Räume wird erneuert und durch LED-Leuchten ersetzt.

Die Süddachfläche des Ziegeldachs wird im nicht verschatteten Bereich soweit wie möglich mit einer PV-Anlage belegt (ca. 40 kWp).

Das Energiekonzept wurde mit dem Amt für Umweltschutz besprochen.

Da nur einzelne Hüllflächenbauteile geändert werden, wurde auf eine umfassende DIN 18599 Berechnung (GEG-Berechnung) verzichtet. Insofern ist auch die Erstellung des energetischen Datenblatts nicht sinnvoll möglich.

Die Fertigstellung der Umstrukturierung und energetischen Sanierung des Hauptgebäudes soll nach der derzeitigen Planung im Jahr 2027 erfolgen. Im Anschluss soll die Generalsanierung der Turn- und Versammlungshalle beginnen. Nach Abschluss dieser Sanierung kann der Gaskessel demontiert werden und die Wärmeerzeugung kann vollständig klimaneutral erfolgen. Um die Umsetzung bis zum Zieljahr der Klimaneutralität 2023 zu erreichen, muss die Planung für die Generalsanierung der Turn- und Versammlungshalle zeitnah beginnen. Die Verwaltung wird beauftragt, den notwendigen Planungsprozess anzustoßen.

6. Neugestaltung der Außenanlagen

Für die Neugestaltung der Außenanlagen der gesamten Liegenschaft wurde eine Masterplanung erstellt. Die Umsetzung erfolgt angepasst auf die Hochbaumaßnahmen in Abschnitten:

Realisierung mit BA 2 (Sanierung Hauptgebäude):
Baustein 2
Im Baustein 2 wird der südwestlich gelegene Bereich unterhalb des Bestandsgebäudes neugestaltet und mit einem grünen Klassenzimmer aufgewertet.

Ausblick Realisierung mit BA 3:
Baustein 3
Dieser Baustein enthält die Neugestaltung der verbleibenden Schulhoffläche nach Demontage der Interimscontainer und die angrenzende Außenfläche an der Kindertagesstätte.

Baumbilanz:

Für die energetische Sanierung und Umstrukturierung des Hauptgebäudes und der damit verbundenen Umsetzung der Neugestaltung der Außenanlagen ist es nicht notwendig Bestandsbäume zu fällen.

Der Neubau liegt nicht im Bereich der Baumschutzverordnung.


7. Kosten

Im Vergleich zum Vorprojektbeschluss (GRDrs 833/2019) vom 16.10.2019, mit genehmigten Gesamtkosten von 4.230.000 EUR, entstehen für die energetische Sanierung und Umstrukturierung des Hauptgebäudes Gesamtkosten von 12.150.000 EUR.

Die Mehrkosten in Höhe von 7.920.000 EUR ergeben sich aus:

Auf ein Kostenrisiko bezüglich der aktuellen Marktsituation und Altlasten am geplanten Standort wird hingewiesen.

8. Förderung / Zuschüsse

Die Stadt Stuttgart wird zu gegebener Zeit für die Baumaßnahme einen Antrag auf Schulbauförderung beim Land stellen. Es wird mit einem Zuschuss in Höhe von ca. 430.000 EUR gerechnet.

9. Folgelasten

Für den Erweiterungsbau mit Mensa und Schulräumen muss mit Folgelasten in Höhe von ca. 3,8 % der Gesamtneubaukosten gerechnet werden.

10. Personalbedarf

Für den Bereich Schulsekretariat und bei den Hausmeistern entsteht durch die Sanierung kein zusätzlicher Personalbedarf.


11. Termine Folgende Terminabwicklung ist vorgesehen:

Bauantrag voraus. Anfang 2024
Baubeschluss voraus. Ende 2024
Baubeginn Sanierung Hauptgebäude voraus. Anfang 2025
Baufertigstellung Sanierung Hauptgebäude voraus. Anfang 2027


Finanzielle Auswirkungen

Für die energetische Sanierung und Umstrukturierung des Hauptgebäudes ergeben sich Gesamtkosten, einschließlich Einrichtungskosten in Höhe von 12.150.000 Euro (ohne Prognose).

Energetische Sanierung und Umstrukturierung 10.565.000 EUR
Außenanlagen 210.000 EUR
Einrichtung und Ausstattung / Umzüge und Rochaden 245.000 EUR
Gesamtkosten 11.020.000 EUR

Prognose Baupreissteigerung (Jährlich 5 % bis Mitte Bauzeit) 1.130.000 EUR

Gesamtkosten brutto 12.150.000 EUR


Finanzierung

Für die baulichen Maßnahmen an der GS Kaltental wurden mit dem Vorprojektbeschluss GRDrs 833/2019 vom Gemeinderat die Ausbauschritte und die Finanzierung der Planungskosten zum damaligen Planungsstand beschlossen.

Die Gesamtmaßnahme wird im Teilfinanzhaushalt 400 – Schulverwaltungsamt – bei der Projektnummer 7.401214 – GS Kaltental, Umstrukturierung GTS (Umstrukturierungen im Bestand) – ausgewiesen.

Planungsmittel in Höhe von 750.000 € wurden bereits im THH 400 - Schulverwaltungsamt, Projekt 7.401214 GS Kaltental, Umstrukturierung GTS (Bestandsgebäude),
AuszGr. 7871 Hochbaumaßnahmen, zur Verfügung gestellt und können für die Planung bis Leistungsphase 4 herangezogen werden.


Die für die Weiterplanung der Leistungsphasen 5, 6 und in Teilen von 7 erforderlichen Mittel sind zum Doppelhaushaltsplan 2024/2025 gemeinsam mit den erforderlichen Umsetzungsmitteln von insgesamt 10.270.000 EUR zzgl. 1.130.000 EUR für prognostizierte Baupreissteigerung angemeldet. Die Entscheidung über die Mittelbereitstellung erfolgt im Rahmen der anstehenden Haushaltsplanberatungen.

Die darin enthaltenen Mehrkosten aus der Weiterentwicklung der energetischen Standards in Höhe von 3.200.000 EUR dienen der Erreichung der Klimaschutzziele der
LHS Stuttgart.


Für zukünftige Baupreissteigerungen und Bauherrenrisiken wird ein Betrag von
1.130.000 EUR prognostiziert. Die voraussichtlichen Jahresraten werden im THH 900 –
Allgemeine Finanzwirtschaft, 7202965 Pauschale für Baupreissteigerungen und Bauherrenrisiken (ehemals Pauschale für klimaneutrales Bauen), AuszGr. 7871 Hochbaumaßnahmen, berücksichtigt.


Beteiligte Stellen

Die Referate JB, SWU und WFB haben die Vorlage mitgezeichnet.

Vorliegende Anträge/Anfragen

---

Erledigte Anträge/Anfragen

---



Dirk Thürnau
Bürgermeister


Anlagen

Anlage 1 Flächenberechnung
Anlage 2 Pläne
Anlage 3 Baubeschreibung
Anlage 4 Kostendeckblatt
Anlage 5 Folgelastenberechnung


<Anlagen>



zum Seitenanfang
Anlage 1_Flächendarstellung.pdfAnlage 1_Flächendarstellung.pdf Anlage 2_Pläne Gesamt.pdfAnlage 2_Pläne Gesamt.pdf Anlage 3_Baubeschreibung_rsa.pdfAnlage 3_Baubeschreibung_rsa.pdf Anlage 4_Kostendeckblatt.pdfAnlage 4_Kostendeckblatt.pdf Anlage 5_Folgelastenberechnung.pdfAnlage 5_Folgelastenberechnung.pdf