| Organisieren Sie sich Freiräume! Denken Sie nach, wer Sie bei was unterstützen kann und auf wen Verlass ist - Familie, Freunde, Kollegen, Dienstleister...
... Wenn Tagesmutter oder Babysitter nicht die Modelle Ihrer Wahl sind, gibt es noch Eltern, Schwiegereltern, Tanten und Onkel oder sogar Paten, die einmal einspringen könnten, wenn Not am Mann oder an der Frau ist. ... Wenn Sie acht Stunden am Tag arbeiten und die restlichen 16 Stunden am Tag einen nahen Angehörigen pflegen, sollten Sie eine Merkliste haben, die Sie entlastet, z.B. Kinder oder Geschwister, die Sie ablösen; Möglichkeiten für Kurzzeitpflege, damit Sie selbst Urlaub machen können etc. Haben Sie "Notfall-Pläne"? Bleibt im Haushalt in letzter Zeit mehr liegen als Ihnen lieb ist und wären Sie bereit, diese Arbeit auch nach außen abzugeben?
UNTER EINEM HUT: Die Internetplattform begleitet Eltern bei ihrer Rückkehr ins Berufsleben und bietet Tipps unterschiedlichster Art.
KINDERBETREUUNGSSEITE des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:
Auf der Internetseite werden die unterschiedlichen Formen der Kinderbetreuung in Deutschland präsentiert und Entscheidungshilfen für Eltern angeboten, welche
Betreuungsform passend für ihr Kind ist. Das Serviceportal lotst alle Hilfe- und
Ratsuchenden - ob Eltern, Erzieherinnen und Erzieher oder auch Jugendämter und
Unternehmen - zu den örtlichen Ansprechpartnerinnen und -partnern für
Kinderbetreuung in Einrichtungen und in der Tagespflege.
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NETZWERK für Pflegende
FACHSTELLEN: Stationäre Einrichtungen und Kurzzeitpflege
Zuletzt geändert am 08/29/2013 - Haftungsausschluss |  |