Nun hört man, dass im Zuge von Umstrukturierungen an Kitas und möglicherweise aufgrund von Fachkräftemangel immer wieder der Früh- und/oder Spätdienst relativ kurzfristig gekündigt wird, was die betroffenen Eltern und natürlich deren Kinder vor akute Probleme stellt.
Übergänge in der Kita-Betreuung sollten in jeder Hinsicht sanft, d.h. für die Familien zeitlich gut absehbar und dementsprechend antizipierbar sein.
Wir fragen die Fachverwaltung in diesem Kontext
- wie sich der Früh- und Spätdienst an den städtischen Kitas in seinem Umfang und bezüglich eventueller Änderungen im Einzelnen gestaltet
- wie harte Einschnitte für die Familien in Form von plötzlichem Wegfall von Betreuungsstunden im Früh- und Spätdienst vermieden werden können
und bitten um Berichterstattung im Jugendhilfeausschuss am 24. Juli 2017.
Iris Ripsam MdB Jürgen Sauer