323/2002 Vorlage KSD-Redaktionssystem

Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat
Gz: T, KBS, SJG

GRDrs 323/2002

Stuttgart,

06/12/2002

Sommerrainschule in Stuttgart-Sommerrain, Edelweißweg 11
Neubau Erweiterungsbau Sommerrainschule und Hort
Vorplanung

Beschlußvorlage

Vorlage an	zur	Sitzungsart	Sitzungstermin
Ausschuß für Umwelt und Technik Jugendhilfeausschuß Sozialausschuß Ausschuß für Umwelt und Technik Verwaltungsausschuß	Einbringung Vorberatung Beschlußfassung Beschlußfassung Beschlußfassung	nichtöffentlich öffentlich öffentlich öffentlich öffentlich	25.06.2002 15.07.2002 22.07.2002 23.07.2002 24.07.2002

Beschlußantrag:

1. Der weiterentwickelten Vorplanung für den Erweiterungsbau der Schule mit dem

2-gruppigen Hort auf dem Gelände der Sommerrainschule nach den Plänen des Architekturbüros Prof. Cheret und Bozic vom August 2001 und der vom Hochbauamt geprüften Kostenschätzung der Architektin Bozic vom September 2001/April 2002

mit Gesamtkosten von	€	2.102.000
- zuzüglich Prognose für Baupreisentwicklung von ca	€	103.000
- zuzüglich der Kosten für Tiefengründung und Entsorgungskosten des Bodenmaterials von ca.	€	470.000
- zuzüglich der Kosten für behindertengerechten Umbau des bestehenden Fußweges von ca.	€	33.000
- zuzüglich Erstellung, Erschließung und Miete der notwendigen provisorischen Räume für Hort und Schule mit ca. 292 m² NGF ca.	€	92.000
damit voraussichtlichen Gesamtkosten bis Fertigstellung von ca.	€	2.800.000

wird zugestimmt und der weiteren Planung zugrundegelegt.

2. Das Hochbauamt wird mit der Weiterplanung bis Leistungsphase 6 und Teilen von 7 HOAI beauftragt.

Kurzfassung der Begründung:
Ausführliche Begründung siehe Anlage 1

Mit Raumprogrammbeschluss vom 23. Februar 2000 (GRDrs 10/2000) und dem endgültigen Raumprogramm und Vorplanungsbeschluss vom 19. Dezember 2001 (GRDrs 989/2001) wurde die Verwaltung beauftragt, die Planung für einen Erweiterungsbau zur Deckung des Raumfehlbedarfs an der Sommerrainschule fortzuführen.

Für die fehlende Betreuung der Schülerinnen und Schüler außerhalb der Unterrichtszeit wurde das Raumprogramm um einen 2-gruppigen Hort mit Verteilerküche erweitert. Die WC-Anlage ist für beide Einrichtungen geplant. Der Mehrzweckraum der Schule wird in Doppelnutzung mit dem Hort erfolgen.
Die Schulerweiterung beinhaltet 2 Klassenräume, 1 Mediothek und 1 Mehrzweckraum.
Das Gebäude ist 1-geschossig, zum Teil 2-geschossig als Solitärbaukörper geplant.

Der Raumprogramm- und Vorplanungsbeschluss des Verwaltungsausschusses vom 19. Dezember 2001 war Grundlage für die Beauftragung einer Baugrunduntersuchung. Im Ergebnis liegt das geplante Gebäude im Grenzbereich eines ehemals mit Erdaushub, Bauschutt und Gießereisanden aufgefüllten Steinbruchs. Einer Realisierung des Bauvorhabens stehen die Ergebnisse nicht im Wege. Wegen der Statikprobleme und der Bodenverunreinigungen ist mit Mehrkosten von ca. 470.000 € zu rechnen (der Aushub ist gutacherlich zu überwachen und gesondert zu entsorgen).
Die Entsorgungskosten können derzeit nicht genau beziffert werden, können aber im ungünstigen Fall bis zu ca. 225.000 € betragen und sind in der Gesamtsumme von 470.000 € incl. Gründung enthalten.

Desweiteren stellte sich dabei heraus, dass für das Gebäude aus statischen Gründen eine Tiefengründung zwingend notwendig ist. Daher hat das Hochbauamt einen anderen Standort überprüft, der bisher als Spielfläche den Schülern dient, siehe markierte Fläche in Anlage 7.
Der ursprünglich für August 2002 geplante Baubeginn ist aufgrund der in beiden Fällen erforderlichen Umplanungen nicht möglich. Deshalb müssen für die Zeit des späteren Baubeginns provisorische Räume angemietet werden (Kosten 92.000 €). Mietzeitdauer von 9 Monaten ist der Zeitraum vom September 2003 bis Mai 2004, dies entspricht der zeitlichen Verschiebung bis zur Gebäudefertigstellung 2004.
Die Ergebnisse mit Gegenüberstellung der Kosten und der Zeitschienen sind in der Ausführlichen Begründung dargestellt.

Andernfalls könnte die Verwaltung mit der Planung dieses Objektes auf dem alternativen Standort bis Lph 3 HOAI beauftragt werden. Der bisher geplante Standort für die Schule und den Hort würde dann nicht weiterverfolgt. Die daraus resultierenden Folgen sind in der Ausführlichen Begründung dargestellt.

Beteiligte Stellen

Die Referate USO und F haben die Vorlage mitgezeichnet .
Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt wird am 03.07.2002 beteiligt.

Prof. Beiche	Dr. Iris Jana Magdowski	Gabriele Müller-Trimbusch
Technischer Referent	Bürgermeisterin	Bürgermeisterin

Anlagen

1. Ausführliche Begründung
2. Deckblatt Kostenermittlung
3. Raumprogramm und Flächenvergleich Schule
4. Raumprogramm und Flächenvergleich Hort
5. Baubeschreibung
6. Energiedatenblatt
7. Lageplan

Anlage 1 zur GRDs

Ausführliche Begründung:

1. Schülerentwicklung

Die Sommerrainschule (Grundschule) rechts des Neckars im Stadtgebiet Bad Cannstatt führt im Schuljahr 2001/2002 rd. 490 Schüler und Schülerinnen in 19 Klassen. Die Schule führt darüber hinaus noch eine Grundschulförderklasse.

Das aus dem Schulbezirk der Sommerrainschule unter Berücksichtigung der Neubaugebiete "Obere Ziegelei" und "Ehemaliges US-Hospital (Brenzstraße)" resultierende Schüleraufkommen wird sich nach der voraussichtlichen Entwicklung im Prognosezeitraum bis zum Schuljahr 2005/2006 fünf- bis sechszügig (max. 23 Klassen) entwickeln.

2. Betreuungsangebote

Die Sommerrainschule bietet angesichts der starken Nachfrage mit derzeitig fünf Gruppen neben der Grundschule Birkach das umfangreichste Betreuungsangebot aller Stuttgarter Grundschulen an. Für die Betreuung werden die vorhandenen Mehrzweckräume oder andere verfügbare Räume in Klassenraumgröße herangezogen. Von der Beibehaltung der fünf Betreuungsgruppen mit entsprechendem Raumbedarf wird ausgegangen.

3. Raumbilanz

Im Rahmen der für die Schule langfristig konzipierten Fünf- bis Sechszügigkeit besteht in Bezug auf die reine Unterrichtsversorgung ein vom Oberschulamt Stuttgart als schulbauförderfähig anerkannter Fehlbedarf im Allgemeinen Unterrichtsbereich von drei Räumen a 66 m2 (198 m2 Programmfläche). Im Blick auf das sehr umfangreiche Betreuungsangebot ist es angesichts der Umsetzung der von der Stadt Stuttgart beschlossenen Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule (vgl. Grundsatzbeschluss GRDrs 483/2001 vom 21. Juni 2001) und der daraus resultierenden Bereitstellung des notwendigen Raumangebots aus schulorganisatorischer Sicht unerlässlich, zusätzlich zu dem vom Oberschulamt für Unterrichtszwecke festgestellten Bedarf einen weiteren Raum zu schaffen.

4. Gesamtmaßnahme Schulerweiterung und Hort

Nach den aktuellen Berechnungen des Jugendamts gibt es erhebliche Probleme in der Unterbringung von Betreuungsgruppen im Bereich des Neubaugebietes Ehemaliges US-Hospital (Brenzstraße). Auch im Gebiet Obere Ziegelei ist mit einem steigenden Bedarf an Hortplätzen zu rechnen. Bei der Suche nach verschiedenen Lösungsmöglichkeiten wurde im Jugendamt die Konzeption entwickelt, mit der Sommerrainschule zu kooperieren und im Zuge der Schulraumerweiterung zusätzliche Räume für Hortkinder zu beantragen. Das Schulverwaltungsamt unterstützt dieses Konzept.

5. Raumprogramm

Vorliegende Beschlüsse:	am	GRDrs.		Niederschrift
Ausschuss für Umwelt und Technik	15.02.00	Nr.	10	Nr.	63
Verwaltungsausschuss	23.02.00	Nr.	10	Nr.	96
Sozialausschuss	17.12.01	Nr.	989	Nr.	110
Ausschuss für Umwelt und Technik	18.12.01	Nr.	989	Nr.	740
Verwaltungsausschuss	19.12.01	Nr.	989	Nr.	721

Es wurde die Programmfläche für die Schulerweiterung/Hort und die Vorplanung beschlossen.

6. Planungsstand

Beschlossene Entwurfsplanung

Es liegt ein Vorplanungsbeschluss vom 19.12.2001 vor, auf dieser Grundlage ist die weitere Planung möglich. Nachdem die Bodenuntersuchungsergebnisse vorlagen, wurde die Planung am Objekt umgehend gestoppt. Die Genehmigungspläne können kurzfristig ausgearbeitet und beim Baurechtsamt eingereicht werden.

Alternativer Standort

Es liegt keine Planung und kein Planungsauftrag vor.

7. Städtebauliche Situation / Standort

Beschlossene Entwurfsplanung

Die Schulanlage besteht aus mehreren einzeln stehenden Baukörpern, die in einer großzügigen Grünanlage eingefügt sind.

Der Entwurf des Erweiterungsbaus ist als winkelförmiger Solitärbaukörper, der sich in die Richtung der Pavillons öffnet, orientiert.

Das Gebäude ist in das Gelände eingebettet und teilweise 2-geschossig.

Städtebaulich ein sehr bevorzugter Standort.

Alternativer Standort

Städtebaulich ist dieser Standort wesentlich schlechter, dennoch vorstellbar. Das Gebäude muss, um das beschlossene Raumprogramm zu realiseren, 2-geschossig geplant werden. Es werden für die Grünflächen, die das neue Gebäude beansprucht, Ausgleichsmaßnahmen gefordert. Der nah gelegene, durch Elterninitiative errichtete Spielplatz müsste teilweise umgelegt werden, Standort unbekannt. Schulorganisatorisch liegt das Gebäude nur in der Nähe der Hauptgebäude und der 2-geschossigen Nebengebäude.

8. Entwurfskonzept

Beschlossene Entwurfsplanung

Der vorliegende Entwurf beinhaltet für die Schule 2 Klassenräume, 1 Medienraum und 1 Mehrzweckraum, der auch durch die Horteinrichtung mitbenutzt wird, einschließlich Behinerten-WC und Lehrmittelraum. Die Raumgrößen sind entwurfsbedingt, sofern sie die Raumprogrammvorgabe überschreiten.

Die großzügige Flurverglasung sorgt für Transparenz und visuelle Verbindung zu den übrigen Schulgebäuden und den Pausenflächen. In der unteren Ebene, orientiert zum Garten, befinden sich die Horträume mit den notwendigen WC-Anlagen in Doppelnutzung mit der Schule. Das Gebäude ist intern durch eine Treppe mit dem Foyer verbunden. Für die zwei Einrichtungen sind separate Eingänge vorgesehen.

Die Dachfläche über dem Teil der Schule wird begrünt, der Dachflächenteil

über dem Hort ist als begehbare Dachterrasse geplant.

Nach Absprache mit dem Baurechtsamt kann auf einen Aufzug verzichtet werden, vorausgesetzt, es wird der vorhandene Weg behindertengerecht umgebaut.

Für die einzelnen Ebenen sind separate Behinderten-WC-Anlagen geplant.

Ein Gutachten für die Bodenuntersuchung liegt vor. Es wurden 3 Tiefenbohrungen bis 20 m Tiefe durchgeführt. Der Untergrund besteht aus Erdaushub, Bauschutt und Gießereisanden in wechselnder Zusammensetzung.

Die Zusammensetzung und Lagerung des Materials, bedingt durch einen ungleichmäßigen Abbau des Steinbruches und der daran anschließenden Auffüllung, lassen die bisher vorgesehene Gründung nicht zu. Vielmehr ist eine Tiefengründung mit Bohrpfählen notwendig.

Durch die Bodenverunreinigungen ist mit höheren Entsorgungskosten zu rechnen. Auf Grund der Art der Bodenverunreinigungen ist während der Bauarbeiten mit Arbeitsschutz zu rechnen.

Der geplanten Nutzung stehen die Ergebnisse des Gutachtens nicht im Wege.

Gleichzeitig wurde die Tragfähigkeit des Bodens untersucht. Der ungleichmäßige Abbau des Steinbruchs und vielartiges Auffüllmaterial erlaubt nur eine Tiefengründung mit Bohrpfählen bis zu 17 m zur Muschelkalksteinplatte.

Alternativer Standort

Es liegt kein Entwurf für diesen Standort vor.

Die Fläche, die für diesen Baukörper zur Verfügung steht, ist sehr gering. Die Entwurfsplanung kann dort nicht übernommen und fortgeführt werden. Um das beschlossene Raumprogramm zu erfüllen, muss das Gebäude 2-geschossig konzipiert werden.

Der Gesetzgeber verlangt eine behindertengerechte Erschließung des Baus, ein Aufzug ist zwingend notwendig.

Eine Untersuchung der Tragfähigkeit des Bodens ist notwendig und wird nach abschließender Klärung der Standorte durchgeführt.

Nach Aussage des Amtes für Umweltschutz ist nach heutigem Kenntnisstand nicht mit Bodenverunreinigungen zu rechnen, da sich dieser Bereich außerhalb des ehemaligen Steinbruches befindet. Eine Auswertung der Baugrunderkundung diesbezüglich wird aber dennoch empfohlen, weil die Tragfähigkeit des Baugrundes ohne Probebohrungen nicht sicher ist.

9. Kosten

Bisherige Planung:

Nach der Kostenschätzung der Architekten

Prof. P. Cheret und I. Bozic vom 14.09.2001

betragen die Gesamtbaukosten ohne Prognose

für Schule und Hort ca. 2.020.000 €,

hinzu kommen die Kosten:

für Einrichtung und Lehrmittel Schule 41.000 €,

für Einrichtung Hort 41.000 €.

Die Gesamtbaukosten (ohne Bauprognose) werden proportional auf die jeweiligen Nutzer folgendermaßen aufgeteilt:

Schule	1.125.000 €
Hort	895.000 €

Kostenprognose

Bei den genannten Terminen wären für die Gesamtbaukosten Kostensteigerungen in Höhe von 103.000 € zu erwarten.

Dies entspricht einer erwarteten Baupreissteigerung von insgesamt 5,1 % bis zur Mitte der Bauzeit.

Diese Prognose wird bei Bauentscheidung überprüft.

Damit ergäben sich voraussichtliche Gesamtbaukosten incl. Prognose von mindestens	2.205.000 €
zzgl. der Kosten für Tiefengründung und Entsorgungskosten	470.000 €
zzgl. der Kosten für eine behindertengerechte Erschließung	33.000 €
zzgl. der Kosten für 9 Monate Provisorium	92.000 €

somit voraussichtliche Gesamtkosten, incl. Prognose ca.	2.800.000 €

Alternativer Standort

Kosten für Bauwerk bei grober Annahme sind nicht geringer als für die beschlossene Entwurfsplanung.

zzgl. der Kosten für Bodengutachten	ca.	13.000 €
zzgl. der Kosten für Aufzug	ca.	113.000 €
zzgl. der Kosten für Teilumlegung vom Spielplatz	ca.	30.000 €
zzgl. der Kosten für 21 Monate Provisorium Hort/Schule	ca.	214.000 €
zzgl. der Honorarkosten für die bisherige Planung	ca.	145.000 €

Summe der zusätzlichen Kosten	ca.	515.000 €

Damit ergäben sich voraussichtliche Gesamtkosten incl. Prognose von	ca.	2.720.000 €

Nicht enthalten sind Kosten für zusätzliche Gründungsmaßnahmen, die aus der erneuten Bodenuntersuchung resultieren könnten und Kosten, die für die Erneuerung der Grünanlagen anfallen.

Zusammenfassung

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist der neue Standort zwar heute um ca. 80.000 € günstiger, die frühere Fertigstellung, die städtebaulichen und schulorganisatorischen Vorteile, sprechen jedoch für den bisherigen Standort und sein Entwurfskonzept.

10. Wirtschaftlichkeit

Bisherige Planung

Im Rahmen der Baumaßnahme werden gebaut:

Erweiterung Schule und Hort:

Bebaute Fläche BF	757 m²
Programmfläche Schule HNF	272 m²
Programmfläche Hort HNF	217 m²
Bruttorauminhalt BRI	4.153 m³
(Schule und Hort)

Netto-Grundrissfläche NGF	836 m²
(Schule und Hort)

Verhältnis Programmfläche zu Restfläche: 63,8 : 36,2

Kostenkennwerte (ohne Prognose):

Erweiterungsbau Schule und Hort:

1 m³ BRI bezogen auf die Bauwerkskosten 386 €

1 m² NGF bezogen auf die Gesamtbaukosten 3.004 €

11. Folgelasten Schule und Hort

Durch die Baumaßnahme ist mit folgenden zusätzlichen jährlichen Folgelasten zu rechnen:

11.1	Folgeausgaben
	Personalkosten Schule	keine
	Personalkosten Hort	223.434,55 €
	Personalkosten Jugendamt für Verwaltungsaufgaben	12.782,30 €
	Betriebs- und Sachkosten Schule	32.722,68 €
	Betriebs- und Sachkosten Hort (30 % der Personalkosten)	67.030,37 €
	Abschreibungen 3 %, Schule und Hort (2.800.000 €)	84.000,00 €
	Anlage Kapitalverzinsung 6,75 % (2.800.000 €)	189.000,00 €
	Folgeausgaben jährlich	608.969,90 €

11.2	Folgeeinnahmen
	Besuchsgelder Hort	15.850,05 €
	Auflösung von Zuwendungen	4.499,37 €
	Gruppenzuschüsse des Landes	24.746,53 €
	Folgeeinnahmen jährlich	45.095,95 €
	Jährliche Folgelasten	563.873,95 €

Das sind ca. 22 % der Bruttoinvestitionskosten (ohne Grundstückswert).

12. Termine

Für die bisherige Planung, unter der Voraussetzung des Baubeschlusses im Herbst 2002 und der rechtzeitigen baurechtlichen Genehmigung ist aus technischer Sicht ein Baubeginn im Februar 2003 möglich. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich 15 Monate.

Für den alternativen Standort ist ein Baubeginn erst 1 Jahr später, im Winter 2003/4 möglich.