Protokoll: Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen des Gemeinderats der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
197
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VerhandlungDrucksache:
777/2023
GZ:
T/WFB
Sitzungstermin: 08.12.2023
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: BM Fuhrmann
Berichterstattung:
Protokollführung: Frau Faßnacht as
Betreff: Weiteres Vorgehen Ergänzungsbau Theaterhaus
Stuttgart, Alternativplanung Neubau mit:
- Logistik- und Multifläche Theaterhaus
- Spielstätte Friedrichsbau Varieté

Vorgang: Ausschuss für Wirtschaft u. Wohnen v. 10.11.2023, nicht öffentlich, Nr. 188
Ergebnis: Einbringung
Ausschuss für Stadtentwicklung u. Technik v. 28.11.2023, öffentlich, Nr. 467
Ergebnis: einmütige Zustimmung


Beratungsunterlage ist die gemeinsame Vorlage des Technischen Referats und des Referats Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen vom 07.11.2023, GRDrs 777/2023, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Von der aktuellen Entwicklung der Planung auf dem Ergänzungsbaufeld für das Theaterhaus mit dem Neubau der Liefer- und Ladelogistik sowie von Multiflächen für das Theaterhaus und der neuen Spielstätte für das Friedrichsbau Varieté wird Kenntnis genommen.

2. Dem vorläufigen Basis-Raumprogramm mit einer Programmfläche von rund 6.250 qm wird zugestimmt. Das Basis-Raumprogramm wurde auf Grundlage der bisherigen Abstimmungen aufgestellt. Auf dieser Grundlage wird das Raum- und Funktionsprogramm im weiteren Verlauf finalisiert.

3. Die Verwaltung wird beauftragt, die Planung auf Grundlage der in den Ziffern 1 und 2 beschriebenen Projektveränderungen bis zum Abschluss der Leistungsphase 3 HOAI (Entwurfsplanung) weiter zu entwickeln.

4. Der Grobkostenannahme des Hochbauamts (Anlage 3) vom 06.07.2023 auf Grundlage des vorläufigen Basis-Raumprogramms mit einem Kostenstand 06/2023 von 84.615.000 EUR
5. Für die Weiterplanung entsprechend Ziffer 3 sind bereits im Haushaltsjahr 2023 Mittel in Höhe von 500.000 EUR erforderlich. 6. Entsprechend der aktuellen Projektplanung sind bis zum Projektbeschluss, mit dem Leistungen bis Teile der Leistungsphase 7 HOAI vergeben werden, weitere Finanzierungsmittel in Höhe von insgesamt 14,0 Mio. EUR erforderlich:


Der Vorsitzende stellt fest:

Der Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen stimmt dem Beschlussantrag ohne Aussprache einmütig zu.

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