Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
81
9
VerhandlungDrucksache:
1303/2013
GZ:
T
Sitzungstermin: 08.05.2014
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Kuhn
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Gallmeister fr
Betreff: Klärwerk Plieningen
Verbesserung Vorklärung
- Baubeschluss -
- Vergabe von Planungsleistungen -

Vorgang: Betriebsausschuss Stadtentwässerung vom 06.05.2014, öffentlich, Nr. 9

Ergebnis: einmütige Zustimmung


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Technischen Referats vom 02.04.2014, GRDrs 1303/2013, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Baubeschluss

1.1 Der Verbesserung der Vorklärung im Klärwerk Plieningen, auf der Grundlage der Planung des Ingenieurbüros Obermeyer, Neu-Ulm und des Kostenan- schlages des Tiefbauamts Stadtentwässerung vom 12. März 2014 mit Kosten in Höhe von 3.200.000 EUR wird zugestimmt.

1.2. Die Investition in Höhe von 3.200.000 EUR wird im Vermögensplan 2014 und folgende des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (Vermögensplan, Projektnummer I.11.6413.000.000) gedeckt.

bis 2013 400.000 EUR
2014 270.000 EUR
2015 1.130.000 EUR
2016 1.130.000 EUR
2017 270.000 EUR
Gesamt 3.200.000 EUR


2. Vergabe von Planungsleistungen

2.1 Der Erweiterung des Ingenieurvertrags um die Bauoberleitung und Objektüber- wachung mit Ingenieurbüro Obermeyer, Neu-Ulm, sowie um die Bauüberwa- chung mit Ingenieurbüro Eproplan wird zugestimmt. Grundlage ist die Honorar- ermittlung des Tiefbauamts Stadtentwässerung vom 12. März 2014 mit einem vorläufigen Honorar in Höhe von 190.667 EUR bzw. 43.810 EUR. Die bereits beauftragten Leistungen betragen 183.994 EUR bzw. 67.520 EUR, so dass sich nunmehr ein Gesamthonorar von 374.661 EUR bzw. 111.330 EUR ergibt.

Für Unvorhergesehenes werden rund 5 % bereitgestellt, so dass für die weitere Beauftragung 200.200 EUR bzw. 46.000 EUR erforderlich sind.

2.2 Das Honorar in Höhe von 200.200 EUR bzw. 46.000 EUR wird im Wirtschaftsplan 2014 und folgende des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (Vermögensplan, Projektnummer I.11.6413.000.000) gedeckt.


OB Kuhn stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.

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