Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Wirtschaft/Finanzen und Beteiligungen
Gz: WFB
GRDrs 1100/2018
Stuttgart,
01/14/2019



Stuttgarter Weihnachtsmarkt
Anpassung der Entgelte




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Ausschuss für Wirtschaft und WohnenBeschlussfassungöffentlich01.02.2019



Beschlußantrag:

Der Erhöhung der Standentgelte in den Branchen Wurst- und Fleischimbiss, Spezialitä-tenimbiss, Glühwein, Waffeln und Crêpes, Schmalzgebäck, Hexenzauber, Süßwaren mit Mandeln, Reibekuchen, Pizza, Fischspezialitäten, Bonbons und Pralinen, Lebkuchen und Gebäck sowie Schokofrüchte um 10 % sowie in den sonstigen Branchen um 5 % ab dem Weihnachtsmarkt 2019 wird zugestimmt.


Begründung:


Nach Ziffer I 7 der Zulassungsrichtlinien für den Stuttgarter Weihnachtsmarkt (Beschluss des Ausschusses für Wirtschaft und Wohnen vom 14. Mai 2010, GRDrs 228/2010) werden die Standentgelte für den Weihnachtsmarkt vom Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen gesondert festgesetzt.

Die Entgelte für den Weihnachtsmarkt wurden letztmalig 2015 für die Branchen Wurst- und Fleischimbiss, Spezialitätenimbiss, Glühwein, Waffeln und Crêpes, Schmalzgebäck, Hexenzauber, Süßwaren mit Mandeln, Reibekuchen, Pizza, Fischspezialitäten, Bonbons und Pralinen, Lebkuchen und Gebäck sowie Schokofrüchte um 20 % angepasst (GRDrs 125/2015).

Durch die steigenden Kosten für Ordnungsdienst und Sicherheitsauflagen ist eine weitere Platzgelderhöhung erforderlich, die bei den Branchen, die eine konstant hohe Nachfrage durch die Weihnachtsmarktbesucher aufweisen, höher ausfallen soll als in den übrigen Branchen:




- Branchen Wurst- und Fleischimbiss, Spezialitätenimbiss, Glühwein, Waffeln und Crepes, Schmalzgebäck, Hexenzauber und Süßwaren mit Mandeln, Reibekuchen, Pizza, Fischspezialitäten, Bonbons und Pralinen, Lebkuchen und Gebäck und Schokofrüchte

Erhöhung der Standentgelte um 10 %

Insgesamt sind 55 Stände betroffen; die Mehreinnahmen betragen 22.500 €.


Beispielsrechnung für einzelne Betriebe - Übrige Branchen (allgemeiner Verkauf, Kunsthandwerk, Werbeverkäufer, Antikmarkt, Fahrgeschäfte)

Erhöhung der Standentgelte um 5 % (letzte Erhöhung 2011)


Insgesamt kann die in.Stuttgart mit Mehreinnahmen in Höhe von 42.500 Euro rechnen.

Der Aufsichtsrat der in.Stuttgart wurde in seiner Sitzung vom 10. Dezember 2018 im Rahmen der Beratung des Wirtschaftsplans 2019 informiert.





Michael Föll
Erster Bürgermeister




Finanzielle Auswirkungen

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Anlagen

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