- eine ausgewiesene Expertise in der qualitativen, (sozial)raumorientierten Jugendforschung vorliegt,
- thematisches Interesse gegeben ist und die verlangten Schwerpunkte abgedeckt werden,
- Forschungen mit Innovationskraft realisiert wurden (z.B. breites wissenschaftstheoretisches Bezugsfeld) bei gleichzeitig klarer Prozess- und Projektstruktur,
- vorausgehende Forschung erkennbar eingebunden war in eine prozessbegleitende Kommunikations- und Abstimmungsstruktur (im Sinne von Praxisforschung),
- die Beteiligung junger Menschen an Erhebungen über die Rolle als Datenliefernde hinausgingen (beteiligungsorientierte Methoden).