Protokoll: Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik des Gemeinderats der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
43
8
VerhandlungDrucksache:
340/2022
GZ:
SWU
Sitzungstermin: 07.02.2023
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: BM Pätzold
Berichterstattung:
Protokollführung: Frau Schmidt th
Betreff: Planung der Freianlagen im Teilgebiet C1 (Maker-City) im Stadtbez. Stuttgart-Nord, - Durchführung VgV-Verfahren, - Beauftragung von Planungsleistungen,
- Genehmigung von überplanmäßigen Aufwendungen

Vorgang: Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik v. 31.01.2023, öffentlich, Nr. 27
Ergebnis: Einbringung


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Städtebau, Wohnen und Umwelt vom 19.01.2023, GRDrs 340/2022, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Vom Bericht zum Stand des Projekts (siehe Begründung) wird Kenntnis genommen.

2. Die Verwaltung wird ermächtigt, das zur Vergabe der Planungsleistung zur Herstellung der Freianlagen notwendige VgV-Verfahren mit Ideenteil durchzuführen. Die Kostenschätzung für die Planungsleistungen (Leistungsphase 1 bis 9) zur Herstellung der Freianlagen beläuft sich gemäß Anlage 3 auf insgesamt rund 1.877.000 Euro brutto.

3. Stufenweise Beauftragung
4. Von der Beauftragung des Büros Klotz und Dressel als externer Verfahrensbetreuer des VgV-Verfahrens wird Kenntnis genommen. Die Kosten belaufen sich auf 15.000 Euro brutto.

5. Die Aufwendungen im Haushaltsjahr 2023 in Höhe von 400.000 EUR brutto aus den Beschlussziffern 3 und 4 werden im Teilergebnishaushalt THH 610 - Amt für Stadtplanung und Wohnen, Amtsbereich 6107010 Stadtplanung, Kontengruppe 42510 Sonstige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen gedeckt.


StRin Rühle (90/GRÜNE) stimmt der Vorlage insgesamt zu, möchte aber wissen, wie das bürgerschaftliche Engagement in das VgV-Verfahren einbezogen werde, um die Bedarfe und Notwendigkeiten einzubringen. BM Pätzold erklärt, es gehe im Auswahlverfahren um das Planungsbüro und nicht um weitere Maßnahmen. Dies werde im weiteren Verfahren stattfinden, und darüber hinaus befinde man sich in regelmäßigen Gesprächen der Akteure vor Ort.


BM Pätzold stellt fest:
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