Anfrage
vom
11/13/2017
Nr.
919/2017
Anfrage
Stadträtinnen / Stadträte - Fraktionen
SPD-Gemeinderatsfraktion
Betreff
Anteil der Bordelle an der Vergnügungssteuer
Prostitution ist ein gesellschaftlich umstrittener Bereich und jedenfalls dort, wo Menschen gegen ihren Willen oder auf Grund großer Not gezwungen sind, ihren Körper anzubieten, findet Prostitution Grenzen unserer Toleranz. Als Stadt finanzieren wir Initiativen, die Prostituierten helfen und beim Ausstieg unterstützen. Wir verdienen als Stadt aber auch mit beim Betrieb der Bordelle und bordellartigen Einrichtungen.
Wir bitten die Verwaltung darzustellen, wie hoch der Anteil der Bordelle und bordellartigen Einrichtungen am Gesamtaufkommen der Vergnügungssteuer ist.
Martin Körner Suse Kletzin Hans H. Pfeifer
Fraktionsvorsitzender stv. Fraktionsvorsitzende stv. Fraktionsvorsitzender
Dejan Per
c Judith Vowinkel
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