Bei der Mitgliederversammlung im Stadtjugendring am 17. Februar 2014 wurde dieses Thema unter Top 5 der Einladung besprochen (siehe Anlage) und alle Mitgliederverbände des Stadtjugendrings wurden aufgerufen, sich bei der Initiative zu beteiligen. Interessierte konnten sich in einer Liste eintragen.
Bei den Treffen nahmen folgende Organisationen teil:
- AntiFa
- Linksjugend
- AWO
- Netzwerk LSBTTI Baden Württemberg
- ROJ (nur am 2. Treffen). Die Vertreter von ROJ wurden im Laufe der Debatten von AK-Mitgliedern aufgefordert, den Raum zu verlassen.
Wir fragen die Stadtverwaltung:
2. Ist der Stadtverwaltung bekannt, dass im Rahmen derartiger Zusammenkünfte, solche von Gewalt geprägte, gemeinschaftlich durchgeführte Vorgehensweisen geplant und verabredet werden?
3. Welche Weltanschauung vertritt der Stadtjugendring?
4. Welche Aktionen und Maßnahmen zum Bildungsplan hat der Stadtjugendring bislang durchgeführt?
Iris Ripsam Dr. Klaus Nopper stv. Fraktionsvorsitzende