Uns ist es wichtig, dass aus diesen verschiedenen Übersichten eine einzige wird, die entsprechend ihrer zeitlichen Umsetzbarkeit gereiht wird. Allein entscheidend ist dabei die Tatsache des Zeitpunktes der Bebaubarkeit der jeweiligen Flächen.
In diesem Zusammenhang stellt sich für uns die Frage, welche Organisationsform ein effizientes Arbeiten zulässt. Gerade auch im Hinblick auf die anstehende Entwicklung des Rosensteinareals ist diese Fragestellung sehr wichtig. Bei der Exkursion des Gemeinderates nach Hamburg konnte man sehen, dass eine ausgegliederte Projektgesellschaft die beste Lösung darstellt.
Bevor jetzt Stellen für die Potentialanalyse Wohnen geschaffen werden, bitten wir die Verwaltung bis zur ersten Lesung des Haushalts mitzuteilen, welche Organisationsform sie für die anstehenden Aufgaben im Bereich Wohnen am geeignetsten hält?
Alexander Kotz Beate Bulle-Schmid Dr. Carl-Christian Vetter Fraktionsvorsitzender Stv. Fraktionsvorsitzende