Deswegen fragen wir nach:
2. Wie sieht die interkommunale, regionale und landesweite Zusammenarbeit zu Verbesserung der Wasserqualität des Neckars aus?
3. Sieht die Stadt Möglichkeit zur Verbesserung der Wasserqualität damit Wassersport wie Schwimmen und Surfen ohne Gesundheitsgefährdung betrieben werden kann?
c) wie lange würde die Umsetzung dauern?
d) welchen Beitrag zur Verbesserung der Wasserqualität hätte ein Verbot der Ausbringung von flüssigem Stalldünger (Gülle) auf landwirtschaftliche Flächen in der Gemarkung Stuttgart und wäre ein Verbot seitens der Stadt Stuttgart rechtlich möglich?
· Technische Aufrüstung der städtischen Kläranlagen, um eine bessere Aufbereitung der Wasserqualität zu erreichen, welche die Belastung durch Mikrokeime (und weiterer schädigender Substanzen) so weit reduziert, dass im Neckar geschwommen und gesurft werden kann.
· Erweiterungen der Kapazitäten der städtischen Überlaufbecken.
· Trennung der Mischwasser führenden Kanalisation in Oberflächenwasser und Schmutzwasser.
Wir beantragen, die schriftliche Beantwortung unserer Fragen rechtzeitig vor den Haushaltberatungen, um auf einer seriösen Basis konkrete Beschlüsse fassen zu können.
Hannes Rockenbauch Thomas Adler (Fraktionsvorsitzender) (Fraktionsvorsitzender)
Laura Halding-Hoppenheit Gutrun Müller-Enßlin Christoph Ozasek
Luigi Pantisano Stefan Urbat Christian Walter