Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
274
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VerhandlungDrucksache:
815/2012
GZ:
WFB
Sitzungstermin: 20.12.2012
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Schuster
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Sabbagh
Betreff: Jobcenter
- Geschäftsplan 2013

Vorgang:

Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen vom 23.11.2012, öffentlich, Nr. 178
Ergebnis: Einbringung

Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen vom 07.12.2012, öffentlich, Nr. 190
Ergebnis: einmütige Zustimmung mit folgender Ergänzung der Beschlussantragsziffer 3:
- Im Vorgriff auf den Stellenplan 2014 werden 1,4 Planstellen(vgl. Anlage 16) gestrichen.

Verwaltungsausschuss vom 19.12.2012, öffentlich, Nr. 440
Ergebnis: einmütige Zustimmung in der Fassung des Ausschusses für Wirtschaft und Wohnen


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Wirtschaft und Wohnen vom 19.12.2012, GRDrs 815/2012, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Dem Geschäftsplan 2013 des Jobcenters (Anlage 1) wird zugestimmt.

2. Von der Teilnahme der Landeshauptstadt am Landesprogramm "Gute und sichere Arbeit" des Landes Baden-Württemberg wird Kenntnis genommen. Vom Land wird eine Programmlaufzeit ab 2013 von insgesamt drei Jahren angestrebt.

Der ungedeckte Aufwand von rd. 87.500 Euro/Jahr wird gedeckt aus eingesparten Leistungen für Unterkunft und Heizung im Teilhaushalt 290 - Jobcenter -, Schlüsselprodukt 1.31.20.01.00.00-290 - Leistungen für Wohnraum -, Kontengruppe 430 Soziale Leistungen.

3. Stellenplanrelevante Entscheidungen im Vorgriff auf den Stellenplan 2014

- Der sofortigen Besetzung der Stellen wird zugestimmt.

- Im Vorgriff auf den Stellenplan 2014 werden die kw-Vermerke an 2,00 Stellen verlängert und an 10,50 Stellen entfallen die kw-Vermerke (ausführliche Begründungen vgl. Anlagen 7, 10 bis 14).


StRin Küstler (SÖS und LINKE) merkt an, dass im Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen auch der Sozial- und Gesundheitsausschuss dem Beschlussantrag zugestimmt habe.
OB Dr. Schuster stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt den Beschlussantrag ohne Aussprache einstimmig in der Fassung des Ausschusses für Wirtschaft und Wohnen.

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