Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
136
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VerhandlungDrucksache:
341/2016
GZ:
T
Sitzungstermin: 07.07.2016
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Kuhn
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Gallmeister
Betreff: Sanierung Bad Cannstatt 17 -Neckarpark, Teilgebiet 1- Quartierspark "Grüne Mitte"
Bau- und Vergabebeschluss

Vorgang: Ausschuss für Umwelt und Technik vom 28.06.2016, öffentlich, Nr. 309

Ergebnis: Einbringung

Ausschuss für Umwelt und Technik vom 05.07.2016, öffentlich, Nr. 326

Ergebnis: mehrheitliche Beschlussfassung bei 1 Gegenstimme


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Technischen Referats vom 15.06.2016, GRDrs 341/2016, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Der Erstellung des Quartiersparks "Grüne Mitte" in Bad Cannstatt, Teilprojekt Freianlagen, gemäß der Ausführungsplanung (Anlage 1) und dem Kostenanschlag des Garten- Friedhofs- und Forstamtes (Anlage 2) wird zugestimmt. Der Gesamtaufwand beträgt 2.230.000 EUR brutto inklusive aktivierungsfähiger Eigenleistungen in Höhe von 81.050 EUR brutto.

2. Die Tief- und Landschaftsbauarbeiten für die Herstellung der gesamten Grünanlage mit Baumpflanzungen werden der Firma Link GmbH, Garten- und Landschaftsbau, Senefelderstraße 3, 70378 Fellbach, aufgrund ihres Angebotes vom 07.04.2016, zur Auftragssumme von 1.070.985,07 EUR brutto übertragen.

3. Die Stahlbauarbeiten für die Brückenstege werden der Firma Stahlbau Ott GmbH & Co KG, Einsteinstraße 23/1, 73230 Kirchheim u. T. aufgrund ihres Angebotes vom 07.04.2016 zur Auftragssumme von 280.413,94 EUR brutto übertragen.

4. Die Gesamtauszahlung in Höhe von 2.230.000 EUR brutto, inklusive Architekten- und Ingenieurleistungen, Gutachten, Baunebenkosten und aktivierungsfähiger Eigenleistungen werden in Fortführung des Grundsatzbeschlusses (GRDrs 360/2015) im Teilfinanzhaushalt THH 610 Amt für Stadtplanung- und Stadterneuerung bei der Projektnummer 7.613032 Sanierung Bad Cannstatt 17 -Neckarpark, Teilgebiet 1-, Grünanlagen und Spielplätze, AusGr 7873, Ausz. s. Baumaßnahmen, gedeckt.



OB Kuhn stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache mehrheitlich (1 Gegenstimme) wie beantragt.
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