Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
61
VerhandlungDrucksache:
GZ:
Sitzungstermin: 28.03.2019
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Kuhn
Berichterstattung:
Protokollführung: Frau Faßnacht de
Betreff: Klärung der Redezeit zu TOP 15 und zur Tagesordnung

Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt OB Kuhn das Ergebnis der schriftlichen Abfrage die Klärung der Redezeit zu TOP 15 - Zwischenbericht über die Ergebnisse des Ausschusses gem. § 24 Abs. 3 GemO zur Akteneinsicht International Unit Klinikum Stuttgart - betreffend mit. Da die Vorstellungen der Fraktionen zwischen 10 Minuten und keiner Redezeitbeschränkung gelegen haben, bittet er das Gremium sich zu verständigen.

StR Kotz (CDU) hält eine Redezeit von 10 bis 12 Minuten für angemessen, wobei kein Unterschied zwischen Fraktionen, Gruppierungen und Einzelstadträten gemacht werden soll. Diesem Vorschlag kann StR Winter (90/GRÜNE) folgen, sofern es um die erste Runde geht. Sollte eine zweite Diskussionsrunde erfolgen, empfehle er, analog zu den Generaldebatten zu verfahren und die Redezeit auf 3 Minuten zu beschränken.

StR Dr. Fiechtner (BZS23) spricht sich wegen der großen Bedeutung dieses Themas dafür aus, dies als Richtzeit zu sehen und bei einer etwaigen Überschreitung der 12-minütigen Redezeit nicht einzugreifen. Diese Lösung hält OB Kuhn für nicht praktikabel. Er hält Einnehmen dazu fest, wie von den StRen Kotz und Winter dargelegt zu verfahren.



StR Rockenbauch (SÖS-LINKE-PluS) bittet darum, vor Eintritt in die Tagesordnung über die Räumung des Gebäudes Forststraße 140 zu informieren, da dieser Räumung keine gerichtliche Anordnung zu Grunde gelegen habe, sondern von der Landeshauptstadt Stuttgart ausgegangen sei. OB Kuhn weist darauf hin, dass es in der Entscheidung des Gemeinderates liege, ob die Tagesordnung um diesen Punkt erweitert werden soll. Aus Sicht von StR Kotz (CDU) spricht nichts dagegen, wenn die Verwaltung dazu kurz Stellung nimmt. Dies soll jedoch am Ende der heutigen Tagesordnung geschehen.


OB Kuhn sagt zu, am Ende der Tagesordnung das Thema aufzurufen.

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