Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat
Gz: T
GRDrs 700/2016
Stuttgart,
03/23/2017



Neubau einer Sporthalle im Sport- und Erholungsgebiet Waldau
in Stuttgart-Degerloch
- Bericht zum Wettbewerbsergebnis
- Projektbeschluss




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Ausschuss für Umwelt und Technik
Bezirksbeirat Degerloch
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Gemeinderat
Einbringung
Beratung
Beratung
Beratung
Beschlussfassung
nicht öffentlich
öffentlich
öffentlich
öffentlich
öffentlich
04.04.2017
25.04.2017
02.05.2017
03.05.2017
04.05.2017



Beschlußantrag:

1. Vom Ergebnis des Wettbewerbs (Anlage 1) wird Kenntnis genommen.

2. Dem veränderten Raumprogramm (Anlage 2) für den Neubau einer 3-teilbaren Sporthalle mit Bewegungslandschaft und Tiefgarage wird zugestimmt. 3. Der fortgeschriebenen Planung nach den Plänen
4. Das Hochbauamt wird beauftragt, die Planung des Neubaus der 3-teilbaren Sport-halle auf Grundlage des veränderten Raumprogramms und der fortgeschriebenen Planung bis Leistungsphase 6 und Teile von 7 HOAI fortzuführen.
5. Von der Absicht des Referates StU das Energiekonzept fortan auf Basis der Klimaneutralität planerisch zu entwickeln und von dem dafür erforderlichen zusätzlichen Aufwand von ca. 1,0 Mio. €, wird Kenntnis genommen.



Begründung:


Beschlüsse
Der Bau einer neuen Sporthalle im Sport- und Erholungsgebiet Waldau ist Teil des übergeordneten Entwicklungskonzeptes für das Sport- und Erholungsgebiet Waldau (siehe GRDrs 903/2013 und GRDrs 416/2015, beschlossen am 19.04.2016).
Nach Bereitstellung der Planungsmittel zur Vorbereitung des Wettbewerbs (GRDrs 1170/2013) und dem Vorprojektbeschluss im Januar 2015 (GRDrs 49/2014) sowie auf Grundlage der Entscheidung am 02.03.2017 nach der Bürgermeisterrunde am 23.02.2017 schließt sich diese Projektbeschlussvorlage an.


1. Ergebnis Wettbewerb
In der Preisgerichtssitzung am 14.09.2015 wurde unter 17 eingereichten Arbeiten der Entwurf des interdisziplinären Teams Glück + Partner Architekten mit Glück Land-schaftsarchitektur (beide Stuttgart) bei 12:1 Stimmen mit dem ersten Preis bedacht und zur Weiterplanung unter Berücksichtigung der Anmerkungen des Preisgerichtes
empfohlen.

Zusammenfassung der Begründung des Preisgerichts
„Im Vergleich mit allen anderen Wettbewerbsbeiträgen weist der ausgewählte Entwurf ein wirtschaftliches Verhältnis zwischen Nutzfläche und Bruttogeschossfläche auf. Die Tiefgarage erreicht mit 67 Stellplätzen knapp die Vorgaben des Raumprogrammes. Die Flächen für Sportnutzung einschl. Geräteräume, Eingangsbereich, Neben- und Büroräume sowie das Platzangebot für Multifunktionsraum und Indoor-Bewegungsland-schaft erfüllen die Anforderungen aus dem Raumprogramm.

Die geplante Mischkonstruktion aus Holztragwerk in Kombination mit Stahlbeton lässt eine wirtschaftliche Bauweise erwarten. Die Hüll- und Verglasungsflächen werden im Zuge der weiteren Planung überprüft.“


Abschluss Beauftragungsverfahren (VOF) und weiteres Vorgehen
Das VOF-Verfahren wurde im Oktober 2015 abgeschlossen und die Architekten und Landschaftsarchitekten mit der weiterführenden Planung beauftragt. Die Beauftragung des Büros Glück Landschaftsarchitektur wurde dabei auf die einfache Wiederherstellung der Baustelleneinrichtungs- und Freiflächen im Sinne einer funktionalen Erschließung begrenzt.

Desweiteren wurden die erforderlichen Fachingenieure für Tragwerk, Technische Gebäudeausstattung, Bauphysik etc. für die erforderlichen Fachplanungen beauftragt. Hierfür waren keine weiteren VOF-Verfahren erforderlich.

Auf die Beauftragung einer externen Projektsteuerung wird verzichtet, da auf Grund der klaren Aufgabenstellung sowie der vorhandenen Erfahrung mit vergleichbaren Bauaufgaben kein größeres Kosten- und Terminrisiko zu erwarten ist.

Auf Empfehlung der Wettbewerbsjury sollten im Zuge der Weiterplanung folgende Aspekte näher untersucht werden:

- Grundrissoptimierung und Überarbeitung der innenräumlichen Anordnung, wie z.B. Eingangsbereich, Lage der Geräteräume und Kraftraum, Hallenzugänge
- Belüftung
- Glasflächenanteil

2. Raumprogramm Entwicklung
Vorgabe WBW Überar-
WBW Ergebnis beitung
1. Preis 08/16
1.Sporträume m2
1750
1682
1755
1.1Sporthalle (Innenfläche)3-teilbar, 46,5m x 27m,
Höhe 7,00m
1255
1255
1255
1.2Indoorbewegungs-
landschaft
Höhe 5,5 m, mit Turn- u. Beweg.bereichen
170
107
173
1.3Multifunktionsraum10m x 10m, Höhe 4m
100
104
97
1.4HallensportgeräteraumTiefe mind. 4,5m,
in einem Teil min. 6m,
lichte Höhe 2,5m
150
141
151
1.5HallensportgeräteraumMit Verbindung
zu 1.3, und 1.4
25
25
21
1.6Kraftraum
50
50
58
2.Infrastruktur für
Sportbetrieb m
2
393
376
374
2.1Umkleideräume Halle
davon eine barrierefrei
2 Umkleiden auch für
"Kindergartenkinder"
150
144
138
2.1Umkleideräume
Außensport
Externer Zugang
50
50
50
2.2Duschräumeje 5-6 Duschplätzen,
Waschbecken und WC
120
105
96
2.3Hausmeister
Organisation
Zugeordnet zum Foyer
15
22
18
2.4Regieraum/Erste Hilfemit Blick in die Halle
12
10
18
2.5Lehrer, Übungsleitermit Dusche
20
20
20
2.6Teeküche mit Ausgabebei Foyer und
Multifunktionsraum
12
13
16
2.7LagerTische, Stühle
14
12
18
2.8Zuschauer150 bis 199 Plätzebis 199 199 180
3.Nebenräume m2
222
203
238
3.1Eingang, Foyer
60
68
73
3.2WC D+HZuschauer
22
22
22
3.3WC Behinderte
10
10
6
3.4Büro Besprechung
Eissport / Sporthalle
Eigener Zugang von der EISWELT her
120
93
119
3.5Putzraumje Stock ein Raum
10
10
18
4.Außenanlagen m2
10020
2056
4.1Vorplatz und Wege zur
Stadtbahn / EISWELT
Mit Sitzmöglichkeiten, ohne m²-Vorgabe
o.V.
6534
2000
4.2Außensportflächen mit ACTION-Bereich für alle
Generationen
Bewegung Trendsport
Boccia / Streetworkout
Gym. Kleinspielfeld
1700
3430
Ausfüh-
rung
später
4.3Außensportgeräte-raumfür Pflegegeräte
60
56
56
4.4MüllcontainerNachweis Stellflächeja ja ja
5.Stellplatzbedarf
5.1PKW-Stellplätze
1900 m2
1814 m2
914 m2
70 Stp.
67 Stp.
40 Stp.
5.2FahrradabstellbügelZweiseitige Nutzung Nachweis Flächeja ja ja
5.3BehindertenstellplätzeAnzahl ohne Vorgabe
o.V.
2
2
6.Technik
6.1TechnikNach Bedarf
0
100
228
SUMME NF/VF/FF nettoGebäude mit TG
4325
4231
3565


3. Fortgeschriebene Planung
Im Zuge der Planungsfortschreibung zeigte sich, dass der vorhandene Baugrund, sowie der hohe Grundwasserstand erhöhte Anforderungen an die Gründung (Auftrieb) und die Abdichtung (weiße Wanne) des Bauwerks stellen.
Eine erste Kostenschätzung der Wettbewerbsplanung ergab Gesamtkosten brutto in Höhe von 12.985.000 € (entspricht 11.326.411 € nach Steuerrückvergütung bei 80 % Vorsteuerabzug), d.h. gegenüber dem Vorprojektbeschluss mit 10.580.000 € (entspricht 9.230.000 € nach Steuerrückvergütung bei 80 % Vorsteuerabzug) waren dies Mehrkosten in Höhe von rund 2.100.000 €.

Diese Mehrkosten setzten sich wie folgt zusammen:

- Mehraufwand Gründung und Abdichtung ca. 840.000 €

- größere Kubatur (gegenüber Grobkostenermittlung) ca. 530.000 €

- 4,65 % Baupreissteigerung von 05/2014 bis 05/2016
in Höhe von ca. 430.000 €

- Honorarerhöhung HOAI 2009 zu HOAI 2013 ca. 300.000 €

Aufgrund dieser deutlichen Kostenmehrung wurden in Abstimmung mit dem Amt für Sport und Bewegung Einsparungen vorgenommen, die nach wie vor die definierten Anforderungen erfüllen und sportfunktional keine Auswirkungen auf den Betrieb haben
(aktueller Planungsstand siehe Anlagen 3 bis 7).
Es wurden Einsparungen in Höhe von rund 1.654.000 € vorgenommen.
Im Einzelnen:

- Verschieben der Tiefgarage nach Norden sowie
Verkleinerung von 67 auf 40 Plätze - 883.000 €

- Verlegen der Nebenräume aus dem UG ins EG - 300.000 €

- Entfall Anbindung an die Haustechnik der Eiswelt - 175.000 €

- Vereinfachte Lüftung - 24.000 €

- Verringerung des Glasflächenanteils - 47.000 €

- Raumprogrammoptimierung und Standardreduzierung - 225.000 €

Einsparungen gesamt: - 1.654.000 €

Somit ergeben sich für die fortgeschriebene Planung
Brutto-Gesamtkosten in Höhe von 11.331.000 €

dies entspricht „Netto“-Gesamtkosten
(bei 80 % USt-Rückvergütung) in Höhe von 9.884.000 €

und somit eine Kostensteigerung zum Vorprojektbeschluss
in Höhe von 654.000 €

Die verbleibenden Mehrkosten sind im Wesentlichen auf die eingetretenen Baupreis-steigerungen sowie HOAI Erhöhungen zurückzuführen.

Weitere Einsparungen sind ohne Einschnitte in die geforderte Funktionalität nicht möglich.

Parkplätze
Der wesentliche Anteil der Einsparung ergibt sich aus der Verlegung der Tiefgarage nach Norden (unter das eventuell später realisierbare Kleinspielfeld), so dass das gesamte Untergeschoss und damit die aufwändige Bauweise im drückenden Grundwasser entfällt. Zusammen mit einer Verkleinerung der natürlich belüfteten Tiefgarage von 67 auf ca. 40 Stellplätze (nur noch die baurechtlich und aus Baulasten erforderlichen Plätze) können durch diese Umplanung die Kosten je TG-Stellplatz einschließlich ersparter baulicher Aufwendungen von 29.800 € auf ca. 20.340 € (brutto inkl. Baunebenkosten) verringert werden.

Die im Georgii- und im Keßlerweg mit der Herstellung des verkehrsfreien Bereichs entfallenden Parkplätze können dadurch allerdings - entgegen den bisherigen Planungen und Aussagen - nur zu einem Teil ersetzt werden.
Die Planung eines verkehrsfreien Bereichs im Abschnitt des Georgiiwegs zwischen Westausgang der Stadtbahnhaltestelle und der Waldschule wurde im GR-Antrag 232/2013 vom 29. Mai 2013 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN, SPD-Fraktion, SÖS und Linke Fraktionsgemeinschaft) angeregt und in das Verkehrskonzept zum Entwicklungskonzept aufgenommen (GRDrs 903/2013, beschlossen am 05.11.2013). Dem modifizierten Verkehrskonzept (GRDrs 416/2015) wurde im Ausschuss für Umwelt und Technik am 19.04.2016 zugestimmt. Es war vorgesehen, die bei Herstellung des verkehrsfreien Bereichs im öffentlichen Raum entfallenden Parkplätze in der neuen Tiefgarage unter der Sporthalle zu ersetzen.

Energiekonzept
Die Anforderungen der EneV 2014 an die energetische Qualität der Gebäudehülle werden um mindestens 30 % unterschritten. Verschiedene Haustechnikkonzepte wurden geprüft und die Varianten in Wirtschaftlichkeitsberechnungen gegenübergestellt.
Dem Vorentwurf liegt bislang eine eigene Luft-Wärmepumpe sowie ein separater Gas- und Stromanschluss zu Grunde.

Entsprechend dem Energiekonzept (GRDrs 1056/2015 „Urbanisierung der Energiewende“) wurde eine klimaneutrale Energieversorgung entwickelt. Hierzu wird eine Geothermieanlage mit Erdwärmesonden (im Bereich der Tiefgarage) erstellt. Mit der Wärmepumpe wird die Erdwärme auf ein für das Gebäude nutzbares Energieniveau (Flächenheizung) gehoben. Zur Deckung des Strombedarfs für die Wärmepumpe und die elektrischen Verbraucher im Gebäude wird eine Photovoltaikanlage auf dem Dach errichtet. Der jährliche Strombedarf der Sporthalle soll über die Photovoltaikanlage auf dem Dach (ggf. zusätzlich Fassade) gedeckt werden. Alle technischen Komponenten sollen maximal energiesparend ausgelegt werden.

Um den Anteil des selbst genutzten Stroms zu vergrößern, werden Eiswelt und neue Sporthalle elektrotechnisch miteinander verbunden. Dadurch kann der zusätzliche erzeugte Strom, der über dem Strombedarf der Sporthalle liegt, in der Eiswelt abgenommen werden und bewirkt eine Reduzierung der Betriebskosten. Zusätzlich zur elektrotechnischen Verbindung wird auch eine Nahwärmeleitung zwischen den beiden Gebäuden verlegt. Über diese Nahwärmeleitung kann die in der Eiswelt zu bestimmten Zeiten vorhandene Abwärme (Eisbereitung) zur Sporthalle geführt werden. Außerdem wird durch diese Leitung eine Redundanz zur Wärmeversorgung der Sporthalle geschaffen.

Wie viel Abwärme zur Verfügung steht, wird derzeit vom Amt für Umweltschutz ermittelt. Auf dieser Basis werden die Geothermieanlage und Nahwärmeleitung ausgelegt.

Die Investitionskosten und die voraussichtlichen Betriebskosten der Energieversorgungsvarianten werden zum Baubeschluss ermittelt und dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt.

Dachflächen zur Aufnahme von Photovoltaik-Modulen sind vorhanden. Auch die für die Aufstellung einer möglichen PV-Anlage vorgesehene Dachfläche kann mit einer Begrünung ausgeführt werden.

Das Energiekonzept ist mit dem Amt für Umweltschutz abgestimmt. Die Mehrkosten gegenüber der bislang verfolgten Energieversorgungsvariante in Höhe von 1,0 Mio. € Euro werden durch Mittel des stadtinternen Contractings finanziert.

Das energetische Datenblatt wird mit dem Baubeschluss eingereicht.

Baumfällungen
Im Zuge der Hochbaumaßnahme (nur Sporthalle) müssen ca. 30 Bäume gefällt werden. Es handelt sich um teilweise wild gewachsenen Randbewuchs des ehemaligen Sportplatzes. 90 % der Bäume sind gemäß vorliegender Baumbewertung mittelstark bis sehr stark geschädigt. Die angesetzten Kosten in Höhe von ca. 17.000 € sind in den Gesamtbaukosten enthalten. Der Planungsbereich liegt außerhalb der Baumschutzsatzung.


4. Termine
Projektbeschluss 05/2017
Bauantrag 07/2017
Baubeschluss ca. 01/2018
Bauzeit Ende 2019
Fertigstellung, Nutzungsbeginn Anfang 2020




Finanzielle Auswirkungen

In den Haushaltsplänen bis 2017 und in der Finanzplanung stehen insgesamt 9,23 Mio. EUR zur Verfügung. Hierbei ist ein Vorsteuerabzug in Höhe von derzeit 1,35 Mio. € veranschlagt (= „Haushaltsbrutto“ 10,58 Mio. €).
Die zusätzlich erforderlichen Mittel in Höhe 0,654 Mio. € sind im Haushalt 2018/2019 aufzunehmen. Der prognostizierte Vorsteueranteil beträgt voraussichtlich 1,447 Mio. €.

Die Finanzierung erfolgt in Projekt-Nr. 7.520002 - Sporthalle Waldau – mit folgenden Jahresraten:

2014/2015 (vormals Planungsmittel) 570.000,- €
2016 900.000,- €
2017 3.950.000,- €
2018 3.810.000,- €
2019 654.000,- €

Die gegenüber der bislang verfolgten Energieversorgungsvariante erforderlichen zusätzlichen Mittel in Höhe von 1,0 Mio. EUR werden durch Mittel des stadtinternen Contracting finanziert. Diese Mittel werden aufgrund Deckungsfähigkeit auf das Projektbudget umgesetzt.

Im Haushaltsjahr 2018 ist ein Landeszuschuss in Höhe von 600 TEUR veranschlagt.

Die Sporthalle wird vom Amt für Sport und Bewegung betrieben. Mit dem Betrieb der Sporthalle ist ein zusätzlicher Personalaufwand verbunden. Betroffen sind insbesondere die Bereiche Hallenbelegung und Sportgeräte, Gebäudeverwaltung, Technischer Service und Hausmeister, Betreuungsservice Indoorbewegungslandschaft. In diesem Zusammen-hang wird ein gemeinsames Betriebskonzept mit der Eiswelt geprüft, um Synergien zu nutzen. Zum Stellenplan 2018/2019 wurden entsprechende Stellen beantragt.

Die Folgelasten werden mit dem Baubeschluss ausgewiesen.




Beteiligte Stellen

Die Referate SOS, StU und WFB haben die Vorlage mitgezeichnet.

Vorliegende Anträge/Anfragen

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Erledigte Anträge/Anfragen

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Dirk Thürnau
Bürgermeister


Anlagen

Anlage 1: Wettbewerbsentwurf 1. Preisträger
Anlage 2: Entwicklung Raumprogramm
Anlage 3: Erläuterungstext zum aktuellen Planungsstand
Anlage 4: Lageplan, Grundrisse E0, E1, Schnitte, Ansichten
Anlage 5: Kostenermittlung


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ANL1_GRDrs700-2016.pdfANL1_GRDrs700-2016.pdfANL2_GRDrs700-2016.pdfANL2_GRDrs700-2016.pdfANL3_GRDrs700_2016.pdfANL3_GRDrs700_2016.pdfANL4_GRDrs700-2016_161115.pdfANL4_GRDrs700-2016_161115.pdfANL5_GRDrs700-2016.pdfANL5_GRDrs700-2016.pdf