Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
275
14
VerhandlungDrucksache:
911/2012
GZ:
WFB
Sitzungstermin: 20.12.2012
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Schuster
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Sabbagh
Betreff: Verschmelzung der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH und der Objektgesellschaft
Veranstaltungen und Märkte Stuttgart mbH & Co. KG

Vorgang: Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen vom 07.12.2012, nicht öffentl., Nr. 196

Ergebnis: einmütige Zustimmung


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen vom 26.11.2012, GRDrs 911/2012, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Der Vertreter der Landeshauptstadt Stuttgart in der Gesellschafterversammlung der Objektgesellschaft Veranstaltungen und Märkte Stuttgart mbH & Co. KG (VMS KG) wird ermächtigt,

1.1 der Verschmelzung der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH (in.Stuttgart GmbH) auf die Objektgesellschaft Veranstaltungen und Märkte Stuttgart mbH & Co. KG (VMS KG),

1.2 der Umbenennung der Objektgesellschaft Veranstaltungen und Märkte Stuttgart mbH & Co. KG in "in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH & Co. KG",

1.3 der Umbenennung der Veranstaltungen und Märkte Stuttgart Verwaltungs-GmbH in "in.Stuttgart Verwaltungs-GmbH" - jeweils zum 01.01.2013 - zuzustimmen.

2. Den Entwürfen der Gesellschaftsverträge der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft mbH & Co. KG (Anlage 3) und der in.Stuttgart Verwaltungs-GmbH (Anlage 4) sowie der Neufassung des Gesellschaftsvertrages der Märkte Stuttgart GmbH (Anlage 5) wird zugestimmt.

3. Der Vertreter der Landeshauptstadt in den Gesellschafterversammlungen der VMS KG und der Veranstaltungen und Märkte Verwaltungs-GmbH (VMS GmbH) wird ermächtigt, alle Erklärungen abzugeben und Handlungen vorzunehmen, die für die Verschmelzung und die Umfirmierungen erforderlich und zweckmäßig sind. Ferner kann die Verwaltung die vorgelegten Vertragsentwürfe anpassen, soweit dies aus steuer-, handels- oder kommunalrechtlichen sowie notariellen Gründen erforderlich sein sollte und dadurch keine wesentlichen inhaltlichen Änderungen bedingt sind.


OB Dr. Schuster stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.

zum Seitenanfang