Protokoll:
Gemeinderat
der Landeshauptstadt Stuttgart
Niederschrift Nr.
TOP:
95
6
Verhandlung
Drucksache:
28/2015
GZ:
StU
Sitzungstermin:
02.07.2015
Sitzungsart:
öffentlich
Vorsitz:
OB Kuhn
Berichterstattung:
-
Protokollführung:
Frau Sabbagh
fr
Betreff:
Sanierung Mühlhausen 3 -Neugereut-, "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt"
Modernisierung Kinder- u. Jugendhaus u. Erweiterung zum Bürgerhaus, Flamingoweg 24, Bau- und Vergabe-
beschluss
Vorgang:
Ausschuss für Umwelt und Technik vom 19.05.2015, nicht öffentlich, Nr. 180
Ergebnis: Einbringung
Ausschuss für Umwelt und Technik vom 16.06.2015, öffentlich, Nr. 185
Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen vom 19.06.2015, öffentlich, Nr. 66
Verwaltungsausschuss vom 01.07.2015, öffentlich, Nr. 202
jeweiliges Ergebnis: einmütige Zustimmung
Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Städtebau und Umwelt vom 29.04.2015, GRDrs 28/2015, mit folgendem
Beschlussantrag:
1. Der Modernisierung des Kinder- und Jugendhauses und der Erweiterung zum Bürgerhaus auf dem Grundstück Flamingoweg 24 nach den Plänen der Architekten Bez + Kock BDA, Stuttgart, mit Gesamtkosten in Höhe von 6,2 Mio. € brutto wird zugestimmt.
2. Der Gesamtaufwand in Höhe von 6,2 Mio. € wird im Teilfinanzhaushalt, 610 Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Projekt-Nr. 7.613028, Sanierung Mühlhausen 3 -Neugereut- wie folgt gedeckt:
Ausz. Gr. 7871, Modernisierung städtischer Gebäude
bis 2014
505.000 €
2015
2.100.000 €
2016
3.410.000 €
und Ausz. Gr. 7818 Investitionszuschuss an übrigen Bereich
2017
185.000 €
3. Die Verwaltung wird ermächtigt, im Rahmen der unter Ziffer 1 und 2 genannten Gesamtbaukosten mit der Stuttgarter Jugendhaus gGmbH einen Vertrag zur Modernisierung und Erweiterung des Gebäudes Flamingoweg 24 zu schließen. Die Stuttgarter Jugendhaus gGmbH als Bauherrin beauftragt sämtliche für den Umbau erforderlichen Planungsleistungen, schreibt die Bauleistungen aus und beauftragt diese. Die Kosten für den Modernisierungsbetreuer sind in den bereitgestellten 6,2 Mio. € enthalten.
OB
Kuhn
stellt fest:
Der Gemeinderat
beschließt
ohne Aussprache einstimmig
wie beantragt
.
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