Protokoll:
Gemeinderat
der Landeshauptstadt Stuttgart
Niederschrift Nr.
TOP:
155
10
Verhandlung
Drucksache:
936/2015
GZ:
T
Sitzungstermin:
21.07.2016
Sitzungsart:
öffentlich
Vorsitz:
OB Kuhn
Berichterstattung:
-
Protokollführung:
Frau Gallmeister
de
Betreff:
Ausbau des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums zu
einem Musikgymnasium
Herdweg 72, 70174 Stuttgart
- Projektbeschluss -
Vorgang: Ausschuss für Umwelt und Technik vom 19.07.2016, öffentlich, Nr. 365
Verwaltungsausschuss vom 20.07.2016, öffentlich, Nr. 310
jeweiliges Ergebnis: einmütige Zustimmung
Beratungsunterlage ist die Vorlage des Technischen Referats vom 07.07.2016, GRDrs 936/2015, mit folgendem
Beschlussantrag:
1. Dem aktualisierten Raumprogramm (Anlage 4) zum Ausbau des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums zu einem Musikgymnasium wird zugestimmt.
2. Der vom Hochbauamt geprüften Planung zur Erweiterung, Sanierung und Umstrukturierung nach den Plänen des Architekturbüros
LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei GmbH & Co. KG,
Kornbergstraße 36, 70176 Stuttgart vom 07.04.2016
der Baubeschreibung vom 07.04.2016
und der vom Projektsteuerer und dem Hochbauamt
geprüften Kostenberechnung/ Kostenschätzung
vom 21.03.2016
mit Gesamtkosten von 43,00 Mio. €
zuzüglich Prognose von 1,29 Mio. €
mit voraussichtlichen Gesamtkosten von 44,29 Mio. €
wird zugestimmt.
3. Der Ausführung (vorgezogener Baubeschluss) der erforderlichen Vorabmaßnahmen ab Sommer 2016 (Notmaßnahme Betonsanierung, Sicherungsarbeiten Fenster, Brandschutzmaßnahmen etc.) wird zugestimmt. Die Kosten für diese Vorabmaßnahmen in Höhe von 660.000 € brutto sind in den voraussichtlichen Gesamtkosten von 44,29 Mio. € enthalten und werden über die im 2. Sonderprogramm Schulsanierungen (GRDrs 62/2012 und GRDrs 78/2012) beim Eberhard-Ludwigs-Gymnasium verbleibenden Sanierungsm
itteln durch Mittelumsetzung zum Projekt 7.401124 finanziert.
Der Ausführung (vorgezogener Baubeschluss) weiterer erforderlicher Vorabmaßnahmen in der Winterperiode 2017/2018 (Rodungsarbeiten zur Baufeldfreimachung, Vergrämung Eidechsen etc.) mit Gesamtkosten in Höhe von 250.000 € wird zugestimmt. Diese Kosten sind in den unter Ziffer 2 genannten voraussichtlichen Gesamtkosten von 44,29 Mio. € enthalten.
OB
Kuhn
stellt fest:
Der Gemeinderat
beschließt
ohne Aussprache einstimmig
wie beantragt.
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