Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
366
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VerhandlungDrucksache:
985/2020
GZ:
SWU
Sitzungstermin: 03.12.2020
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Kuhn
Berichterstattung:
Protokollführung: Frau Faßnacht
Betreff: BPlan Vergnügungsstätten und andere Einrichtungen
im Stadtbezirk Münster (Mün 39)
- Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB
ohne Anregungen gemäß § 3 Abs. 2 BauGB

Vorgang: Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik vom 01.12.2020, öffentl., Nr. 457
Ergebnis: einmütige Zustimmung

Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Städtebau, Wohnen und Umwelt vom 06.11.2020, GRDrs 985/2020, mit folgendem

Beschlussantrag:

Der Bebauungsplan Vergnügungsstätten und andere Einrichtungen im Stadtbezirk Münster (Mün 39) wird in der Fassung vom 11.09.2019 gemäß § 10 BauGB als Satzung beschlossen. Es gilt die Begründung mit Umweltbericht vom 11.09.2019 / 23.10.2020.

Der Geltungsbereich ist auf dem Titelblatt der Begründung mit Umweltbericht dargestellt.

Dieser Bebauungsplan ändert als Textbebauungsplan teilweise die Festsetzungen hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung der folgenden rechtsverbindlichen Bebauungspläne:


Nr.Bebauungsplanname
1935/500Baustaffelplan mit Ortsbausatzung
1936/032Elbe-/ Weser-/ Nagold-/ Fulda-/ Oderstraße
1937/021Neckartalstraße-/ Freibergstraße
1937/037Gebiet zwischen Austraße und Elbestraße
1937/065Freibergstraße / Ecke Weserstraße
1964/016Mün 16Moselstraße
1964/017Mün 17Main- / Freibergstraße
1966/023Mün 20Mosel- / Elbestraße
1968/035Mün 22Mosel- / Freibergstraße
1968/067Mün 23Nagold- / Murgtalstraße
1971/007Mün 25Murgtal- / Enzstraße
1971/013Mün 26Neckartal- / Gnesener Straße
1973/019Mün 27Erholungsgebiet Tapach
1974/010Mün 28Neckartal- /V Enzstraße
1978/026Ca 198Burgholzstraße- / Straße B
1981/011Ca 205Gewerbegebiet Hallschlag
1983/004Mün 30Verlängerte Löwentorstraße
1989/019Mün 32Jagststraße
1991/002Mün 37Nagoldstraße
1991/007Umstellung auf neue BauNVO
2020/010Mün 40Kindertagesstätte Austraße 165

Pläne zu der im Betreff genannten Angelegenheit sind im Sitzungssaal ausgehängt.

OB Kuhn stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.
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