Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
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VerhandlungDrucksache:
614/2012
GZ:
T
Sitzungstermin: 25.10.2012
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Schuster
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Gallmeister
Betreff: Neubau einer 2-teilbaren Großturnhalle am Friedrich-Eugens-Gymnasium mit Tiefgarage und Neugestaltung der Außenanlagen
- Baubeschluss -

Vorgang:

Ausschuss für Umwelt und Technik vom 23.10.2012, öffentlich, Nr. 462
Verwaltungsausschuss vom 24.10.2012, öffentlich, Nr. 334
jeweiliges Ergebnis: einmütige Zustimmung


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Technischen Referats vom 02.10.2012, GRDrs 614/2012, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Dem Neubau einer 2-teilbaren Großturnhalle mit Tiefgarage nach den vom Hochbauamt geprüften Plänen des Architekturbüros
Tiemann-Petri und Partner vom 19.04.2012

und dem vom Hochbauamt geprüften Kostenanschlag vom 02.08.2012

mit Brutto-Gesamtkosten von 7.728.000 €

dies entspricht Netto-Gesamtkosten von 7.275.000 €

wird zugestimmt.



2. Der unter Berücksichtigung des Vorsteuerabzugs maßgebliche Netto-Gesamtaufwand in Höhe von 7.275.000 € (Brutto 7.728.000 €) wird wie folgt gedeckt:

2.1 Großturnhalle

Teilfinanzhaushalt 400 Schulverwaltungsamt
Projektnummer 7.401065, Ausz.Grp. 7871 - Hochbaumaßnahmen

Die aktivierungsfähigen Eigenleistungen der städtischen Ämter werden auf dem o.g. Projekt wie folgt gedeckt:

Kontengruppe 481 – Aufwendungen für interne Leistungen
    bis 2011
    2012
    2013
    2014
88.000 €
80.000 €
80.000 €
40.000 €
288.000 €
2.2 Tiefgarage Friedrich-Eugens-Gymnasium / Teilfinanzhaushalt 660 Tiefbauamt
    bis 2011
    2012
    2013
215.000 €
230.000 €
713.000 €
1.158.000 €
3. Im Doppelhaushalt 2012/2013 und der mittelfristigen Finanzplanung 2011 - 2016 stehen insgesamt 7.141.000 € für die Gesamtmaßnahme zur Verfügung. Die Mehrkosten von netto 134.000 € betreffen ausschließlich die Turnhalle und werden vom Schulverwaltungsamt als Vorbelastung zu den nächsten Haushaltsplanberatungen 2014/2015 angemeldet.



OB Dr. Schuster stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.

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