Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Jugend und Bildung
Gz: JB
GRDrs 664/2021
Stuttgart,
07/08/2021



Fördervorhaben im Qualitätsentwicklungsfonds



Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
VerwaltungsausschussBeschlussfassungöffentlich28.07.2021



Beschlußantrag:

1. Dem gemeinsamen Antrag „Prozess der Einbindung der Kinder der Vorbereitungsklasse in den Ganztag“ der Riedseeschule und der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft mit einem Umfang von 114.446 € wird zugestimmt.

2. Dem gemeinsamen Antrag „Fit für die neue Heimat“ der Bismarckschule und der AWO Stuttgart mit einem Umfang von 84.347 € wird zugestimmt.

3. Dem gemeinsamen Antrag „Vorbereitungsklasse PLUS“ der Rosensteinschule, des Caritasverbandes für Stuttgart und der der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft mit einem Umfang von 172.430 € wird zugestimmt.

4. Dem gemeinsamen Antrag „Einbindung der Jugendlichen der Vorbereitungsklassen in den Ganztag und Eltern mit ins Boot“ der Altenburgschule und Stuttgarter Jugendhaus mit einem Umfang von 216.691 € wird zugestimmt.

5. Dem gemeinsamen Antrag „Entwicklung eines Schutzkonzepts gegen sexualisierte Gewalt“ des Mörikegymnasiums und Kobra e.V. mit einem Umgang von 3.900 € wird zugestimmt.

6. Dem Antrag zur Weiterfinanzierung der „Virtuellen Plattform zur Vermittlung digitaler Lerntandems“ durch das Freiwilligenzentrum Caleidoskop des Caritasverbandes für Stuttgart e.V. wird bis Jahresende 2021 als Sonderprojekt im Rahmen des Qualitätsentwicklungsfonds mit einem Umfang von 27.200 € zugestimmt.

7. Der Aufwand wird im THH 810 – Bürgermeisteramt, Amtsbereich 8107080 – Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft, Kontengruppe 42510 – sonstige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen entsprechend der Darstellung im Abschnitt Finanzielle Auswirkungen gedeckt.



Kurzfassung der Begründung:
Ausführliche Begründung siehe Anlage 1

Zu 1.) Gemeinsamer Antrag der Riedseeschule und der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft gGmbH

Vorbereitungsklassen bieten zugewanderten Kindern und Jugendlichen mit nichtdeutscher Herkunftssprache und geringen Deutschkenntnissen einen geschützten Raum, der es ihnen erlaubt, in der neuen Gesellschaft anzukommen, sich auf die neue Sprache einzulassen und mit den schulischen Anforderungen vertraut zu werden. Der Unterricht in Vorbereitungsklassen bereitet auf die Integration in die Regelklasse vor. Die Riedseeschule hat eine Vorbereitungsklasse mit ca. 15 Schüler*innen.

Im Rahmen des Aktionsplans Kinderfreundliche Kommune beschloss der Stuttgarter Gemeinderat die Integration von Vorbereitungsklassen in den Ganztagsbetrieb an Ganztagsgrundschulen nach § 4a SchG. Zum Schuljahr 2020/21 wurde das Unterrichtskontingent für Vorbereitungsklassen seitens des Landes auf 17 Stunden erhöht; der Gemeinderatsbeschluss beinhaltet analog die Erhöhung der Trägerstunden seitens der Stadt für die Integration der Vorbereitungsklassen in den Ganztag. Angesichts der teilweise doch großen Unterschiede zwischen den Kindern in den Vorbereitungsklassen in Bezug auf Sprache, Lesen, Schreiben und Teilhabe an außerschulischen Angeboten wurde von allen Beteiligten deutlich gemacht, dass in der Regel eine bloße Öffnung der Ganztagsangebote für die Kinder aus den Vorbereitungsklassen nicht ausreicht. Deshalb wurde eine zusätzliche Unterstützung zur Entwicklung eines gemeinsamen Ganztagsangebotes an einzelnen Schulstandorten durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Aussicht gestellt. Um diesen Kindern eine gelingende Teilhabe am schulischen Ganztagsbetrieb zu ermöglichen, bedarf es zusätzlicher Angebote für diese Kinder und auch für deren Eltern. Neben der Sprachförderung liegt auf der Begleitung im individuellen Lernband ein besonderes Augenmerk.

Der Vergabeausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.07.2021 einstimmig empfohlen, das aufgeführte Schulentwicklungsprojekt durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Höhe von 114.446 € zu fördern.


Zu 2.) Gemeinsamer Antrag der Bismarckschule und der AWO Stuttgart

Die Bismarckschule ist eine 2-zügige Werkrealschule und besteht aus 12 Regelklassen mit gebundenem Ganztagesbetrieb und 3 Vorbereitungsklassen. Ziel des Schulentwicklungsvorhabens ist es, die drei Vorbereitungsklassen innerhalb des Schulalltags und in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Dazu gehört, dass alle Schüler*innen Anspruch auf eine warme Mahlzeit haben sollen und diese dann gemeinsam mit den Regelklassenschüler*innen zu sich nehmen. Hier entstehen erste soziale Kontakte, die auch den späteren Übergang erleichtern. Die Mensa wird von einer Fachkraft beaufsichtigt, die zugleich auch ein/e vertrauensvolle/r Ansprechpartner*in für die Schüler*innen ist. Ebenso sollen die Schüler*innen der Vorbereitungsklassen am Mittagsband teilnehmen und wie die anderen Schüler*innen auch die Möglichkeit erhalten, alle Angebote frei zu wählen. Parallel dazu wird eine Hausaufgabenbetreuung eingerichtet, in der die Vorbereitungsklassenschüler*innen offene Fragen aus dem Unterricht nacharbeiten können. Darüber hinaus werden sowohl homogene als auch gemischte Projekte in den Bereichen Kunst, Theater, Soziales und Sport durchgeführt und begleitet.

Über die im Rahmen des Aktionsplans Kinderfreundliche Kommune beschlossene Förderung der Integration von Vorbereitungsklassen in den Ganztag an Grundschulen nach §4a SchG hinaus wurde von der Verwaltung eine Erprobung an zwei weiterführenden Ganztagsschulen angestrebt. Dazu führten das Schulverwaltungsamt und die Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft sowohl mit der Bismarckschule wie auch der Altenburgschule entsprechende Abstimmungsgespräche, bei denen auch die Möglichkeit einer Unterstützung durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Aussicht gestellt wurde.

Der Vergabeausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.07.2021 einstimmig empfohlen, das aufgeführte Schulentwicklungsprojekt durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Höhe von 84.347 € zu fördern.


Zu 3.) Gemeinsamer Antrag der Rosensteinschule / Stuttgarter Jugendhausgesellschaft und des Caritasverbandes für Stuttgart

Die Grund- und Werkrealschule Rosensteinschule ist ein Lern- und Lebensort für über 400 Schüler*innen und 39 Lehrer*innen. Die Grundschule ist zweizügig, die Werkrealschule umfasst die Klassen 5 bis 10. An der Rosensteinschule gibt es derzeit drei Vorbereitungsklassen. Davon sind zwei Vorbereitungsklassen der Werkrealschule zugeordnet und eine umfasst die Schüler*innen der Grundschule.

Die Entwicklung des vorliegenden Projektantrags wurde mit angestoßen durch Überlegungen des Staatlichen Schulamtes, Schüler*innen nach ihrer Ankunft in Stuttgart gezielter in solche Vorbereitungsklassen zu vermitteln, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen. Eine Vorbereitungsklasse in der Sekundarstufe der Rosensteinschule sollte dabei speziell auf die Bedarfslagen von zugewanderten Jugendlichen, die schon älter sind, aber dennoch sehr wenig bis keine Schulerfahrung haben, kein Deutsch sprechen und meist auch nicht lesen und schreiben können, ausgerichtet werden.

Mit der „Vorbereitungsklasse PLUS“ werden sowohl von staatlicher als auch kommunaler Seite aus neue Wege beschritten. So plant die Schulbehörde künftig beim Zuzug von Jugendlichen deren Bildungsvoraussetzungen zu erheben und sie dann in eine dazu passende Vorbereitungsklasse im Sekundarbereich zu vermitteln. Zeichnet sich dann die Zielgruppe durch nur geringe Schulerfahrung, keine Deutschkenntnisse und Analphabetismus aus, sprengt dies den schulischen Rahmen. Deshalb soll im Zusammenwirken der verschiedenen Professionen ein neuartiges und pädagogisch angereichertes Bildungsangebot entwickelt werden. Auch auf institutioneller Ebene ist deutlich, dass die im Antrag dargestellten Handlungsfelder nur im engen und abgestimmten Zusammenwirken von Stadt und Land und den unterschiedlichen Institutionen im Stadtteil bearbeitet werden können. Vom Projekt und den darin gewonnenen Erfahrungen kann in Bezug auf schulunerfahrene Schüler*innen profitiert werden.

Der Vergabeausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.07.2021 einstimmig empfohlen, das aufgeführte Schulentwicklungsprojekt durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Höhe von 172.430 € zu fördern.


Zu 4.) Gemeinsamer Antrag der Altenburgschule und der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft gGmbH

Die Altenburgschule ist eine Gemeinschaftsschule mit etwa 700 Schüler*innen. In der Grundschule wird sie als teilgebundene Ganztagschule, in der Sekundarstufe I als Ganztagsschule geführt. Neben der Schulsozialarbeit gibt es die Berufseinstiegsbegleitung im Umfang von 50%.

In der Sekundarstufe sind zwischen 300 und 325 Schüler*innen. Seit Jahren hat die Altenburgschule in der Sekundarstufe mindestens eine Vorbereitungsklasse. Der vorliegende Antrag umfasst zwei Module, die sich auf unterscheidbare Fragestellungen und Zielgruppen beziehen:

1. Die Integration von Schüler*innen der Vorbereitungsklasse in den Ganztag:
Die Integration der Schüler*innen der Vorbereitungsklasse in das Schulleben soll im Wesentlichen in den bereits für die Bismarkschule beschriebenen Handlungsfeldern erfolgen. Im Unterricht soll es in ausgewählten Fächern einen Austausch zwischen Regelschüler*innen und Schüler*innen der Vorbereitungsklasse geben, sie sollen mit den anderen Jugendlichen am Essen teilnehmen können und außerdem soll ein gemeinsames Projekt der 7. Klassen und der Vorbereitungsklasse durchgeführt werden.

2. Die intensive Einbindung von Eltern, um den Schulerfolg und die Berufsorientierung bestimmter Schüler*innengruppen zu sichern:
Auch an einer gebundenen Ganztagsschule wie der Gemeinschaftsschule ist die produktive Mitwirkung der Eltern einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für den Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen. Um diese zu gewinnen, muss ihr Vertrauen gewonnen und eine Beziehung zu ihnen aufgebaut werden. Ziel ist es, Eltern zu befähigen, ihre Kinder in den Bereichen Lernen und Berufsvorbereitung so zu unterstützen, sodass diese Kinder/Jugendlichen erfolgreich den zu ihren Fähigkeiten passenden Bildungsabschluss erreichen können. Die von der Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft seit 2019 jährlich durchgeführte „Verbleibserhebung“ macht statistisch den Zusammenhang von Elternkontakten (mit der Schule) und Leistungsniveau der Schüler*innen einerseits aber auch fehlenden Elternkontakten und unklaren Verbleibsperspektiven deutlich. Der pandemiebedingte Wegfall der Berufsberatung in den Schulen als Präsenzveranstaltung macht für viele Schüler*innen die individuelle Berufswahl noch schwieriger und es werden mehr Ausbildungsabbrüche erwartet. Außerdem wollen mehr Jugendliche, auch solche, denen dafür die schulischen Voraussetzungen fehlen, eine weiterführende Schule besuchen. Vor diesem Hintergrund müssen in der Sekundarstufe neue Wege der Lernförderung und Berufsorientierung erprobt werden.

Der Vergabeausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.07.2021 einstimmig empfohlen, das aufgeführte Schulentwicklungsprojekt durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Höhe von 216.691 € zu fördern.


Zu 5.) Gemeinsamer Antrag des Mörikegymnasiums und Kobra e.V.

Das Evangelische "Mörike" ist eine staatlich anerkannte Schule in freier Trägerschaft. Ihr Träger ist die evangelische Schulstiftung Stuttgart. Derzeit besuchen ca. 825 Schüler*innen die Schule; 79 Lehrkräfte für das Gymnasium, die Realschule und das Aufbaugymnasium unterrichten dort. Mit der Kampagne "Schule gegen sexuelle Gewalt“ sind alle Bildungseinrichtungen angehalten, ein Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt zu entwickeln. Ein solches Schutzkonzept verpflichtet alle am Schulleben Beteiligten, unangemessene Handlungen anzusprechen, zu melden und zu verändern sowie Maßnahmen der Prävention zu entwickeln. Auch das Evangelische Mörike hat sich auf den Weg gemacht, Schutz- und Kompetenzort für seine Schüler*innen zu sein. Dazu soll mit allen am Schulleben Beteiligten ein Schutzkonzept erarbeitet werden, das sowohl präventive Überlegungen als auch einen Handlungsplan mit Orientierungshilfen zur Intervention enthält.

Die Beschäftigung mit dem Thema „Kinderschutz in der Schule“ bleibt eine dauernde Aufgabe, um Unsicherheiten mit Bezug auf Kinderschutz und Datenschutz auszuräumen. Was müssen Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen, Sozialpädagogische Fachkräfte im Hort oder im Schülerhaus voneinander wissen, um in einem Verdachtsfall handlungsfähig zu sein? Was müssen sie wissen über die Aufgaben einer „insoweit erfahrenen“ Fachkraft im Kinderschutz, über das Wächteramt der Beratungszentren des Jugendamts und über die Hilfen zur Erziehung? Wie können Lehrer*innen und andere pädagogische Fachkräfte hilfreich zusammen wirken in der Kooperation mit den Eltern und den betroffenen Kindern?

Bei der Prävention sexueller Gewalt müssen zum einen, wie im Kinderschutz allgemein, diese Fragen bearbeitet werden. Darüber hinaus sollen alle am Schulleben Beteiligten verpflichtet werden, unangemessene Handlungen anzusprechen, zu melden und zu verändern sowie Maßnahmen der Prävention zu entwickeln.

Der Vergabeausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.07.2021 einstimmig empfohlen, das aufgeführte Schulentwicklungsprojekt durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Höhe von 3.900 € zu fördern.


Zu 6.) Virtuelle Bildungsplattform für Stuttgart zur Vermittlung von digitalen Lerntandems für Schülerinnen und Schüler des Freiwilligenzentrum Caleidos-kop des Caritasverbandes Stuttgart


Ziel ist die Fortführung der Plattform für virtuelle Lerntandems in Stuttgart, die durch eine Fachkraft begleitet werden, über die Pilotphase hinaus.
Über die Plattform sollen weiterhin digitale Lerntandems ermöglicht und die bereits bestehenden Tandems fortgeführt werden. Die Vermittlung und Begleitung der Lerntandems erfolgt unter Berücksichtigung der Merkmale des Qualitätssiegels für Stuttgarter Patenprogramme. Damit dies gelingt, ist eine Fachkraft im Caleidoskop eingesetzt, um die Vermittlung, Moderation und Begleitung der Lerntandems zu übernehmen. Die Plattform „Check-e.jetzt“ kann als Ergänzung zu den „analogen“ Bildungstandems der verschiedenen Patenprogramme die Lücke der fehlenden Lernbegleitung durch ehrenamtlich Engagierte weiter schließen.
Erfahrungen zeigen, dass eine neue Zielgruppe von Schülerinnen und Schülern (insbesondere der Sek.1) erreicht werden, die sich durch ein digitales Angebot stärker angesprochen fühlen. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für die Engagierten, z.B. durch den Wegfall der Fahrzeiten zum Treffpunkt oder der etwas distanzierte Kontakt zu den Mentees, spricht unter anderem auch eine neue Gruppe Engagierter an.
Angestrebt werden 150 Tandems, die sich regelmäßig digital und wenn gewünscht, auch analog treffen können. Die Weiterentwicklung des Projektes geschieht im engen Austausch mit der Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft, die weitere Finanzierung über 2021 hinaus wird im Jahresverlauf 2021 beraten.

Der Vergabeausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.07.2021 einstimmig empfohlen, das aufgeführte Sonderprojekt durch den Qualitätsentwicklungsfonds in Höhe von 27.200 € bis Ende 2021 zu fördern.


Finanzielle Auswirkungen

Für die Finanzierung der Vorhaben stehen Haushaltsmittel im Rahmen des Qualitätsentwicklungsfonds zur Verfügung. Der Aufwand wird im THH 810 – Bürgermeisteramt, Amtsbereich 8107080 – Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft, Kontengruppe 42510 – sonstige Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen gedeckt.

Bei der Bewilligung der Projekte wird dafür Sorge getragen, dass keine Überschneidung mit anderen städtischen Programmen entsteht.


Projekt
Laufzeit
Schuljahre
Gesamt-summe
Davon entfällt auf
HHJ 2021
HHJ 2022
HHJ 2023
HH 2024
Riedseeschule und der Stuttgarter Jugendhausgesellschaft gGmbH
2021/22
2022/23
2023/24
114.446 €25.500 €32.000 €32.000 €24.946 €
Bismarckschule und AWO Stuttgart
2021/22
2022/23
2023/24
84.347 €16.800 €19.000 €30.000 €18.547 €
Rosensteinschule, Caritasverbandes für Stuttgart e.V. und Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft gGmbH
2021/22
2022/23
2023/24
172.430 €35.400 €52.000 €52.000 €33.030 €
Altenburgschule und Stuttgarter Jugendhaus gGmbH
2021/22
2022/23
2023/24
216.691 €40.000 €63.300 €63.300 €50.091 €
Mörikegymnasiums und Kobra e.V.
2021/22
3.900 €3.900 €---
Freiwilligenzentrum Caleidoskop „Virtuelle Plattform zur Vermittlung digitaler Lerntandems“
2021/22
27.200 €27.200 €---




Beteiligte Stellen

-

Vorliegende Anträge/Anfragen

-

Erledigte Anträge/Anfragen

-



Isabel Fezer
Bürgermeisterin


Anlagen

<Anlagen>



zum Seitenanfang