Im Auftrag der SSB untersuchte die Firma Arthur D. Little die Realisierungschancen einer solchen Karte. Die auf breiter Basis mit etwa 60 Projektmitarbeitern durchgeführte Machbarkeitsuntersuchung von Oktober 2011 bis März 2012 unter dem Arbeitstitel „Stuttgart Services“ zeigte im Ergebnis, dass das Konzept rechtlich, wirtschaftlich und technisch machbar ist.
In dieser Projektgruppe haben neben der Landeshauptstadt und den Mobilitätsdienstleistern SSB, VVS, Deutsche Bahn sowie Daimler AG mit car2go auch die BW-Bank, die City-Initiative Stuttgart, Stuttgart Marketing, die Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg sowie Industriepartner wie EnBW, Bosch und das Softwareunternehmen HighQ mitgewirkt.