Landeshauptstadt Stuttgart
Oberbürgermeister
Gz: 7600-00
GRDrs 42/2012
Neufassung
Stuttgart,
03/26/2012



ESF-Förderprojekt "CSR-gerechte Unternehmensausrichtung - Sensibilisieren, Qualifizieren, Implementieren, Vernetzen"



Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen
Verwaltungsausschuss
Vorberatung
Beschlussfassung
öffentlich
öffentlich
16.03.2012
28.03.2012



Beschlußantrag:

1. Der Beteiligung an dem Projekt „CSR-gerechte Unternehmensausrichtung – Sensibilisieren, Qualifizieren, Implementieren, Vernetzen“ in den Jahren 2012 bis 2014 wird zugestimmt.

2. Die Finanzierung des Projektbudgets von insgesamt 283.575,98 EUR erfolgt aus der zugesagten Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds in Höhe von 184.324,39 EUR (65 %-Förderung), aus Fördermitteln des Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Höhe von 42.536,39 EUR (15 %-Förderung) und dem verbleibenden Eigenanteil der Landeshauptstadt Stuttgart in Höhe von 56.715,20 EUR (20% des Projektbudgets), durch den Einsatz vorhandener Personalressourcen bei der Abteilung Wirtschaftsförderung des Bürgermeisteramts.

3. Vom zusätzlichen Personalbedarf im Umfang von bis zu 36 Personenmonaten einer 75 %-Teilzeitkraft in Entgeltgruppe TVöD EG 13 für das Projekt wird Kenntnis genommen. Die Verwaltung wird ermächtigt, außerhalb des Stellenplans während der Projektlaufzeit von 36 Monaten, voraussichtlich von Januar 2012 bis Dezember 2014, Personal im Umfang von bis zu 36 Personenmonaten in Entgeltgruppe TVöD EG 13 (75 %-Stelle) zu beschäftigen. Die hierfür entstehenden Personalaufwendungen von insgesamt 109.991,25 EUR werden kostenneutral durch Fördermittel der EU und des BMAS finanziert.


Kurzfassung der Begründung:
Ausführliche Begründung siehe Anlage 1

Die Landeshauptstadt erhält für das Projekt „CSR-gerechte Unternehmensausrichtung – Sensibilisieren, Qualifizieren, Implementieren, Vernetzen“ finanzielle Mittel des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Das Corporate Social Responsibility-Projekt der Landeshauptstadt leistet einen Beitrag zu Ziel 2 - Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, Prioritätsachse: A - Anpassungsfähigkeit und Unternehmergeist im CSR-Bundesprogramm.

In dem Projekt arbeitet die Landeshauptstadt Stuttgart mit den Kooperationspartnern Kolping-Bildungswerk Württemberg e.V. und der uve GmbH für Managementberatung zusammen, um kleinere und mittlere Unternehmen in Stuttgart für den Nutzen des CSR-Konzepts zu sensibilisieren, Inhaber, Geschäftsführende, Beschäftigte und Belegschaftsvertreter mittels einer praxisorientierten Qualifizierung zur Umsetzung des Konzepts zu befähigen, den Implementierungsprozess praktisch zu unterstützen und CSR-Akteure nachhaltig miteinander zu vernetzen.

Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen ist ein verantwortliches Handeln gegenüber der Belegschaft, Umwelt und Gemeinwesen eine Selbstverständlichkeit. Aufgrund knapper personeller und finanzieller Ressourcen kann sich allerdings eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen nicht systematisch und strategisch mit dem Thema auseinander setzen.

Aber Kunden legen immer mehr Wert auf Transparenz, nachhaltiges Wirtschaften oder umweltschonende Herstellung von Produkten. Durch CSR-Maßnahmen passen sich Unternehmen besser den Marktbedingungen an, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil am Markt, steigern ihr Image und erhöhen die Beschäftigungsmöglichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hierbei bietet das Programm "Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand" Unterstützung, damit die nötigen Schritte eingeleitet werden, so dass sich verantwortliches Unternehmertum lohnt - für die Gesellschaft und die Unternehmen selbst.

Im Rahmen dieses Projektes sollen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedarfsgerechte und praktische Hilfestellungen zur Verfügung gestellt werden, mittels derer die Integration von CSR in die Geschäftsstrategie - unter den in KMU vorherrschenden Rahmenbedingungen wie beispielsweise geringe Personalausstattung - gelingen kann. Inhaber, Geschäftsführende, Beschäftigte und Belegschaftsvertreter sollen mittels einer praxisorientierten Qualifizierung zur Umsetzung des Konzepts befähigt werden. Die Öffentlichkeit soll für den Nutzen des CSR-Konzepts sensibilisiert werden, und alle CSR-Akteure werden nachhaltig miteinander vernetzt. Bereits während der Phase der Antragsstellung haben 6 Stuttgarter Unternehmen ihre Teilnahme an dem Projekt zugesagt.

Gleichzeitig unterstützt das Projekt gleich zwei Ziele der Wirtschaftsförderung – die besondere Förderung des Stuttgarter Mittelstandes und die Fachkräftesicherung in Stuttgarter Unternehmen. Es bietet durch die abschließende Verbreitung der Projektergebnisse die Gelegenheit, die Landeshauptstadt Stuttgart bundesweit mit den Themen CSR und Mittelstandsförderung stärker sichtbar zu machen.


Finanzielle Auswirkungen

Die Projektkosten der Landeshauptstadt Stuttgart belaufen sich auf insgesamt 283.575,98 EUR und teilen sich wie folgt auf:


Personalaufwendungen
davon für:
    - Inanspruchnahme vorhandener Personalressourcen bei der Abteilung Wirtschaftsförderung des BMA
    (36 Personenmonate, 60%-Stelle TVöD EG 6)
    - zusätzlicher Personalbedarf bei der Abteilung Wirtschaftsförderung des BMA (36 Personenmonate, 75%-Stelle TVöD EG 13)
175.986,30 EUR

65.995,05 EUR


109.991,25 EUR
Sachaufwendungen
107.589,68 EUR
Gesamtkosten
283.575,98 EUR


Die Projektkosten werden zu 80% durch Fördermittel wie folgt finanziert:

Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (65 %)
184.324,39 EUR
Fördermitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (15%).
42.536,39 EUR
Gesamtfördermittel
226.860,78 EUR

Die restlichen 20% der Projektkosten in Höhe von 56.715,20 EUR werden durch Einsatz vorhandener Personalressourcen bei der Abteilung Wirtschaftsförderung des Bürgermeisteramts der LHS gedeckt. Somit werden zur Umsetzung des Projekts keine zusätzlichen städtischen Haushaltsmittel benötigt.

Der Stadt erwächst aus dem Projekt keine neue Daueraufgabe.


Beteiligte Stellen

Referat WFB und Referat A

Vorliegende Anträge/Anfragen

-

Erledigte Anträge/Anfragen

-



Dr. Wolfgang Schuster

Anlagen

1



CSR-gerechte Unternehmensausrichtung – Sensibilisieren, Qualifizieren, Implementieren, Vernetzen

Die Kooperationspartner sind antragsgemäß:
· Landeshauptstadt Stuttgart (Antragssteller)
· Kolping-Bildungswerk Württemberg e.V.
· uve GmbH für Managementberatung

Bereits während der Phase der Antragsstellung haben 6 Stuttgarter Unternehmen ihre Teilnahme an dem Projekt fest zugesagt.

Die Laufzeit des Projekts „CSR-gerechte Unternehmensausrichtung – Sensibilisieren, Qualifizieren, Implementieren, Vernetzen“ beträgt 36 Monate. Der Projektbeginn wurde für den 01.01.2012 beantragt, das Projekt endet planmäßig am 31.12.2014.

Die gesamten zuschussfähigen Ausgaben der genannten Kooperationspartner belaufen sich auf 753.714,29 EUR. Die Europäische Union beteiligt sich mit 489.914,29 EUR (65 %), das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit 113.057,14 EUR (15 %) an den Gesamtkosten.
Das Projektbudget der Landeshauptstadt Stuttgart beträgt 283.575,98 EUR. Die Europäische Union beteiligt sich an den Kosten mit 184.324,39 EUR (65 %), das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit 42.536,39 EUR (15 %).


Ziele und Grundlagen des Projekts

Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein „Konzept, das den Unternehmen als Grundlage dient, auf freiwilliger Basis soziale Belange und Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit und in die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern zu integrieren“ (Europäische Kommission). Damit ist verantwortliches unternehmerisches Handeln gemeint, das über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Verantwortliches unternehmerisches Handeln zeigt sich dabei entlang der Wertschöpfungskette, in Umweltbelangen, gegenüber den Mitarbeitern und im Austausch mit den relevanten Anspruchsgruppen.

Übergeordnetes Ziel des Projektes ist es, KMU für den Nutzen des CSR-Konzepts zu sensibilisieren, Inhaber, Geschäftsführende, Beschäftigte und Belegschaftsvertreter mittels einer praxisorientierten Qualifizierung zur Umsetzung des Konzepts zu befähigen, den Implementierungsprozess praktisch zu unterstützen und CSR-Akteure nachhaltig miteinander zu vernetzen. Hauptzielgruppe unseres Projektes sind kleine und mittelgroße Unternehmen verschiedener Branchen in Stuttgart und der Region. Der Schwerpunkt liegt bei Betrieben bis zu 60 Beschäftigten.

Die Projektpartner möchten mit dem Projekt KMU bedarfsgerechte und praktische Hilfestellungen zur Verfügung stellen, mittels derer die Integration von CSR in die Geschäftsstrategie - unter den in KMU vorherrschenden Rahmenbedingungen wie beispielsweise geringe Personalausstattung - gelingen kann. Diese Zielsetzung umfasst die Bereiche der Sensibilisierung, Qualifizierung, Unterstützung bei der Implementierung sowie Vernetzung und stellt sich im Einzelnen wie folgt dar:

· Sensibilisierung der Inhaber, Beschäftigten und Belegschaftsvertreter in KMU für die Bedeutung, Notwendigkeit und dem CSR-Konzept inne liegenden Chancen und Vorteile
· Sensibilisierung der Wirtschaftsakteure und Öffentlichkeit
· Bestandsaufnahme und Identifikation des Handlungsbedarfs im jeweiligen Aktionsfeld
· Erstellung eines CSR Aktivitätenplans (konkreter Maßnahmenkatalog)- Qualifizierung der Inhaber, Beschäftigten und Belegschaftsvertreter von KMU
· Unterstützung der Schulungsteilnehmenden bei der Umsetzung des CSR-Konzepts in die betriebliche Praxis
· Fachliche Beratung und Coaching der Betriebe während des Implementierungsprozesses
· Bereitstellung von bedarfsgerechten praktischen Arbeitshilfen
· Etablierung und Pflege eines CSR-Netzwerkes mit Vertretern aus KMU, Verbänden, Innungen
· Information weiterer Betriebe und der Öffentlichkeit
· Sicherung der Nachhaltigkeit z.B. durch Information und Schulung von jungen Beschäftigten


Maßnahmen im Rahmen des Projekts

Im Einzelnen sind folgende Aktivitäten vereinbart:

A. Aktivitäten zur Gewinnung von Interventionsbetrieben:
1. Persönliche Ansprache von Stuttgarter Betrieben mittels Anschreiben und anschließender Telefonaktion und Betriebsbesuchen
2. Vorträge auf Innungs- und Verbandsversammlungen mit Best Practice-Beispielen über die Vorteile einer CSR-Einführung und anschließende persönliche Ansprache von interessierten Betrieben
3. Fachartikel in Kammer-, Innungs- und Verbandsorganen in Stuttgart mit Informationen über das CSR-Projekt und der Aufforderung zu Interessensbekundungen der Betriebe, einschließlich Berichten über die vorhergehenden Innungs- und Verbandsversammlungen

B. Aktivitäten zur Erhöhung der Bekanntheit/ Marktdurchdringung von CSR-Strategien in der Stuttgarter Wirtschaft/ Sensibilisierung:
1. Information über CSR-Themen durch Veranstaltungen, Treffen für CSR-Akteure und Multiplikatoren
2. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Pressemitteilungen, Newsletter, Internetseite sowie über gezielte Positionierung von Artikeln in Tages- und Fachpresse werden Geschäftsführer von KMU sowie Innungen, Verbände über unser Projekt und Aktivitäten informiert und so der Mehrwert einer CSR-Strategie für die Gesellschaft und den Firmenerfolg transportiert.
3. Direktmailingaktivitäten: Einladungen (mit Responseelement) von potentiellen CSR-Nutzern/ Multiplikatoren zu Informationsveranstaltungen über Adressverteiler. Basis: 3.000 Adressen


C. Bestandsaufnahmen und Systematisierung von Best Practice-Beispielen

D. Qualifizierung von Geschäftsführenden, Beschäftigten und Belegschaftsvertretern:
1. Konzeptionen 2. Durchführung der Qualifizierung von Geschäftsführenden, Beschäftigten und Belegschaftsvertretern. Inhalte: Die Qualifikation erstreckt sich über 3 Monate und umfasst Präsenz- und betreute Selbstlernphasen. Sie wird in 2012 und 2013 jeweils zweimal, in 2014 einmal mit je ca. 12 Teilnehmenden durchgeführt. Die Fachkraft betreut die Teilnehmenden im Anschluss in den Betrieben, um die Anwendung des Erlernten zu fördern.


E. Beratung und Begleitung der Interventionsbetriebe
1. Unterstützung der Betriebe bei der Einrichtung eines Steuerkreises „CSR-Implementierung“
2. Betreuung und Unterstützung der Geschäftsführenden in allen Phasen des Implementierungsprozesses durch regelmäßige Beratungsgespräche
3. Durchführung eines „Ideenworkshops“ mit den Beschäftigten jedes Interventionsbetriebes.


F. Entwicklung und Publikation eines praxisorientierten CSR-Handbuchs für Unternehmen:

G. Nachhaltige Vernetzung der CSR-Akteure
Kosten und Finanzierung

Der Gesamtaufwand im Projekt „CSR-gerechte Unternehmensausrichtung – Sensibilisieren, Qualifizieren, Implementieren, Vernetzen“ für die Landeshauptstadt Stuttgart beläuft sich auf 283.575,98 EUR. Die EU und das BMAS bezuschussen erbrachte Leistungen entsprechend der Projekt- und Budgetdarstellung mit insgesamt 80 % der zuschussfähigen Gesamtsumme. Dazu werden in zwei Intervallen pro Jahr die Nachweise über die erbrachten Leistungen beim Bundesverwaltungsamt eingereicht, woraufhin 80 % der angefallenen Kosten an die Projektpartner zurückerstattet werden.

Die EU und das BMAS gewähren für die Leistungen der Landeshauptstadt insgesamt einen Zuschuss in Höhe von 226.860.78 EUR. Dieser wird entsprechend der obigen Darstellung für eine, außerhalb des Stellenplans auf maximal drei Jahre befristet eingestellte 75 %-Teilzeitkraft in der Entgeltgruppe TVöD EG 13 mit anfallenden Personalkosten in Gesamthöhe von 109.991,25 EUR sowie für zusätzlich benötigte Sachkosten eingesetzt.

Der von der Stadt einzubringende Eigenanteil in Höhe von 20 % der Projektkosten - 56.715,20 EUR - erfolgt durch den Einsatz vorhandener Personalressourcen bei der Abteilung Wirtschaftsförderung beim Bürgermeisteramt und ist aufgrund der hohen Deckungskraft der Ziele des Projekts mit den ohnehin angestrebten Zielen der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart möglich.


Nutzen für die Stadt Stuttgart

Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, so auch in der Region Stuttgart. Für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen ist ein verantwortliches Handeln gegenüber der Belegschaft, Umwelt und Gemeinwesen eine Selbstverständlichkeit. Aufgrund knapper personeller und finanzieller Ressourcen kann sich allerdings eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen nicht systematisch und strategisch mit dem Thema auseinander setzen.

Gerade in Zeiten von Globalisierung, rasantem technologischen Wandel oder großen demografischen Herausforderungen ist es besonders wichtig, kleinen und mittleren Unternehmen programmatische Grundlagen, verbunden mit konkreten Handlungsmaßnahmen an die Hand zu geben. Auch Kunden legen immer mehr Wert auf Transparenz, nachhaltiges Wirtschaften oder umweltschonende Herstellung von Produkten. Durch CSR-Maßnahmen passen sich Unternehmen besser den Marktbedingungen an, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil am Markt, steigern ihr Image und erhöhen die Beschäftigungsmöglichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Verantwortliches Unternehmertum lohnt sich also nicht nur für die Unternehmen selbst, sondern auch für die Gesellschaft.

Dieses Projekt fügt sich sehr gut in die Zielsetzungen der Wirtschaftsförderung ein: Zum einen wird mit dem Projekt eine besondere – direkt auf die speziellen Bedürfnisse zugeschnittene – Förderung des Stuttgarter Mittelstandes geschaffen. Zum anderen unterstützt es die Fachkräftesicherung in Stuttgarter Unternehmen. Die Landeshauptstadt wird durch das Projekt mit positiv besetzten Begriffen wie Nachhaltigkeit, Verantwortung und Transparenz in Verbindung gebracht. Es bietet durch die abschließende Verbreitung der Projektergebnisse die Gelegenheit, die Landeshauptstadt als Vorreiter beim Thema CSR bundesweit mit einem Konzept innovativer Mittelstandsförderung stärker sichtbar zu machen.


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