Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat
Gz:
T
GRDrs
457/2014
Stuttgart,
06/30/2014
Einrichtung einer Ganztagesschule an der Altenburg- und der Steigschule
Neubau Mensa mit sonderpädagogischer Beratungsstelle in Stuttgart-Bad Cannstatt
- Baubeschluss -
Beschlußvorlage
Vorlage an
zur
Sitzungsart
Sitzungstermin
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Gemeinderat
Vorberatung
Vorberatung
Beschlussfassung
öffentlich
öffentlich
öffentlich
15.07.2014
16.07.2014
17.07.2014
Beschlußantrag:
1. Dem Neubau Mensa mit sonderpädagogischer Beratungsstelle an der Altenburg- und der Steigschule
nach den Plänen der ZSP Architekten für die Mensa vom 02.06.2014
sowie des Büros Glück Landschaftsarchitektur für die Außenanlagen vom 11.11.2013
und dem vom Hochbauamt geprüften Kostenanschlag vom 05.06.2014
mit Gesamtkosten von 4.280.000,-€
wird zugestimmt.
2. Die Mittel für die Maßnahme (Projekt -Nr. 7.401122) stehen im Teilfinanzhaushalt 400 - Schulverwaltungsamt - bei der Projekt-Nr. 7.401906 - Formelle Ganztagesschule 2. Ausbaustufe - zur Verfügung und werden im Rahmen der Deckungsfähigkeit wie folgt umgesetzt:
Projekt Nr. 7.401122 / Ausz. Gr. 7871 Hochbaumaßnahmen
bis 2014
- Bau -
1.060.000,- €
2015
- Bau -
2.340.000,- €
2016
- Bau -
468.500,- €
Projekt Nr. 7.401122 / Ausz. Gr. 783 Erwerb von beweglichen Vermögen
2015
- Einrichtung -
85.000,-
Teilergebnishaushalt 400 Schulverwaltungsamt
Kostengruppe 4291 Baunebenkosten nicht aktivierungsfähig
bis 2014
60.000,- €
2015
10.000,- €
2016
3.500,- €
Die aktivierungsfähigen Eigenleistungen städtischer Ämter werden auf dem o.g. Projekt wie folgt gedeckt:
Kontengruppe 481 – Aufwendungen für interne Leistungen
bis 2014
80.000,- €
2015
150.000,- €
2016
23.000,- €
3. Das Hochbauamt wird mit der weiteren Planung und Ausführung bis Leistungsphase 9 beauftragt.
Begründung:
1.
Beschlüsse
Vorprojekt- und Projektbeschluss (GRDrs 531/2013)
Ausschuss für Umwelt und Technik 23.07.2013
Verwaltungsausschuss 24.07.2013
Vorgezogener Baubeschluss (GRDrs 309/2014)
Vorabmaßnahme Neugestaltung der Außenanlagen
Ausschuss für Umwelt und Technik 06.05.2014
Verwaltungsausschuss 07.05.2014
2.
Schulsituation der Altenburgschule
Die Grund- und Werkrealschule Altenburgschule im Stadtbezirk Bad Cannstatt beschult im aktuellen Schuljahr 2013/2014 im Grundschulbereich 284 Schülerinnen und Schüler sowie in der Werkrealschule 163 Schülerinnen und Schüler.
3.
Schulsituation an der Steigschule
Die Steigschule ist eine Förderschule mit insgesamt 128 Schüler/innen im Schuljahr 2013/2014. Der Schulbezirk der Steigschule umfasst alle Grundschulbezirke in Bad Cannstatt. Für diesen Bereich stellt die Steigschule auch die sonderpädagogische Beratung der allgemeinen Schulen für den Förderschulbereich sicher. Aufgrund des Anstiegs der Zahl an inklusiven Schulangeboten entsendet die Steigschule auch entsprechende Sonderpädagogen an die Regelschulen, um dort die inklusiven Schulangebote pädagogisch zu unterstützen. Auch an der Altenburgschule finden inklusive Schulangebote mit Unterstützung durch die Steigschule statt.
4.
Einrichtung der Ganztagesschule
Der Gemeinderat hat die Einrichtung der Ganztagesschule im Grundschulbereich der Altenburgschule sowie an der Steigschule mit GRDrs 379/2011 beschlossen. Die Ganztagesschule wurde vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport genehmigt. Beide Schulen wollen den Ganztagesbetrieb auch durch gemeinsame Angebote aufbauen und durch eine inklusive Ausrichtung stärken (vgl. auch GRDrs 142/2013). Mit dem Ganztagesbetrieb mit insgesamt 2 Ganztagesklassen in der Klassenstufe 1 an der Altenburgschule und mit 3 Klassen in Klassenstufe 5 bis 7 an der Steigschule (sukzessiver Ausbau) wurde im September 2013 zum Schuljahr 2013/2014 begonnen.
Bis zur Fertigstellung der Mensa erfolgt die Ausgabe des Mittagessens als Interim in der Außenstelle der Altenburgschule in der Reiterkaserne. Dieser Interim ist jedoch aufgrund der eingeschränkten räumlichen Möglichkeiten und der baurechtlichen Einschränkungen nur noch für einen begrenzten Zeitraum möglich.
5.
Weiterentwicklung der Altenburgschule zur Gemeinschaftsschule
Die Verwaltung hat auf der Basis des Beschlusses des Gemeinderats (GRDrs 412/2013) beim Land den Antrag auf Einrichtung einer Gemeinschaftsschule an den Schulstandorten Körschtalschule, Anne-Frank-Realschule und Altenburgschule gestellt. Am 10. Februar 2014 erfolgte der Einrichtungserlass für die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule für die drei beantragten Schulen. Mit der Beantragung sichert der Schulträger zu, die räumlichen Voraussetzungen zu schaffen, sofern diese nicht vorhanden sind. Für die Raumplanung ist das pädagogische Konzept die Grundlage.
Die Gemeinschaftsschule ist grundsätzlich eine Ganztagesschule. Für die Essensversorgung wird eine Mensa benötigt. Der Neubau der Mensa sorgt für die Sicherstellung der Mittagsessensversorgung.
Darüber hinaus sind im Bestand der Altenburgschule Umstrukturierungsmaßnahmen notwendig, da durch die pädagogische Konzeption der Gemeinschaftsschule und der neuen Lernformen eine differenziertere Nutzung der Räume erfolgt. Beide Schulen kooperieren bereits im Bereich der Inklusion und sind zeitgleich zum Schuljahr 2013/2014 in den Ganztagesbetrieb (Altenburgschule: Grundschule; Steigschule: Hauptstufe) gestartet. Die Verwaltung hat einen Planungsauftrag für eine Machbarkeitsuntersuchung gestellt, welcher überprüfen soll, inwieweit der Raumbedarf für eine Gemeinschaftsschule mit angebundener Grundschule im Bestand der Altenburgschule unterzubringen bzw. ob ein Neubau erforderlich ist. Gemeinsam mit der Altenburgschule wird anhand des pädagogischen Konzeptes und der Entwicklung der Schule als Gemeinschaftsschule die detaillierte Raumplanung festgelegt. Die Verwaltung wird den Gemeinderat hierüber im Rahmen gesonderter Beschlussvorlagen informieren.
6.
Raumsituation der Steigschule – Bedarf an Beratungsräumen
Für die Beratung und Begleitung von Familien sowie für die Förderung von Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf benötigt die Steigschule ein zusätzliches Raumangebot. Für die sonderpädagogische Beratungsstelle der Schule hat der Gemeinderat bereits mit GRDrs 603/2009 ein entsprechendes Raumprogramm beschlossen. Ursprünglich war geplant, dieses in der Reiterkaserne zusammen mit dem sog. „Schultausch“ zu realisieren. Nunmehr soll die Realisierung jedoch mit Hinblick auf die Entwicklung der Altenburgschule in Richtung Gemeinschaftsschule am Schulstandort Auf der Altenburg 8 / 10 erfolgen. Damit wird beiden Schulgemeinden die Nutzung und die Erreichbarkeit des Beratungsangebots direkt vor Ort ermöglicht. Durch die inklusive Ausrichtung der Gemeinschaftsschule wird sich insbesondere an der Altenburgschule der Bedarf sonderpädagogischer Beratung und Unterstützung erhöhen.
7.
Raumprogramm Mensa und sonderpädagogische Beratungsräume
Die Planung basiert auf dem beschlossenen Raumprogramm des Vorprojektbeschlusses GRDrs 531/2013 mit 555 m².
Die Fläche hatte sich gegenüber dem Vorentwurf, bedingt durch Fortführung der Planung und die gewählte Konstruktion, geringfügig vergrößert (vgl. Anlage 4.).
Das Gebäude erhält eine Mensa mit Verteilerküche, dazugehörigen Nebenräumen, Gruppenprojektraum, Büros, WC-Anlage und Behinderten-WC.
8.
Planung und Baurecht
Die Baugenehmigung für das Vorhaben liegt vor.
9.
Städtebauliche Situation/Standort /Entwurfskonzept
Im Kontext mit dem denkmalgeschützten Bestandsgebäude und der benachbarten Steigschule wurde das Konzept des Campus entwickelt. Dieser Campus erhält einen neuen Zugang sowie eine Aufwertung und Umgestaltung der Außenanlagen.
Der eingeschossige, kompakte und schlichte Baukörper steht frei auf der Schulfläche des denkmalgeschützten Jugendstil-Ensembles der Altenburgschule. Der Neubau von Mensa und sozialpädagogischer Beratungsstelle verläuft parallel zur Straße auf der Altenburg und der alten Schulhofmauer und ist in das Schulgelände gut integriert.
Ein an zwei Seiten auskragendes Vordach übernimmt die bisherige Funktion der überdachten Pausenhoffläche. Die in den 1960er Jahren errichtete überdeckte Pausenhalle auf dem Schulhof wird abgebrochen. Der Speisesaal orientiert sich mit großzügigen Verglasungen in Richtung Schulhof und der Straße. Die Erschließung der Mensa und der Beratungsstelle erfolgt über das gemeinsame Foyer. Der Versorgungstrakt -Verteilerküche, Personal- und Technikräume werden über einen separaten Zugang an der Westseite erschlossen. Von hier aus erfolgt direkt die Anlieferung.
Die Mensa ist zusätzlich als Versammlungsstätte konzipiert.
10.
Energiekonzept
Die Vorgaben gemäß Energieerlaß wurden eingehalten. In Verbindung mit dem Anschluss an das Fernwärmenetz beträgt die Unterschreitung beim Primärenergiebedarf ca. 31 % bezogen auf die EnEV09. Um die Abwärme in der Küche abführen zu können und um eine ausreichend gute Luftqualität in der Mensa (Versammlungsstätte) und in den Büroräumen zu erzielen, werden diese mit einer energieeffizienten Zu- /Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung versehen.Zur Vermeidung einer sommerliche Überhitzung wird ein außenliegender, beweglicher Sonnenschutz an der Fassade des Neubaus angebracht.
Das Aufstellen einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Neubaus wurde untersucht, ist aber aus denkmalschutzrechtlichen Gründen und wegen der massiven Verschattung der Dachfläche durch den alten Baumbestand in Abstimmung mit Amt für Umweltschutz nicht sinnvoll.
Das Energiekonzept einschließlich der Wärmeversorgung und des Beleuchtungskonzepts wurde mit dem Amt für Umweltschutz abgestimmt.
Das energetische Datenblatt liegt dem Baubeschluss bei.
11.
Neugestaltung der Außenanlagenplanung
Mit den Schulgemeinden der Altenburg-, und der Steigschule wurde ein Gesamtkonzept ausgearbeitet. Die Bedürfnisse der Nutzer und der pädagogischen Arbeit wurden in der Planung umgesetzt. Im Mittelpunkt steht der neu zu gestaltende Bereich zwischen den Schulen. Dieser Zwischenbereich spielt eine entscheidende Rolle im Hinblick auf das Zusammenwachsen der Schulgemeinden zu einem gemeinsamen Schulcampus, den die Schulen bereits jetzt in einem begleiteten Prozess ansteuern. Der bisher als Trennung fungierende Bereich wird zum Mittelpunkt und „Marktplatz“ des Campus, an dem sich die Schulgemeinden begegnen. Dies wird in erster Linie durch die Schaffung eines neuen gemeinsamen Zugangs in Form einer Freitreppe erreicht.
Darüber hinaus werden auf der Schulhoffläche der Altenburgschule die angrenzenden Flächen mit neuen Belagsflächen, einem Mehrzweckspielfeld sowie Sitz- und Spielmöglichkeiten umgestaltet.
Ein Evolutionspädagogischer Parcours -Lernen durch Bewegung-, zwischen den beiden Schulen gelegen, wird zum Alleinstellungsmerkmal des neuen Campus.
Der Innenhof der Steigschule erhält neue Belags-, Aufenthalts- und Spielbereiche.
Im Hinterhof und in der Zufahrt der Altenburgschule entstehen neue Pkw-Stellplätze. Die Einsparung in den Außenanlagen gemäß der Anfrage StRin Gröger (SPD) – vgl. Protokollniederschrift Nr. 331 zu Drucksache 531/2013 - sind in den Anlagen (Erläuterungsbericht und Lageplan Außenanlagen) dargestellt.
Baumersatz wird entsprechend der Baugenehmigung durchgeführt.
12.
Kosten
Der Kostenanschlag der ZSP Architekten nach DIN 276 vom 05.06.2014 mit Gesamtkosten von 4.280.000 € (incl. Einrichtung und Ausstattung) basiert auf Submissionsergebnissen von 70 % der Hauptgewerke sowie auf der Massenermittlung mit Einheitspreisen für die übrigen Ausbaugewerke.
Die restlichen Ausbaugewerke werden auf den Bauablauf 2014/15 abgestimmt ausgeschrieben um aktuelle Marktpreise zu erzielen.
Die Angebotspreise in Summe liegen nicht im erwarteten Budgetrahmen.
Gegenüber dem Vorprojekt-/Projetbeschluss hat sich die beschlossene Endsumme von 3,8 Mio. € um Kosten in Höhe von 480.000,-- € für die Kostengruppe 300, 400 und 700 erhöht.
Die Erhöhung setzt sich zusammen aus Ergebnissen der fortgeschriebenen Planung, den Kostenerhöhungen nach Submissionen in den Gewerken Rohbau, Dachabdichtung, Lüftung und Wärmeversorgung sowie anteiligen Nebenkosten, insbesondere auch verursacht durch die HOAI 2013.
In enger Abstimmung mit den Planungsbeteiligten wurden anschließend intensiv Optimierungs- und Einsparungspotenziale gesucht.
Als Einsparungsmaßnahmen wurden in Summe ca. 60.000,-€ identifiziert, u.a.:
- Optimierungen im Bereich der Massenansätze und Baustelleneinrichtung beim Gewerk Rohbau,
- Geänderte Ausführung der Fassade (Konstruktion, Materialien und Oberflächen).
Das Gewerk Fassade wird erneuert ausgeschrieben. Hierbei werden die o.g. Einsparungspotenziale planerisch berücksichtigt.
Kostenkennwerte des Neubaus.
In den Gesamtbaukosten sind Kostenanteile für Neubau und Neugestaltung der Außenanlagen in Höhe von 1.000.000,- € enthalten.
Die Kostenkennwerte des Neubaus können wegen des hohen Anteils an Maßnahmen in den Außenanlagen sowie der vor allem für die Kücheneinrichtung erforderlichen technischer Ausrüstung nur näherungsweise mit allgemeinen Richtwerten verglichen werden. Zur möglichen Vergleichsberechnung wurden die Kosten KG 500
(Freianlagen) bei der Ermittlung der Kennwerte der Gesamtbaukosten herausgerechnet.
Bauwerkskosten KG 300-400: ca. 4.130 € / m² NGF
Bauwerkskosten KG 300-400: ca. 761 € / m
3
BRI
Gesamtbaukosten KG 200-700: ca. 5.678 € / m² NGF
Gesamtbaukosten KG 200-700: ca. 1.045 € / m
3
BRI
Das Vorhaben liegt mit den Kostenkennwerten auf Grund der Rahmenbedingungen noch im wirtschaftlichen Bereich.
13. Zuschüsse
Für das Vorhaben wurde ein Antrag auf Schulbauförderung beim Land gestellt. Mit einem Bescheid kann frühestens Mitte 2014 gerechnet werden. Für den Mensabereich ist mit einer Förderung von ca. 267.000 € zu rechnen.
14.
Personalkosten
Auf Grundlage der derzeit geltenden Zuteilungsgrundsätze erhöht sich durch die Einrichtung der Ganztagesschule der Personalbedarf im
Sekretariatsbereich
der Steigschule
um 0,33 Stellen
auf insgesamt 1,0 Stellen. In der Altenburgschule ergibt sich durch die Weiterentwicklung zur Gemeinschaftsschule ebenfalls ein neuer Personalbedarf, der zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht konkret beziffert werden kann. Stellenschaffungen sind jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht nötig. Das Schulverwaltungsamt erhebt den Stellenbedarf für den Bereich Schulsekretärinnen jährlich auf Basis der jeweils aktuellen Schülerzahlen/Schule. So können Verschiebungen in den Stellenanteilen der Schulsekretärinnen auf Grund steigender bzw. sinkender Schülerzahlen innerstädtisch ausgeglichen werden. Falls die Gesamtbetrachtung fehlende Stellenanteile ausweist, wird zentral eine Beschlussvorlage mit den nötigen Stellenschaffungsanträgen gestellt.
15.
Folgekosten
Für das Hochbauvorhaben ist mit jährliche Folgelasten in Höhe von 391.367 € zu rechnen. Dies entspricht ca. 9 % der Baukosten.
16. Termine
Baubeginn Neubau
>>
Juli 2014
Fertigstellung
>> Ende Juli 2015
Baubeginn Außenanlagen
>> J
uni 2014
Fertigstellung Außenanlagen
>> voraussichtlich Sommer 2015
Gesamtkosten >> rd. 4.28 Mio. €
Finanzielle Auswirkungen
Baukosten Mensa
3.195.000 €
Ausstattung (incl. EDV-Ausstattung)
85.000 €
Außenanlagen / Campus-Zugang
max. 1.000.000 €
Beteiligte Stellen
Die Referate KBS, WFB und StU haben die Vorlage mitgezeichnet.
Vorliegende Anträge/Anfragen
-
Erledigte Anträge/Anfragen
-
Dirk Thürnau
Bürgermeister
Anlagen
1. Baubeschreibung
2. Kostendeckblatt
3. Flächenvergleich
4. Pläne
5. Energiedatenblatt
6. Erläuterungstext zu Außenanlagen
7. Aufstellung Kostenreduzierung Außenanlagen
8. Darstellung der reduzierten Module Außenanlagen
zum Seitenanfang
Anlage 4_PL_1219_AN001_Nord_V.pdf
Anlage 4_ PL_1219_GO_000-V.pdf
Anlage 2_Kostenermittlung Deckblatt_V.pdf
[Anhang "Anlage 2 _ Kostenermittlung Deckblatt.pdf" gelöscht von Silvia Heringhaus/Hochbauamt/LHS/DE]
[Anhang "Anlage 4_PL_1219_GO_000.pdf" gelöscht von Silvia Heringhaus/Hochbauamt/LHS/DE]
Anlage 5 Energetisches Datenblatt GRDrs 457.pdf
Anlage 8_LAG01.pdf
Anlage 7_Kostenreduzierung Aussenanlagen.pdf
Anlage 6_Erläuterungstext.pdf
[Anhang "Anlage 4_PL_1219_AN001_Nord.pdf" gelöscht von Silvia Heringhaus/Hochbauamt/LHS/DE]
[Anhang "Anlage 4_ PL_1219_SC0AA.pdf" gelöscht von Silvia Heringhaus/Hochbauamt/LHS/DE] [Anhang "Anlage 4_ PL_1219_GO_000.pdf" gelöscht von Silvia Heringhaus/Hochbauamt/LHS/DE]
Anlage 3_Flächenvergleich.pdf
[Anhang "Anlage 2 Kostenermittlung Deckblatt .pdf" gelöscht von Silvia Heringhaus/Hochbauamt/LHS/DE]
Anlage 1_Baubeschreibung.pdf