Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Soziales/Jugend und Gesundheit
Gz: SJG
GRDrs 1224/2011
Stuttgart,
11/07/2011



Haushalt 2012/2013

Unterlage für die 1. Lesung des Verwaltungsausschuss zur nichtöffentlichen Behandlung am 11.11.2011



Fördergrundsätze Kindertageseinrichtungen (GRDrs 765/2011) ab dem Jahr 2012
"Synopse der Wünsche von freien Trägern)


Beantwortung / Stellungnahme

1. Förderung der tatsächlichen Personalausgaben für das pädagog. Fachpersonal zum Erhalt einer Betriebserlaubnis

Kath. und Evang.
Kirche
Zustimmung, jedoch Erweiterung um Personalnebenkosten (Fobi, Personalbeschaffung) und Erweiterung des gesetzlichen Fachkräftekatalogs um Nicht-Fachkräfte
Dachverband Eltern-Kind-GruppenZustimmung, jedoch Erweiterung des gesetzlichen Fachkräftekatalogs um Nicht-Fachkräfte, Anrechnung von Anerkennungspraktikanten zu 50%
Pro Gruppe Förderung einer Stelle als pädagog. Hilfspersonal (90%)
Erhöhung Stellenschlüssel auch für Krippe
Früh- und Spätdienst bei allen Betreuungsformen.
Förderung des vollen Angebotsumfangs der Einrichtungen
WaldorfträgerZustimmung, jedoch Erweiterung des gesetzlichen Fachkräftekatalogs um Nicht-Fachkräfte
Anrechnung von Anerkennungspraktikanten zu 50%,
Pauschale für pädagog. Hilfspersonal pro GTE-Gruppe in Höhe von 6.500 €.
Erhöhung des Stellenschlüssels auch für Horte und Krippen
Sonstige Kath. TrägerAblehnung, Wunsch nach Personalkostenpauschalen
Erweiterung des gesetzlichen Fachkräftekatalogs um Nicht-Fachkräfte. Wunsch nach Förderung der tats. Kosten als Grundlage.
Früh- und Spätdienst bei allen Betreuungsformen
Andere Sonstige TrägerAblehnung, Wunsch nach Pauschalen
Erweiterung des gesetzlichen Fachkräftekatalogs um Nicht-Fachkräfte,
max. 70%-Anrechnung von Anerkennungspraktikanten
Aufweichung des Besserstellungsverbots
Stellungnahme der Verwaltung:

Tats. Personalkosten

Stellenschlüssel
Fachkräftekatalog

Besserstellungsverbot


2. Förderung der Sonstigen Ausgaben

Kath. und Evang.
Kirche
Höhe der Pauschalen zu niedrig
Wunsch nach Dynamisierung
Dachverband Eltern-Kind-GruppenErhöhung der Pauschale GTE um 5.000 €.
Erhöhung der Förderquote auf 90%
WaldorfträgerErhöhung der Förderquote auf 90%
Oder Erhöhung der Pauschalen um 20%
6h: + 3.500 €
8h: + 4.800 €
Sonstige Kath. TrägerErhöhung der Förderquote auf 90%
Andere Sonstige TrägerHohe der Pauschalen zu niedrig (+ 2.500 €)
Erhöhung der Förderquote auf 90%




Stellungnahme der Verwaltung:

3. Kaltmiete/Abschreibung

Kath. und Evang.
Kirche
Erhöhung der Abschreibungspauschale für neue Objekte von 2 % auf 4%
Dachverband Eltern-Kind-GruppenKeine Stellungnahme
WaldorfträgerKeine Stellungnahme
Sonstige Kath. TrägerErhöhung der Abschreibungspauschale für neue Objekte von 2 % auf 4%
Überprüfung der Kaltmieten; Anpassung an Preissteigerungsrate
Andere Sonstige TrägerErhöhung der Abschreibungspauschale für neue Objekte von 2 % auf 4%


Stellungnahme der Verwaltung:

4. Essenszuschuss

Kath. und Evang.
Kirche
Keine Stellungnahme
Dachverband Eltern-Kind-GruppenKeine Stellungnahme
WaldorfträgerKeine Stellungnahme
Sonstige Kath. TrägerKeine Stellungnahme
Andere Sonstige TrägerFörderung von VÖ-Essen und Förderung von Essen in Gruppen GTE 0-6 mit 18 Plätzen

Stellungnahme der Verwaltung:
VÖ-Essen ist im Entwurf der Fördergrundsätze dahingehend geregelt, dass dies je nach Bedarf bezuschusst werden kann (Essenszuschuss für GTE 0-6 mit 18 Plätzen erfolgt analog).


5. Regelung auswärtige Kinder

Kath. und Evang.
Kirche
Keine Stellungnahme
Dachverband Eltern-Kind-GruppenKeine Stellungnahme
WaldorfträgerWunsch nach Öffnung zur Aufnahme auswärtiger Kinder
Sonstige Kath. TrägerKeine Stellungnahme
Andere Sonstige TrägerWunsch nach Öffnung zur Aufnahme auswärtiger Kinder
Weiterleitung der Gelder aus dem interkommunalen Kostenausgleich

Stellungnahme der Verwaltung:

Vorliegende Anträge/Anfragen

mündl. Antrag von Frau Stadträtin Ripsam im JHA 10.10.2011




Isabel Fezer
Bürgermeisterin




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