Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Kultur/Bildung und Sport
Gz: KBS 0321-00
GRDrs 868/2011
Stuttgart,
09/29/2011


Überfachliche Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement durch die Landeshauptstadt Stuttgart ab 2012



Mitteilungsvorlage


Vorlage anzurSitzungsartSitzungstermin
VerwaltungsausschussKenntnisnahmeöffentlich26.10.2011

Bericht:


Eine aktive Bürgergesellschaft ist für die Landeshauptstadt Stuttgart mit seiner hohen gesellschaftlichen Dynamik, seiner internationalen Bürgerschaft und seiner großen Wirtschaftskraft von zentraler Bedeutung. Weit über 100.000 Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in Stuttgart freiwillig in einem Ehrenamt. Kurzfristige, projektbezogene Engagements sind hier noch gar nicht mitgerechnet. In Stuttgart sind ca. 6000 Vereine aktiv.

Der Stuttgarter Weg zur aktiven Bürgergesellschaft geht aus von dem Gedanken der Dezentralität und der Subsidiärität. Die Verwaltung und der Gemeinderat haben bei der Förderung von freiwilligem Engagement, Ehrenamt und Selbsthilfe von Anfang an auf eine Vernetzung und auf die Stärkung der dezentralen Strukturen gesetzt. In den 23 Stadtbezirken sind folglich die Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher als Ehrenamtsbeauftragte die wichtigsten Ansprechpartner für das Bürgerengagement. Ehrenamtsbeauftragte wirken auch in allen Ämtern und Eigenbetrieben der Landeshauptstadt.

Die übergreifenden Kommunikations-, Kooperations- und Förderstrukturen des Netzwerks frEE Stuttgart werden von der Stabsstelle „Förderung Bürgerschaftliches Engagement“ (KBS/B.E.) gewährleistet. Zur Stabsstelle gehören die Freiwilligenagentur und die frEE-Akademie; die Geschäftsführung der frEE-Akademie ist der vhs Stuttgart übertragen (Organigramm der Stabsstelle Anlage 1). Mit persönlicher Beratung, gezielter Weiterbildung von Ehrenamtlichen, mit Druckerzeugnissen, Internetpräsenz, mit Projekten und mit gezielten Veranstaltungen werden Zugänge zum Ehrenamt und zum bürgerschaftlichen Engagement geschaffen. Mit dem Einsatz vergleichsweise geringer Finanzmittel konnten breit angelegte und bewährte Beratungs- und Förderstrukturen aufgebaut werden. Das Europahaus, Nadlerstraße 4, wurde mit der Stabsstelle Förderung Bürgerschaftliches Engagement und mit der Freiwilligenagentur zum Kompetenz- und Informationszentrum in allen Fragen Bürgerschaftlichen Engagements ausgebaut. Auch der Dachverband der Chöre, Musik- und Karnevalsvereine Stuttgart 1995 e.V. und der Initiativkreis Stuttgarter Stiftungen haben hier ihren Sitz (Anlage 2: Jahresbericht 2009 / 2010 der Stabsstelle „Förderung Bürgerschaftliches Engagement“).

Im Zusammenwirken der städtischen Förderstellen mit den Akteuren der Zivilgesellschaft (Dachverbände, Stiftungen etc.) hat die Landeshauptstadt ein „Stuttgarter Modell“ für eine aktive, selbst bestimmte Bürgergesellschaft entwickelt, das weit über Baden-Württemberg hinaus Aufmerksamkeit findet.

Die Erwartungen und die Aufgabenstellungen an das Bürgerengagement bzw. an die freiwillig Engagierten und noch nicht Engagierten in der Landeshauptstadt Stuttgart wachsen beständig. „Integration“, „Bildung und Betreuung“, „Senioren“ sowie das „Miteinander der Generationen“ – alle diese Megathemen sind ohne das freiwillige, bürgerschaftliche Engagement in unserer Stadt weder denkbar noch gestaltbar. Im Gegenteil: die neuen, höheren Anforderungen an die Bürger und an die Bürgergesellschaft benötigen eine kontinuierliche Optimierung in den ehrenamtlichen Förderstrukturen sowie eine ständige Weiterqualifizierung der Ehrenamtlichen.

Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 muss es das besondere öffentliche Interesse sein, die Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement zu verbessern und die Gesellschaft für den Wert des Ehrenamtes zu sensibilisieren. Gemeinsam mit den Stuttgarter Akteuren der Zivilgesellschaft und Vertretern der Verwaltung und der Wirtschaft wurde ein Stuttgarter Veranstaltungskalender zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit erstellt (Anlage 3), der viele Impulse dazu gibt. Aus den Ergebnissen von Strategiegesprächen zum Europäischen Jahr werden derzeit Handlungsempfehlungen aufbereitet, wie die Freiwilligentätigkeit noch attraktiver gemacht und die Anerkennung, Qualifizierung und die Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement verbessert werden können.

Für die überfachliche Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement durch die Stabsstelle heißt dies vor allem:

1. Wiederbesetzung und dauerhafte Sicherung der Stelle Sekretariatsassistenz bei KBS/B.E. (Die Stelle wurde wegen kw-Vermerk zum 31.12.2009 gestrichen).
2. Erhalt der bisherigen Budgets

Die Förderbereiche gestalten sich wie folgt:

1. Veranstaltungen (Bürgerempfang, Stiftungstag, Konferenzen) 32.000 Euro
2. Freiwilligenagentur 18.000 Euro
3. frEE Akademie – Weiterbildung für Ehrenamtliche 73.500 Euro

4. Stelle der Sekretariatsassistenz 53.900 Euro


1. Veranstaltungsbereich (Anlage 2, Seite 11 ff.)

Welche Wertschätzung und Anerkennung ehrenamtliche Tätige und Stifter in dieser Stadt erfahren, zeigt sich insbesondere an der Förderung des Veranstaltungsbereichs. Wer sich für das Gemeinwohl und für andere freiwillig engagiert, bekommt in der Regel kein Geld; er hat aber ein Gespür und auch Erwartungen, wie ihm seine Dienste „vergolten“ werden. Deshalb kommt der Anerkennungskultur durch die Stadt so hohe Bedeutung zu.

Der Veranstaltungsbereich mit dem jährlich alternierenden „Stuttgarter Bürgerfest“ (zuletzt 2008, aus Kostengründen z. Z. ausgesetzt) und „Bürgerempfang des Oberbürgermeisters“ sowie dem jährlichen „Stuttgarter Stiftungstag“ ist die Visitenkarte der Stuttgarter Anerkennungskultur. Darin zeigt sich die Wertschätzung der Stadt für ihre freiwilligen Aktiven und ihre Stifter, allesamt Personen, die mit ihrem gemeinwohlorientierten Wirken einen hohen Mehrwert schaffen und Stuttgart erst zu der lebenswerten Metropole machen, die sie ist. Traditionell werden im Rahmen von Bürgerfest und Bürgerempfang die vom Gemeinderat verliehenen „Ehrenplaketten“ an langjährig engagierte und verdiente Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger überreicht.

Diese zentralen Veranstaltungen werden ergänzt durch Netzwerkkonferenzen und weitere Veranstaltungen wie beispielsweise den „Sozialen Marktplatz“, eine Plattform für gemeinnützige Organisationen und Wirtschaftsunternehmen zum Austausch von Wissen, Sachleistungen und zum Einsatz von Freiwilligen.

Im Haushaltsplanentwurf 2012/2013 sind für den Veranstaltungsbereich 32.000 Euro eingestellt.


2. Freiwilligenagentur (Anlage 2, Seite 18 ff.)

Die zentrale Aufgabe der Freiwilligenagentur (FWA) ist die Beratung und Vermittlung von Menschen in ein freiwilliges Engagement bzw. in ein Ehrenamt und die Beratung von suchenden Einrichtungen. Zum Team gehören zur Zeit 21 ehrenamtliche Beraterinnen und Berater. Über den Internetdienst „Freiwilligenbörse“ mit ca. 580 Angeboten können sich Interessierte von zu Hause aus einen ersten Überblick über Engagementfelder verschaffen. Der Internetdienst muss ständig aktualisiert, die Technik weiterentwickelt und das ehrenamtliche Personal geschult werden. Nach einer technischen Umstellung ist der Arbeitsaufwand sehr hoch geworden. Von 2009 auf 2010 hat sich die Zahl der Zugriffe auf die Freiwilligenbörse von 51.000 auf über 60.000 erhöht.

Ein anderer Schwerpunkt der Freiwilligenagentur ist die Projektarbeit: Beim Projekt „Jobpaten“ coachen ehrenamtliche Berater Arbeitslose mit dem Ziel, sie wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Weit über 100 Arbeitslose wurden von Projektbeginn 2005 an bis Ende 2010 in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt. Beim Projekt „Ausbildungspatenschaften“ werden Realschüler von Erwachsenen begleitet, um ihnen den Wechsel und den Einstieg in die anschließenden Ausbildungsgänge und in die Berufswelt zu erleichtern.

Neben weiteren Projekten und einer intensiven Qualitätsoffensive (z.B. mit dem neuen Freiwilligen-Magazin „W!N“) gehören die Beratung von Non Profit Organisationen (Kooperationsprojekt „Kulturbegleiter für demenziell Erkrankte“) und die Stärkung der „Corporate Social Responsibility“ (gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen) zum Aufgabenbereich der FWA.

Im Haushaltsplanentwurf 2012/2013 sind für die Aufgaben der Freiwilligenagentur 18.000 Euro eingestellt.


3. frEE Akademie (Anlage 2, Seite 24 ff.)

Die frEE Akademie bietet im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart mit großem Erfolg Kurse für Ehrenamtliche an und für Menschen, die sich erstmalig engagieren wollen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, die sie dann in ihrer Funktion als Ehrenamtliche gemeinwohlorientiert einbringen können.

Das breite Spektrum der Kurse reicht vom Vereinsmanagement, der Öffentlichkeitsarbeit über Fundraising bis hin zum Erwerb sozialer Kompetenzen und deckt alle Bereiche des ehrenamtlichen Engagements ab. Die qualitativ hochwertigen Angebote können dank des städtischen Zuschusses kostengünstig angeboten werden. Das Programm der frEE Akademie erscheint im Januar und im September und ist auch im Internet abrufbar.

Kerngedanke des Konzepts ist, dass die frEE Akademie die Weiterbildungsangebote für Ehrenamtliche von über 20 verschiedenen Stuttgarter Veranstaltern im Bildungsbereich bündelt; so kommt der dezentrale Ansatz zum Tragen und es werden Kosten gespart. Mit der Geschäftsführung ist die vhs Stuttgart beauftragt. Der ehrenamtliche Akademierat will Seismograph sein für gesellschaftliche Veränderungen. Sein Ziel ist, das Weiterbildungsprogramm zu profilieren und entsprechend den finanziellen Möglichkeiten auch in Zukunft neue, passende Angebote zu entwickeln und innovative Projekte zu starten, z.B. Migranten verstärkt einbinden in die Qualifizierung und damit in das bürgerschaftliche Engagement.

Im Haushaltsplanentwurf sind für die Aufgaben der frEE Akademie 73.500 Euro eingestellt.


4. Wiederbesetzung der Stelle Sekretariatsassistenz bei KBS/B.E.

Die Stelle einer Sekretariatsassistenz bei der Stabsstelle „Förderung Bürgerschaftliches Engagement“, zu der auch die Freiwilligenagentur zählt, ist wegen Vollzug eines kw-Vermerkes zum 31.12.2009 (wirksam zum 1. März 2010) vakant. Wo von 2003 bis März 2010 die vielfältigen Aufgaben von drei hauptamtlichen Stelleninhabern wahrgenommen wurden, sollen seit 18 Monaten zwei hauptamtliche Stelleninhaber die Aufgaben bewältigen, was so nicht geht. Der Arbeitsauftrag kann nicht mehr im notwendigen Umfang und Qualität erfüllt werden.

Die wieder zu besetzende Stelle ist dringend notwendig,
- um die über viele Jahre aufgebauten und bewährten Förderstrukturen im Stuttgarter Bürgerengagment vor dem Zerfall zu bewahren und dauerhaft zu sichern,
- um die neuen Herausforderungen beim Fördern von freiwiligem Engagement auch über das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit hinaus zu bewältigen, z.B.
- das Einbinden von Migranten/-innen in das Ehrenamt,
- das Vernetzen von Organisationen, Vereinen und Initiativen

- um Lebenssinn zu stiften für Menschen in Stuttgart (Ehrenamt hält jung und gesund),
- um der Stadt Geld zu sparen (social return on investment, siehe unten).

Freiwillig Tätige und das FSJ / GBJ sind schon seit Jahren flankierend in der Stabsstelle und in der Freiwilligenagentur eingesetzt. Die letzten 18 Monate haben aber gezeigt: sie können die vakante Stelle nicht ersetzen, schon deshalb nicht, weil Freiwillige nicht in der notwendigen Verlässlichkeit arbeiten können (immer nur zusätzlich!), vor allem aber, weil sie einen hohen Betreuungsbedarf, insbesondere durch die fehlende hauptamtliche Stelle, nötig haben.

Aufgaben der/des Assistent/-in
- Mitwirkung und Sachbearbeitung im gesamten Servicebereich „Bürgerschaftliches Engagement“ in der Nadlerstraße 4 in den Bereichen Leitung, Ehrenamtsbeauftragte, Freiwilligenagentur, frEE-Akademie, Stifterberatung und Gemeinnütziges Bildungsjahr.
- Unterstützung des Leiters der Stabsstelle (Veranstaltungen, Verleihung der städtischen Ehrenmünze, Projekt- und Öfentlihckeitsarbeit etc.).
- Unterstützung der Ehrenamtsbeauftragten und Leiterin der FREIWILLIGENAGENTUR mit 21 ehrenamtlich Mitwirkenden bei der Ehrenamtsberatung, mit 16 ehrenamtlichen Jobpaten und 13 ehrenamtlichen Ausbildungspaten für die Realschulen.
- Unterstützung des ehrenamtlich wirkenden Akademierates der frEE Akademie.
- Unterstützung der Koordinatorin des Initiativkreises Stuttgarter Stiftungen (Stiftungs- und Stifterberatung, Organisation / Durchführung von Stiftungstagen und -börsen).
- Unterstützung des Projekts „Gemeinnütziges Bildungsjahr“ (GBJ; betrifft: Auswahlverfahren, Meldung und Antragstellung beim Bundesamt für Zivildienst bzw. beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Betreuung der GBJ-ler und Kostenabrechnung sowie abschließende Zeugniserstellung).
- Sicherstellung des Büroservices für diesen Kreis (Terminüberwachung, Dokumentenverwaltung, Ablage).
- Koordination bei der Erstellung von Drucksachen für alle Bereiche
- Sicherstellung des Bürgerservice (Beantwortung von Fragen, Broschürenversand)

Ziel ist, unter Nutzung höchstmöglicher Synergien die für den Erfolg unabdingbare Geschäftsstellenstruktur im Bereich Bürgerengagement wieder zu erhalten und dauerhaft zu sichern. Erst mit ihrer Existenz eröffnen sich überfällige Handlungsoptionen. Das ist für eine Großstadt wie Stuttgart doppelt wichtig, weil einerseits das Ehrenamt in einer Großstadt kein Selbstläufer ist, und weil andererseits die Herausforderungen an die moderne Stadtgesellschaft (demografischer Wandel, Bildung und Betreuung, Integration, Sicherheit etc.) ohne die Ressource „Bürgerengagement“ nicht zu bewältigen sind.

Finanzielle Situation und Mehrbedarf

Für die Förderbereiche 1-3 der Vorlage sind im Haushaltsplanentwurf 2012/2013 die Mittel von insgesamt 123.500 Euro eingestellt.

Für die Wiederbesetzung der Stelle Sekretariatsassistenz (Punkt 4) sollte im Rahmen der Haushaltsplanberatungen der Betrag in Höhe von 53.900 Euro bereitgestellt werden.


Hinweis zum Mehrwert von Bürgerschaftlichem Engagement:
Die eingestellten Mittel, auch der notwendige Betrag für die wieder zu besetzende Stelle Sekretariatassistenz tragen sich durch den „social return on investment“ selbst.

Denn: Bürgerengagement und Ehrenamt sind nicht nur beste soziale Prävention und ein Indikator für das soziale Klima in einer Kommune, sie generieren fiskalisch einen überaus starken Mehrwert für die Gesellschaft und helfen immer auch öffentliches Geld sparen.

Beispiel 1: Nach einer wissenschaftlichen Erhebung aus München generiert jeder Euro beim Fördern des Bürgerschaftlichen Engagements einen 7-fachen Nutzwert! (Katholische Stiftungsfachhochschule München 2008, Anlage 4).

Beispiel 2: nach den Ergebnissen der Bürgerumfragen zum Ehrenamt in Stuttgart (1999, 2005 und 2009) kann die Wertigkeit dieses Engagements auf weit über 200 Mio € geschätzt werden.

Beispiel 3: Allein beim Projekt „Sozialer Marktplatz 2010“ wurden durch Vermittlung der Stabsstelle 1570 Stunden freiwilligen Engagements erbracht (in der Regel von Unternehmenskräften); das entspricht einem Gegenwert von ca. 80.000 €.




Beteiligte Stellen

Die Referate AK und WFB haben Kenntnis genommen. Haushalt- und stellenplanrelevante Beschlüsse können erst imRahmen der Haushaltsplanberatungen erfolgen.

Referat AK ist der Auffassung, dass es sich hier nicht um die Wiederbesetzung einer früheren Stelle, sondern um die erneute Schaffung einer Stelle für eine Assistenzkraft handelt, da die bisherige Stelle zum Stellenplan 2010 gestrichen wurde.
Die verwaltungsinterne Prüfung des Stellenplanantrags im Rahmen des Stellenplanverfahrens 2012/13 hatte zum Ergebnis, dass die Voraussetzungen, die Wiedereinrichtunge dieser Stelle als Verwaltungsvorschlag einzubringen, nicht erfüllt sind. Eine ins Auge gefasste Lösung mit der Umsetzung einer Mitarbeiterin des Kulturamts zur Stabsstelle KBS/B.E. konnte nicht verwirklicht werden

Referat WFB ist der Auffassung, dass es sich nicht um die Wiederbesetzung einer (freien) Stelle handdelt, sondern dass die betreffende Sekretariatsstelle nicht mehr im Stellenplan enthalten und deswegen auch nicht vakant ist. Somit handele es sich faktisch um einen Antrag auf Stellenschaffung, der bereits im Budgetgespräch verwaltungsintern abschlägig beschieden wurde. Das allgemein praktizierte Verfahren der Mitteilungsvorlagen im Vorfeld der Haushaltsplanberatungen ist nicht zur Darlegung von nicht anerkannten Stellenbedarfen vorgesehen.



Vorliegende Anträge/Anfragen

keine
keine




Dr. Susanne Eisenmann




1. Organigramm der Stabsstelle "Förderung Bürgerschaftliches Engagement"
2. Stabsstelle "Förderung Bürgerschaftliches Engagement" - Jahresbericht 2009 / 2010
3. Stuttgarter Veranstaltungskalender zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit
4. Katholische Stiftungsfachhochschule München - Gutachten zum Wert des
Bürgerschaftlichen Engagements (Pressemeldung vom 11. Juni 2008)


<Anlagen>


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Gutachten zum Wert des BE.doc
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Stabsstelle KBS_BE Organigramm4.pdf
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EJF-Kalender Stuttgart.pdf
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Jahresbericht 2009 und 2010_E_.pdf