Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Jugend und Bildung
Technisches Referat

Gz: JB, T
GRDrs 751/2016
Stuttgart,
02/02/2017



Gemeinschaftsschule Weilimdorf
Bericht zur Schulsituation und Vorprojektbeschluss




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Verwaltungsausschuss
Bezirksbeirat Weilimdorf
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Einbringung
Beratung
Beschlussfassung
Beschlussfassung
nicht öffentlich
öffentlich
öffentlich
öffentlich
15.02.2017
15.02.2017
21.02.2017
15.03.2017



Beschlußantrag:

1. Von der aktuellen Schul- und Raumsituation an der Gemeinschaftsschule (GMS) Weilimdorf wird Kenntnis genommen.

2. Vom Ergebnis der städtebaulichen Machbarkeitsstudie des Büros ackermann + raff, Stuttgart vom 15.06.2016 wird Kenntnis genommen (Anlage 1).

3. Dem Gesamtraumprogramm (Anlage 2) für eine bis zu 4-zügige GMS mit einer Gesamtprogrammfläche von rd. 4.658 m2 inklusive eines Ganztagesbereichs mit Mensa wird zugestimmt.

4. Der Weiterführung der Gesamtentwicklung der GMS Weilimdorf auf Grundlage der kombinierten Varianten 4 und 2 der Machbarkeitsstudie (Variante 4 bezüglich der Gebäudeverteilung, Variante 2 mit zweigeschossigem Gebäude mit Mensa und Unterrichtsbereichen) mit Neu- bzw. Erweiterungsbauten sowie Umstrukturierung im Bestand mit einem Gesamtvolumen von 25,2 Mio. Euro brutto (Kostenannahme aus Variante 2) wird zugestimmt.

5. Die Verwaltung wird mit der Durchführung eines VgV-Verfahrens für die Gesamtmaßnahme mit Gestaltungsteil für den Neubauteil beauftragt. Die Verwaltung wird weiterhin beauftragt, im Anschluss an das VgV-Verfahren, die Vergabe der Planungsaufträge (Beauftragung in Stufen) durchzuführen. Es ist eine bauliche Umsetzung in Abschnitten vorgesehen. 6. Für den als 1. Bauabschnitt vorgesehenen zweigeschossigen Neubau mit Mensa mit einer Programmfläche von rd. 820 m², bestehend aus Küche, Speisebereich und allgemeinen Unterrichtsbereichen (Anlage 3) werden nach einer ersten Annahme die Kosten auf 9,1 Mio. Euro geschätzt. Der Weiterplanung dieses 1. Bauabschnittes bis zum Projektbeschluss (Leistungsphase 3) wird zugestimmt.

7. Für die Durchführung des unter Ziffer 5 genannten VgV-Verfahrens mit Gestaltungsteil sowie die Weiterplanung der unter Ziffer 6 beschriebenen Maßnahme bis zum Projektbeschluss werden Planungsmittel in Höhe von 1,7 Mio. Euro benötigt. Diese Planungsmittel stehen im Teilhaushalt 400 zur Verfügung. Die Deckung erfolgt über die Pauschale zum Ausbau von Ganztagesschulen, 3. Ausbaustufe, Projekt Nr. 7.401908.




Begründung:


1. Aktuelle Schulsituation

Schulsituation am Standort GMS Weilimdorf/Engelbergschule
Im Stuttgarter Stadtbezirk Weilimdorf befindet sich an der Engelbergstraße der gemeinsame Schulstandort der Gemeinschafts-/Realschule Weilimdorf und der Engelbergschule (Grundschule).

Die bisherige Realschule hat im Schuljahr 2015/2016 den Betrieb als GMS beginnend mit Klassenstufe 5 aufgenommen. Die Einrichtung einer dreizügigen GMS wurde bereits im Herbst 2014 (GRDrs 129/2014) beantragt und im Frühjahr 2015 durch das Kultusministerium genehmigt. Mit der Genehmigung wurde die sukzessive Aufhebung des Realschulbereichs in Verknüpfung mit der sich aufbauenden GMS festgelegt. Im Schuljahr 2015/2016 wurden hier insgesamt 446 Schülerinnen und Schüler in 19 Klassen beschult. Auf die Eingangsklassen der gestarteten GMS entfielen davon 73 Schülerinnen und Schüler in drei Klassen. Im aktuellen Schuljahr 2016/2017 hat die GMS ebenfalls 3 Eingangsklassen gebildet. Mehrere Anmeldungen mussten dabei auf Grund der beengten Raumkapazitäten abgewiesen werden, da die aktuell 6. Klassenstufe bereits 4-zügig weitergeführt wird.

Die Engelbergschule ist bislang eine zweizügige Grundschule mit insgesamt 8 Regelklassen. Im Schuljahr 2015/2016 besuchten 165 Schülerinnen und Schüler die Schule, davon jedoch ein großer Teil aus dem Schulbezirk der benachbarten Rappachschule. Im eigenen Aufkommen würde sich die Schule einzügig entwickeln. Mit dem Grundsatzbeschluss (GRDrs 173/2016) hat der Gemeinderat nun die sukzessive Zusammenlegung der Engelbergschule mit der Rappachschule am Standort Rappachschule ab dem Schuljahr 2017/2018 beschlossen.


Situation im Stadtbezirk Weilimdorf im Bereich der Sekundarstufe I
Aufgrund rückläufiger Schülerzahlen wurde 2013 die Aufgabe der Hauptschulabteilungen an der Rappachschule und der Reisachschule (GRDrs 902/2012) beschlossen. Die sinkende Nachfrage nach Werkrealschulen setzt sich aktuell auch in Stuttgart-Weilim­dorf fort, sodass auch an der Wolfbuschschule im aktuellen Schuljahr 2016/2017 keine Eingangsklasse in der Werkrealschulabteilung mehr gebildet werden konnte. Setzt sich dieser Trend fort, wird künftig die sich im Aufbau befindliche GMS neben dem Solitude-Gymnasium der einzige Sekundarstufenstandort in Weilimdorf sein.

Im Stadtbezirk Weilimdorf werden rund 300 Schülerinnen und Schüler pro Jahrgang in den fünf Grundschulen beschult; knapp 60% wechseln nach Klassenstufe 4 auf ein Gymnasium, 40% auf eine Werkrealschule, GMS oder Realschule. Für die Sekundarstufe I (ohne Gymnasium) ergibt dies in Weilimdorf ein Potenzial von rund 120 Schülerinnen und Schülern pro Jahrgang, was rechnerisch mindestens 4 Eingangsklassen entspricht. Traditionell gibt es in Weilimdorf hierbei eine große Anzahl an Schülerinnen und Schülern, die sich nach der Grundschule für eine weiterführende Schule außerhalb des Stadtgebiets, z.B. in Gerlingen oder Korntal, entscheiden. Auf Grund ähnlicher Entwicklungen in diesen Kommunen werden diese Schülerinnen und Schüler aus Kapazitätsgründen jedoch zunehmend dort nicht mehr aufgenommen und müssen in Stuttgart eine Schule besuchen.

Das in Weilimdorf bestehende Potenzial für die Sekundarstufe I neben dem Gymnasium geht daher deutlich über die derzeitige Dreizügigkeit der GMS hinaus. Die Schulverwaltung geht daher davon aus, dass auch zukünftig in Weilimdorf mindestens vier Züge neben dem Gymnasium versorgt werden müssen.

Durch das breitgefächerte pädagogische Angebot der GMS kann die GMS Weilimdorf auch zukünftig die Schulabschlüsse der Haupt- und Werkrealschule sowie der Realschule im Stadtbezirk Weilimdorf anbieten; darüber hinaus bereitet die GMS auch auf das Abitur vor, so dass ein Übergang in die gymnasiale Oberstufe eines allgemeinbildenden oder beruflichen Gymnasiums nach Klassenstufe 10 möglich ist.


Raumsituation und Raumprogramm
Mit dem Antrag auf Einrichtung einer GMS (siehe auch GRDrs 129/2014) hat sich der Schulträger dazu verpflichtet, die entsprechenden räumlichen Voraussetzungen für eine GMS als inklusive Ganztagesschule zu schaffen.

Für die Raumplanung dient im Rahmen des Modellraumprogramms des Landes das pädagogische Konzept der Schule als Grundlage. Das aktuelle Bestandsgebäude der GMS Weilimdorf ist für eine dreizügige Realschule ausgelegt und damit voll ausgelastet. Um eine bis zu 4-zügige GMS mit Ganztagsbetrieb und inklusiven Settings unterzubringen, fehlen geeignete Unterrichts-, Speise-, Aufenthalts- und Differenzierungsbereiche. Auch die Gestaltung und Ausstattung der Räumlichkeiten im Bestand muss hinsichtlich des pädagogischen Konzeptes der Schule angepasst werden. Aus diesem Grund bedarf es Umstrukturierungen und Erweiterungen, um den erforderlichen Mehrbedarf an pädagogischer Programmfläche abzudecken, sowie zusätzlich die Vorgaben hinsichtlich der Barrierefreiheit zu erfüllen.

Insgesamt ist somit von einem Fehlbedarf von rund 1.800 m² Programmfläche auszugehen, den die wachsende Schule zunehmend spürt.

Für den gestarteten Ganztagsbetrieb der GMS stehen der Schule neben der Doppelnutzung von Klassenräumen lediglich die Cafeteria, sowie das Jugendhaus Giebel zur Verfügung. Durch die Überlassung des bisher von der Engelbergschule genutzten Raumes über der Turnhalle kann die angespannte Raumsituation seit dem aktuellen Schuljahr kurzfristig etwas verbessert werden. Ab dem Schuljahr 2017/2018 wird die Engelbergschule am jetzigen Standort keine Klassen mehr bilden und somit sukzessive weitere Räume frei machen.

Die Essensversorgung für die Schüler des Ganztagesbetriebs erfolgt derzeit interimistisch im ca. 15 Gehminuten entfernten Gemeindesaal der Salvator Kirchengemeinde Weilimdorf. Mit dem weiteren Aufbau der perspektivisch bis zu vierzügigen GMS wird es bereits im aktuellen Schuljahr 2016/2017 notwendig, das Mittagessen in 3 Schichten einzunehmen. Sobald das Mittagessen jedoch in 4 Schichten eingenommen werden muss, ist es für die Schule nicht mehr möglich, den Stundenplan sinnvoll zu gestalten: Die Rhythmisierung des Unterrichts im Rahmen der pädagogischen Konzeption und die vom Kultusministerium festgelegten Unterrichtszeiten von acht Stunden/Tag sind nicht mehr mit einem verlängerten Mittagsband zu vereinbaren. Um den Unterrichtsbetrieb nicht zu gefährden, ist vorrangig der Bau einer Mensa am Standort daher dringend notwendig.


2. Machbarkeitsstudie

Im Zuge der Weiterentwicklung der Realschule zur Gemeinschaftsschule (GMS) wurde das Hochbauamt daher 2013 mit der Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie für den gesamten Schulstandort Engelbergstraße (GMS Weilimdorf und Engelbergschule) beauftragt, um die baulichen Erweiterungsmöglichkeiten auf dem gemeinsamen Grundstück unter Berücksichtigung der Bedarfe und Entwicklungsperspektiven beider Schulen zu prüfen.

In der Machbarkeitsstudie (MBS) des Architekturbüros ackermann+raff (siehe Anlage 1) wurden die Entwicklungsmöglichkeiten am Schulstandort untersucht. Grundlage für die MBS war die vorhandene 3-zügige Realschule die sich zur GMS entwickelt sowie die 2-zügige Engelbergschule als Grundschule mit Entwicklungsperspektive Ganztagsschule. Als Option wurde die GMS 4 zügig bzw. mit Sekundarstufe II betrachtet.

Die Untersuchungen zeigten bereits in einer frühen Phase, dass am gemeinsamen Schulstandort von GMS Weilimdorf und Engelbergschule aus baurechtlichen und kapazitativen Gründen keine Lösungsansätze gefunden werden konnten, die zum einen für die GMS die notwendigen Weiterentwicklungsperspektiven zu einer bedarfsgerechten, bis zu vierzügigen GMS mit optionaler gymnasialer Oberstufe sicherstellen und zum anderen den gleichzeitigen Verbleib der Engelbergschule mit Entwicklungsoptionen zu einer Ganztagesgrundschule ermöglichen würden (vgl. GRDrs 173/2016).

Der weiteren Variantenbearbeitung wurde deshalb die These unterstellt, dass die Engelbergschule den Schulstandort verlässt und mit der Rappachschule fusioniert / zusammengelegt wird.


Ergebnisse der Machbarkeitsstudie
Im Folgenden sind die 4 Ergebnisvarianten dargestellt, die eine Entwicklung der GMS am Standort aufzeigen.

Variante 1
Baukosten
Für die Baumaßnahmen im Rahmen der Variante 1 werden Gesamtkosten
in Höhe von 18.331.000 Euro (Kostenprognose bis Mitte Bauzeit) veranschlagt.

Bauzeit:
Die Architekten gehen von einer Projektlaufzeit von ca. 6,5 Jahren aus.

Vorteile:
Nachteile: Variante 2
Baukosten
Für die Baumaßnahmen im Rahmen der Variante 2 werden Gesamtkosten
in Höhe von 24.761.000 Euro (Kostenprognose bis Mitte Bauzeit) veranschlagt.

Bauzeit:
Die Architekten gehen von einer Projektlaufzeit von ca. 6,5 Jahren aus.


Vorteile:
Nachteile:

Variante 3a/b
Baukosten:
Für die Baumaßnahmen im Rahmen der Variante 3a) werden Gesamtkosten
in Höhe von 26.006.000 Euro (Kostenprognose bis Mitte Bauzeit) veranschlagt.

Für die Baumaßnahmen im Rahmen der Variante 3b) werden Gesamtkosten
in Höhe von 19.767.000 Euro (Kostenprognose bis Mitte Bauzeit) veranschlagt.

Bauzeit:
Die Architekten gehen von einer Projektlaufzeit von ca. 6,5 Jahren aus.

Vorteile:
Nachteile:

Variante 4


Baukosten:
Für die Baumaßnahmen im Rahmen der Variante 4 werden Gesamtkosten
in Höhe von 19.837.000 Euro (Kostenprognose bis Mitte Bauzeit) veranschlagt.
Bauzeit:
Die Architekten gehen von einer Projektlaufzeit von ca. 6,5 Jahren aus.

Vorteile:
Nachteile:

Fazit:
Auf Grund der, wie oben dargestellt, angespannten interimistischen Mittagessenssituation an der GMS Weilimdorf hat die bauliche Herstellung einer Mensa aus Sicht der Verwaltung oberste Priorität. Der Neubau der Mensa soll dabei inklusive der eingeschossigen Aufstockung realisiert werden (EG: Mensa, 1. OG: Unterrichts- und Ganztagesbereiche für 4-Zügigkeit der GMS). Dieser Neubau ermöglicht bereits in einem ersten Bauabschnitt die Essensversorgung für eine 4-zügige GMS (im Zwei-Schicht-System) und entlastet die angespannte Raumsituation.

Die 4-Zügigkeit der GMS kann sich auf diese Weise entwickeln ohne den Unterrichtsbetrieb zu gefährden. Während die Bestandsgebäude saniert und umstrukturiert werden, können diese zusätzlichen Flächen als Interim bei Auslagerung genutzt werden. Die gesamte Entwicklung kann schrittweise in mehreren Bauabschnitten realisiert werden, so dass voraussichtlich keine zusätzlichen Interimslösungen geschaffen werden müssen. Der Ausbau der 3-zügigen GMS zur 4-Zügigkeit und optionaler Einrichtung der Sekundarstufe II in Kombination mit dem Neubau eines zweigeschossigen Mensagebäudes bietet somit eine sinnvolle, zukunftsoffene und wirtschaftliche Lösung.

Daher empfiehlt die Verwaltung die bauliche Umsetzung der Variante 4 mit Neubau der Mensa analog zu Variante 2.


3. Beschreibung der Baumaßnahmen

Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie sind in Anlage 1 ausführlich dargestellt. Ausgehend von der empfohlenen Variante 4 mit einem zweigeschossigen Mensagebäude analog zu Variante 2 sind im Folgenden die möglichen Baumaßnahmen dargelegt.

1. Bauabschnitt: Neubau eines Mensagebäudes
Auf Grund der angespannten Mittagessenssituation ist in einem ersten Schritt der Neubau eines Mensagebäudes vorgesehen. (Erdgeschoss: Mensa, Obergeschoss: Unterrichts- und Ganztagesbereiche für 4-Zügigkeit der GMS).


weitere bauliche Maßnahmen
Nach Fertigstellung des o.g. Mensagebäudes wird mit der Sanierung der Bestandsgebäude der GMS Weilimdorf begonnen. Während dieser Sanierungsmaßnahmen wird das Grundschulgebäude der bisherigen Engelbergschule als Interim genutzt.
Nach Abschluss der Sanierung der Gemeinschaftsschulgebäude werden die Grundschulgebäude saniert und umstrukturiert oder alternativ durch einen für die GMS geeigneten Neubau ersetzt.
Diese Entscheidung ist zu einem späteren Zeitpunkt in Abhängigkeit der weiteren schulischen Entwicklung (Zügigkeit, gymnasiale Oberstufe) sowie der Wirtschaftlichkeit einer Sanierung der Grundschulgebäude zu treffen.



Finanzielle Auswirkungen

Nach einer im Rahmen der Machbarkeitsstudie für das Schulareal durchgeführten Grobkostenannahme ist mit Gesamtbaukosten in Höhe von rd. 25,2 Mio. Euro brutto zu rechnen. Die Gesamtbaukosten beinhalten mit ca. 2,0 Mio. Euro die erforderlichen Ausstattungskosten sowie mit ca. 9,1 Mio. Euro die Kosten für den zweigeschossigen Neubau mit Mensa und allgemeinen Unterrichtsbereichen im Rahmen des 1. Bauabschnitts.

Für die Durchführung des unter Beschlussziffer 5 genannten VgV-Verfahrens mit Gestaltungsteil sowie die Weiterplanung der unter Beschlussziffer 6 beschriebenen Maßnahme bis zum Projektbeschluss werden Planungsmittel in Höhe von 1,70 Mio. Euro benötigt. Diese Planungsmittel stehen im Teilhaushalt 400 zur Verfügung.
Die Deckung erfolgt über die Pauschale zum Ausbau von Ganztagesschulen, 3. Ausbaustufe, Projekt Nr. 7.401908.

Über die weitere Finanzierung ist im Rahmen der nächsten Beschlussvorlagen bzw. im Rahmen der Beratungen zum Doppelhaushalt 2018/2019 zu entscheiden.


Folgelasten 1. Bauabschnitt
Für die Baumaßnahme 1. Bauabschnitt, Neubau einer zweigeschossigen Mensa muss mit Folgelasten in Höhe von ca. 700.000 Euro gerechnet werden. Dies entspricht ca. 7,63% der Gesamtkosten.


Förderung
Für die Baumaßnahmen wird die Verwaltung einen Antrag zur Schulbauförderung beim Land stellen.














Beteiligte Stellen

Referate WFB, StU

Vorliegende Anträge/Anfragen

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Erledigte Anträge/Anfragen

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Isabel Fezer Dirk Thürnau

Anlagen

Anlage 1: Machbarkeitsstudie
Anlage 2: Gesamtraumprogramm
Anlage 3: Raumprogramm Mensagebäude


<Anlagen>



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Anlage 2 Gesamtraumprogramm.pdfAnlage 2 Gesamtraumprogramm.pdfAnlage 3 Raumprogramm Mensagebäude.pdfAnlage 3 Raumprogramm Mensagebäude.pdf