Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Kultur/Bildung und Sport
Technisches Referat

Gz: KBS, T
GRDrs 400/2012
Stuttgart,
09/12/2012



Neubau eines erweiterbaren Speisebereichs für das Wilhelms-Gymnasium am Campus Degerloch,
Erweiterter Vorprojektbeschluss - Mensa Steinenbergschule: Geänderte Planung




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Ausschuss für Umwelt und Technik
Bezirksbeirat Degerloch
Bezirksbeirat Hedelfingen
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Einbringung
Beratung
Beratung
Beschlussfassung
Beschlussfassung
nicht öffentlich
öffentlich
öffentlich
öffentlich
öffentlich
25.09.2012
25.09.2012
02.10.2012
09.10.2012
10.10.2012



Beschlußantrag:

1. Von der Situation der Mittagessensversorgung am Wilhelms-Gymnasium, der Fritz-Leonhardt-Realschule und der Albschule am Campus Degerloch wird Kenntnis genommen. Die Notwendigkeit einer Gesamtplanung im Bereich der Mittagessensversorgung für den Campus Degerloch wird anerkannt.

2. Dem erweiterten Raumprogramm für die Erstellung des Speisebereichs samt Küche und Nebenräumen mit einer Programmfläche von 265 m² und voraussichtlichen Gesamtkosten in Höhe von rd. 2,36 Mio. € wird zugestimmt. Es entstehen bei Projektnummer 7.401108 (Speisebereich Wilhelms-Gymnasium) Mehrkosten in Höhe von 660.000 €.


3. Dem Abriss des Pavillons vor Baubeschluss wird zugestimmt.

4. Das Hochbauamt wird mit der Weiterplanung bis Leistungsphase 7 HOAI und Ausschreibung der Hauptgewerke vor Baubeschluss beauftragt.

5. Von der geänderten Planung zur Mensa Steinenbergschule (siehe Ziffer 7) wird zustimmend Kenntnis genommen. Die Außenanlagen werden, wie mit GRDrs 144/2011 beschlossen weitergeplant.



Begründung:


1. Bedarfssituation und Raumprogramm

Mit der GRDrs 249/2011 hat der Verwaltungsausschuss den Vorprojektbeschluss zum Bau einer Mensa für das Wilhelms-Gymnasium in Stuttgart Degerloch gefasst. Die Mittel in Höhe von 1,7 Mio. € wurden in den DHH 2012/2013 aufgenommen.

Im Rahmen der Planungsarbeit zur Mensa des Wilhelms-Gymnasiums und der Ganztagesschulplanung kam die Frage nach einer Gesamtlösung der Mittagessensversorgung aller Schulen am Campus Degerloch (Albschule, Fritz-Leonhardt-Realschule und Wilhelms-Gymnasium) auf.

Sowohl die Albschule als auch die Fritz-Leonhardt-Realschule haben zwischenzeitlich Interesse an der Einrichtung als Ganztagesschule bekundet. Beide Schulen sehen aufgrund der derzeit bereits sehr stark nachgefragten Nachmittagsbetreuungsangebote im Rahmen der flexiblen Nachmittagsbetreuung und des Jugendbegleiterprogramms die Notwendigkeit zur Weiterentwicklung als Ganztagesschulen. An der Albschule ist als Vorstufe zur Ganztagesschule zunächst die Einrichtung eines Schülerhauses geplant.

An beiden Schulen gibt es auch derzeit schon ein warmes, überwiegend durch sehr hohes ehrenamtliches Engagement der Eltern organisiertes und zum Teil frisch zubereitetes Mittagessen.

In der Albschule wird an zwei Tagen in der Woche (Dienstag und Donnerstag) ein Mittagessen ausgegeben. An den Donnerstagen nehmen daran bis zu 220 Kinder in einem im Bestand eingerichteten Speisesaal (ca. 50 Sitzplätze) mit angeschlossener Verteilerküche (rd. 70 m² Gesamt) teil.

Die Albschule wird derzeit von 263 Kindern in 12 Klassen besucht.

An der Fritz-Leonhardt-Realschule wird an 3 Tagen in der Woche, in der 2008 eingeweihten Cafeteria (ca. 70 Sitzplätze) gegessen (Küche, mit Speisesaal, Betreuungsräumen und Internetcafe mit rd. 170 m²). Die Fritz-Leonhardt-Realschule wird derzeit von 441 Schülerinnen und Schülern in 17 Klassen besucht.

Bei den an den Schulen eingerichteten Mensen handelt es sich um IZBB bzw. CdB geförderte Projekte die zur Unterstützung der Schulen und der ehrenamtlich tätigen Eltern eingerichtet wurden, um es den Schulen zu ermöglichen in Eigenregie ein warmes Mittagessen für eine meist begrenzte Anzahl von Schüler anzubieten.

Die Erfahrungen an bereits eingerichteten Ganztagesschulen zeigen, dass das Mittagessen mehr und mehr nachgefragt und es auch hier wohl nach Einrichtung des Ganztagesbetriebes zu steigenden Teilnehmerzahlen bei der Mittagsverpflegung kommen wird. Je nach dem wie stark der Anstieg der Essenzahlen ausfällt, muss damit gerechnet werden, dass die seinerzeit eingerichteten Mensen schnell an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Auch ist fraglich, inwieweit das ehrenamtliche Engagement der Eltern eine Ausweitung der Nachfrage bewältigen könnte.

Sollten die Mensen aufgrund gestiegener Nachfrage zukünftig nicht mehr ehrenamtlich betrieben werden können bzw. sollte die Verantwortung für die Mittagessensversorgung im Falle der Einrichtung als Ganztagesschulen beim Schulträger liegen, würde eine zentral betriebene Mensa den wirtschaftlichen sowie den organisatorischen Aufwand merklich verringern. Andernfalls könnte es hier im schlimmsten Fall dazu kommen, dass drei verschiedene Caterer mit jeweils unterschiedlichem Konzept auf einem Schulareal im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart tätig wären.

Beide Mensen sind auf Grund der baulichen Begebenheiten nur schwer bzw. gar nicht erweiterbar. Um also eine mögliche zweite, eigenständige Mensa für Albschule und Fritz-Leonhardt-Realschule am Standort zu vermeiden, wurde untersucht ob die Planung für die Mensa des Wilhelms-Gymnasiums so modifiziert werden kann, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt mit vergleichsweise geringem Aufwand erweitert werden könnte.

Bauliche Umsetzung:

Der Neubau wird, wie ursprünglich geplant, als Mensa für das Wilhelms-Gymnasiums erstellt. Im Rahmen dieser Maßnahme werden die Küche, die Spülküche, Lagerflächen, Personal- und Technikräume bereits in der für einen zweiten Bauabschnitt benötigten Form und Größe erstellt. Nachstehend eine Übersicht dieser Änderungen.

Flächenvergleich
RaumUrsprungsplanung
GRDrs 249/2011
Stand 10.11.11
Erweiterte
Planung
GRDrs 400/2012
Stand 21.06.12
Saal
149,86 qm
156,25 qm
WC Beh.
4,52 qm
8,00 qm
WC H
5,54 qm
6,17 qm
WC D
5,54 qm
5,98 qm
Flur
9,44 qm
10,92 qm
Windfang
15,74 qm
12,89 qm
Putzraum
2,29 qm
9,08 qm
Stuhllager
1,94 qm
9,24 qm
Spülküche
12,57 qm
27,30 qm
Küche
29,98 qm
52,39 qm
Büro
0,00 qm
4,94 qm
Technik / Batterie
1,94 qm
3,55 qm
Elektro
0,00 qm
13,07 qm
Flur
10,40 qm
22,97 qm
Technik
11,76 qm
19,60 qm
WC Personal
2,17 qm
6,39 qm
Personal
4,15 qm
9,44 qm
Lager
9,42 qm
15,43 qm
Lager
7,29 qm
0,00 qm
Gesamt
284,55 qm
393,61 qm

Als Ausbauoption müsste das Mensagebäude des Wilhelms-Gymnasiums dann lediglich in einem zweiten Bauabschnitt noch um den Speisebereich für Albschule und Fritz-Leonhardt-Realschule, einen zweiten Toilettenbereich und ein Stuhllager mit einer Programmfläche von rd. 200 m² erweitert werden, um eine zentrale Mensa für den gesamten Campusbereich zu realisieren.


2. Entwurfskonzept Speisebereich Wilhelms-Gymnasium

Im Mensa-Neubau sollen zukünftig im Schichtbetrieb bis zu 300 Essen an die Schüler des Wilhelms-Gymnasiums ausgegeben werden.

Um dies zu ermöglichen, ist eine Mensa als freistehender Pavillon geplant, der zusammen mit der Aula im Erdgeschoss des Hauptgebäudes, dem Atrium und der Turnhalle einen dreiseitig umschlossenen Schulhof bildet.

In der Ausbauoption könnte dieser Pavillon um einen weiteren Speisesaal für die anderen auf dem Campus liegenden Schulen (Fritz-Leonhardt-Realschule, Albschule) erweitert werden. Es entsteht so ein attraktives Zentrum, bestehend aus einem Speisesaal, einer Verteilerküche zuzüglich notwendiger Nebenflächen für Lager, Personal, WC-Anlage und Garderobe/Flur im Herzen der Schule.

Die Küche ist so angeordnet, dass bei Realisierung des zweiten Saales der Ausbauoption (möglicher 2.Bauabschnitt) zwei über Eck getrennte Ausgaben entstehen.

So könnten dann die insgesamt bis zu 700 Schülerinnen und Schüler aller Schulen am Campus Degerloch an zentraler Stelle mit einem warmen Mittagessen versorgt werden.

Charakteristisch für den Neubau ist die Veranda, eine Art Schwellenbereich zwischen Speisesaal und Schulhof. Das bis zu 4 m auskragende Dach über dieser Veranda schützt im Sommer vor starker Sonneneinstrahlung und erlaubt auch bei feuchter Witterung den Aufenthalt im Freien.

Im Kontrast zu dieser Öffnung des Baukörpers Richtung Schulhof steht die weitgehend geschlossene Wand Richtung Hauptgebäude. Hier befinden sich alle notwendigen Nebenräume, die Zufahrt für die Anlieferung und die Feuerwehr.


Ausbauoption (möglicher 2.Bauabschnitt)

Durch eine mögliche Realisierung des zweiten Saales könnte der Neubau zu einer L-förmigen Gesamtanlage erweitert werden. Das Raumprogramm umfasst einen Speisesaal zuzüglich notwendiger Nebenflächen für Lager, WC-Anlage und Garderobe/Flur. Die beiden Flügel dieser Anlage umfassen die zwischen den Schulen liegende, gut besonnte und ruhige Wiese. Deren Qualität soll durch die räumlichen Beziehungen zu den beiden Sälen für den Schulalltag aktiviert werden.


Energetisches Konzept

Das energetische Konzept für den Neubau wird mit dem Amt für Umweltschutz abgestimmt.


3. Kostenentwicklung der ursprünglichen Planungsvariante

Für die ursprünglich geplante Mensa würde nach aktueller Kostenschätzung rd. 1,851 Mio. € benötigt. Die Mehrkosten in Höhe von ca. 151.000 € gegenüber den in der GRDrs 249/2011 genannten und im Doppelhaushalt 2012/2013 bereitgestellten 1,7 Mio. € sind durch zusätzlich notwendige Maßnahmen zur Stromversorgung (Verlegen von Stromleitungen und Umbau Trafostation mit ca. 91.000 €) und aufgrund der eingetretenen Preissteigerungen nach Angabe der Baupreisentwicklung des Statistischen Landesamtes Baden - Württemberg (ca. 60.000 €), die zum Beschlusszeitpunkt noch nicht bekannt waren, begründet.


4. Mehrkosten für Vorbereitung der Ausbauoption (möglicher 2. Bauabschnitt)

Für die Herstellung von ausreichend dimensionierten Küchen- sowie Nebenräumen bereits im Mensaneubau muss das Raumprogramm etwas vergrößert und auf die maximal zu erwartende Essensteilnehmerzahl angepasst werden. Hierfür fallen Mehrkosten in Höhe von rd. 509.000 € an.


5. Kosten Ausbauoption, 2. BA

Die Erweiterung des Raumprogramms durch die Ausbauoption wäre aus heutiger Sicht gem. vorliegender Kostenschätzung für ca. 1,08 Mio. € möglich. Damit ließe sich die Gesamtspeiseversorgung für den Campus Degerloch mit Gesamtkosten von 3,44 Mio.€ wirtschaftlicher realisieren als die Herstellung von 2 separaten Mensen für das Wilhelms-Gymnasium und Albschule / Fritz-Leonhardt-Realschule mit Gesamtkosten von 3,97 Mio.€. Es könnten dadurch Investitionskosten von 530.000 € eingespart werden.

Die Entscheidung über die Realisierung der Ausbauoption wird im Zuge der Weiterplanung der weiteren räumlichen Entwicklung der Albschule und der Fritz-Leonhardt-Realschule am Campus Degerloch (Handlungsempfehlungen SEP) getroffen.

Die Verwaltung schlägt daher die Weiterplanung und Realisierung des Bauabschnitts 1 vor, um so eine wirtschaftliche und sinnvolle Möglichkeit zur Weiterentwicklung der Mittagessensversorgung für das Gesamtareal zu erhalten.


6. Termine

Der Baubeginn kann ab Sommer 2013 erfolgen, mit der Fertigstellung ist im Sommer 2014 zu rechnen.


7. Finanzierung aufgrund Veränderungen beim Vorhaben GTS Steinenbergschule

Die Grundschule der Steinenbergschule wurde zum Schuljahr 2011/12 als gebundene Ganztagesschule eingerichtet. Aufgrund der Raumsituation in den Bestandsgebäuden können die zusätzlichen Freizeit- und Fachräume nach dem vom Gemeinderat beschlossenen Raumstandard für Ganztagesschulen im Bestand nachgewiesen werden. Für die hierfür erforderlichen Umstrukturierungsmaßnahmen im Bestand, dem Neubau einer Aufbereitungsküche mit Speisebereich inkl. Ausstattung / Einrichtung sowie der Neugestaltung der Außenanlagen wurden vom Gemeinderat mit GRDrs 144/2011 finanzielle Mittel in Höhe von 2,4 Mio. Euro zur Verfügung gestellt.

Darüber hinaus wurde die Verwaltung mit GRDrs 358/2011 im Rahmen der Schulentwicklungsplanung für die allgemein bildenden Schulen beauftragt, die Einrichtung eines neuen Gymnasiums am Standort Steinenbergschule im Zuge der Aufgabe des dortigen Werkrealschulstandorts zu prüfen. Diese Prüfung findet in enger Abstimmung mit der Schulgemeinde sowie dem Stadtbezirk Hedelfingen statt, die neben der Einrichtung eines Gymnasiums auch die Möglichkeit der Entwicklung der Steinenbergschule zur Gemeinschaftsschule aufgeworfen haben.

Die Umstrukturierungen im Bestand zur Schaffung der Freizeit- und Fachräume für die Ganztagesschule sind zwischenzeitlich nahezu vollständig abgeschlossen.

Im weiteren Planungsverfahren für den Neubau der Aufbereitungsküche mit Speisebereich inkl. Nebenräume und Toiletten hat sich jedoch gezeigt, dass im Interesse einer Gesamtkonzeption für den Schulstandort Steinenbergschule zunächst grundlegende Entscheidungen zur künftigen inhaltlichen und organisatorischen Ausrichtung des Schulstandorts gefällt werden müssen, um mögliche bauliche Erweiterungsflächen für ein Gymnasium nicht durch den Mensabau zu blockieren. Aus diesem Grund wurde gemeinsam mit den beteiligten Ämtern und der Steinenbergschule besprochen, dass der Speisebereich mit Küche zunächst im Bestandsgebäude eingerichtet wird.

Die Verwaltung wird zu gegebener Zeit im Rahmen des weiteren Prüfungs- und Planungsprozesses gemeinsam mit der Schulgemeinde sowie dem Stadtbezirk Hedelfingen Vorschläge zu den langfristigen konzeptionellen und baulichen Entwicklungsperspektiven des Schulstandorts unterbreiten.

Daher ist innerhalb der Pauschale 7.401903 (Formelle Ganztagesschulen) eine Umschichtung der benötigten Finanzmittel als Deckungsvorschlag zugunsten der hier vorgestellten Mensa für das Wilhelms-Gymnasium bzw. den Campus Degerloch möglich.


Finanzielle Auswirkungen

Gemäß der fortgeschriebenen Kostenschätzung des Hochbauamtes ist für die Erstellung der Baumaßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von 2,36 Mio. zu rechnen.

In den Gesamtkosten sind enthalten:


Es entsteht insgesamt ein Mehrbedarf von 660.000 € zu den im DHH 2012/2013 bei Projektnummer 7.401108 (Speisebereich Wilhelms-Gymnasium) bereitgestellten 1,7 Mio. €, der aus der Pauschale 7.401903 (Formelle Ganztagesschulen) gedeckt wird.

Da mit dem Hochbauamt besprochen wurde, dass am Standort Steinenbergschule (s.o.) für die Einrichtung der Ganztagesschule nach Abzug der benötigten Mittel für Einrichtung / Ausstattung, Neugestaltung der Außenanlagen, bisherige Umstrukturierungen im Bestand sowie Planungskosten Neubau Mensa verbleibende finanzielle Mittel in Höhe von rd. 400.000 Euro für die Schaffung der Küche mit Speisebereich im Bestand sowie damit zusammenhängende Umstrukturierungen am Standort Steinenbergschule ausreichen werden, ist die Deckung der Mehrkosten für das Vorhaben am Wilhelms-Gymnasium innerhalb des Projekts 7.401903 (Formelle Ganztagesschulen) möglich.

Fördermittel

Aus dem Förderprogramm des Landes „Chancen durch Bildung – Investitionsoffensive Ganztagesschulen (CdB) sind Zuschüsse in Höhe von rd. 180.000 € möglich.


Beteiligte Stellen

Referat WFB und Referat StU haben die Vorlage mitgezeichnet.




Dr. Susanne Eisenmann Dirk Türnau
Bürgermeisterin Bürgermeister


Anlagen

Lageplan Bauabschnitt BA1
Grundriss BA1
Grundriss BA1 und BA2





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