-Produkt Nr. 12504 Monatsheft 3/2022
28 Seiten

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Das neu veröffentlichten Monatsheft 3/2022 des Statistischen Amts wartet gleich mit zwei Hauptbeiträgen auf: Die erste Studie untersucht die empfundenen Belastungen während der Corona-Pandemie. Die Umfrage-Daten aus dem Frühjahr 2021 zeigen: Jüngere, weibliche, nicht deutsche und gesundheitlich beeinträchtigte Personen in Mehrpersonenhaushalten fühlen sich am ehesten belastet. Außerdem nimmt das Belastungsempfinden ab bei sinkenden Inzidenzen und Lockerung der Maßnahmen. Auch der zweite Hauptbeitrag richtet den Fokus auf die Corona bedingten Herausforderungen und legt anhand der Übernachtungsdaten dar, dass während der Beherbergungsverbote hauptsächlich Personen aus dem Inland in Stuttgart gastierten. Diese blieben durchschnittlich länger und mieteten sich vermehrt in Hotels der 2- und 3-Sterne-Kategorie (anstatt in 4-Sterne-Hotels) ein. Darüber hinaus beantwortet das neue Monatsheft, wie sich der Motorisierungsgrad in unterschiedlichen Altersklassen in Stuttgart entwickelt hat, wie Stuttgart im wirtschaftlichen Ranking deutscher Städte abschneidet und wer neuer Leiter der Abteilung Wirtschaft und Befragungen im Statistischen Amt ist. Das Monatsheft Nr. 03/2022 ist als PDF-Dokument kostenfrei im Internet unter www.stuttgart.de/statistik-infosystem verfügbar. Die Druckversion des Monatshefts kostet 4 Euro, zuzüglich 1,60 Euro Versandkosten. Verkaufsstelle: Statistisches Amt, Eberhardstr. 37. Online-Bestellung:Bestellformular für Veröffentlichungen in Druckform




Beiträge zum Produkt
Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Stuttgart: Wer fühlt sich am stärksten belastet?Hauptbeitrag
Wer gastierte während der Beherbergungsverbote geschäftlich in Stuttgart?Hauptbeitrag
Die Leitung der Abteilung "Wirtschaft und Befragungen" wurde mit Dr. Till Heinsohn neu besetztIn eigener Sache
Die Entwicklung des Motorisierungsgrads in Stuttgart während der Corona-Pandemie: Weshalb 2020 nur ein Ausreißer istAktuelle Grafik
Stuttgart behauptet sich im wirtschaftlichen StädterankingKurzbericht


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