-Produkt Nr. 12513 Monatsheft 4/2022
20 Seiten

c7101_.PDF - c7101_.PDF


Pressemitteilung: In Stuttgart sind vor allem Menschen mit geringem Einkommen, schlechtem Gesundheitszustand und Migrationshintergrund von Einsamkeit betroffen. Welche Personengruppen sind in Stuttgart besonders von Einsamkeit betroffen? Das neu veröffentlichte Monatsheft 4/2022 des Statistischen Amts liefert eine Antwort darauf. Die Datenauswertung der Stuttgart-Umfrage aus dem Jahr 2021 legt nahe, dass in der Landeshauptstadt rund 20 000 Menschen unter Einsamkeit leiden. Ein höheres Risiko, davon betroffen zu sein, haben Befragte, die nur über ein geringes Einkommen verfügen, einen schlechteren Gesundheitszustand berichten oder einen Migrationshintergrund haben. Der Beitrag im Monatsheft führt ebenfalls aus, welche vielfältigen Maßnahmen die Stadt ergreift, um Einsamkeit vorzubeugen und entgegenzuwirken. Darüber hinaus zeigt das neue Monatsheft, dass sich anhand der Viruslast im Stuttgarter Abwasser die Corona-Inzidenz messen lässt, und erläutert in einem weiteren Beitrag, wie die Verteilung von Jodtabletten bei einem radioaktiven Störfall abläuft. Das Monatsheft Nr. 04/2022 ist als PDF-Dokument kostenfrei im Internet unter www.stuttgart.de/statistik-infosystem verfügbar. Druckexemplare sind beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 37, 70173 Stuttgart, Telefon 0711 216-98587, E-Mail komunis@stuttgart.de, zum Preis von je 4 Euro (bei Versand zuzüglich 1,60 Euro) erhältlich. Online-Bestellung: Bestellformular für Veröffentlichungen in Druckform




Beiträge zum Produkt
Einsam in Stuttgart: Für welchen Personenkreis trifft das zu?Hauptbeitrag
Die Viruslast im Abwasser ist der ermittelten Corona-Inzidenz in Stuttgart um acht Tage vorausAktuelle Grafik
Wie läuft in Stuttgart die Verteilung von Jodtabletten bei einem radioaktiven Störfall ab?Kurzbericht


AuskunftZentrale Auskunft Statistisches Amt, Telefon 0711 216-98587, E-Mail: komunis@stuttgart.de