Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Allgemeine Verwaltung
Gz:
A 0322-05
GRDrs
847/2002
Stuttgart,
11/18/2002
Jugendratswahl 2002 - Jugendforen 2001
Mitteilungsvorlage
Vorlage an
zur
Sitzungsart
Sitzungstermin
Jugendhilfeausschuß
Verwaltungsausschuß
Kenntnisnahme
Kenntnisnahme
öffentlich
öffentlich
09.12.2002
18.12.2002
Kurzfassung des Berichts:
Ausführlicher Bericht siehe Anlage 1
Jugendratswahl 2002
Bei den Jugendratswahlen im Januar/Februar 2002 in den Stadtbezirken Mühlhausen, Nord, Obere Neckarvororte, Ost, Sillenbuch und Süd wurden 87 Jugendliche gewählt und das bisher beste Wahlergebnis mit 27,4 % Wahlbeteiligung erreicht. Die zum ersten Mal mögliche Briefwahlgelegenheit wurde von ca. 40 % der Wahlberechtigten genutzt. Da es im Stadtbezirk Stuttgart-Mitte keine ausreichende Anzahl an Kandidaten/innen für eine Wahl gab, wurde dort eine Projektgruppe gegründet, die sich bisher mit dem Ersatz für die "Hall of Fame" beschäftigt hat. Zwei Jugendliche dieser Gruppe arbeiten im Arbeitskreis der Stuttgarter Jugendräte mit.
Koordinierungsstelle
Die vom Gemeinderat am 26. November 2000 neu geschaffene Koordinierungsstelle zur Jugendbeteiligung wurde erstmals von April 2001 bis Januar 2002 und dann wieder am 01. Juni 2002 besetzt.
Jugendforen 2001
Im Jahr 2001 fanden entsprechend dem Beschluss des Gemeinderats vom 23. November 2000 vier Jugendforen statt, die von der Landeszentrale für politische Bildung und dem Stadtjugendring Stuttgart in Kooperation mit dem Haupt- und Personalamt durchgeführt wurden. Eine Dokumentation liegt bei.
Die Erfahrungen aus den Bezirken sind sehr unterschiedlich. In Plieningen-Birkach wurden nahezu alle problematisierten Bereiche umgesetzt bzw. werden weiterverfolgt. In Stuttgart-West kam nach dem Forum kein Kontakt zu den Jugendlichen zustande. In Degerloch werden Jugendliche an der Detailplanung zur Skateranlage beteiligt, Zuffenhausen plant für 2003 eine weitere Beteiligung Jugendlicher.
Von Jugendlichen und Erwachsenen wurde die Möglichkeit des direkten Gesprächs am Jugendforumstag über vorgestellte Ideen und Forderungen als positiv beurteilt. Künftig werden in der Vorbereitungsphase die Zusammenarbeit mit den örtlichen Jugendeinrichtungen verstärkt und eine Ergebniskonferenz durchgeführt. Eine Kontaktpflege mit jugendlichen Forumsteilnehmern sollte auf jeden Fall in den Stadtbezirken organisiert werden. Beteiligungsprozesse sollten langfristig selbstverständlicher Bestandteil bei städtischen Planungsvorhaben sein. Dazu ist eine Sensibilisierung aller relevanten Ämter erforderlich, frühzeitig Projekte für Beteiligungsprozesse vorzusehen bzw. durchzuführen.
Der Zeitaufwand zur Vorbereitung und Durchführung eines Forums ist wesentlich höher als angenommen. Daher soll die Durchführung der künftigen ein bis zwei Jugendforen pro Jahr im Rahmen der vorhandenen Mittel mit dem Stadtjugendring erfolgen, um dessen Ressourcen und Kenntnisse zu nutzen.
Partizipationsmix
Auch wenn bisher in 13 Stadtbezirken Beteiligungsprojekte stattfinden bzw. erfolgten, ist es nicht gelungen, Delegierte aus den Jugendforen für den Arbeitskreis der Stuttgarter Jugendräte zu benennen. Im Arbeitskreis sind derzeit anstatt der angestrebten 12 nur 10 Stadtbezirke vertreten. Bei den künftigen Jugendforen soll verstärkt auf dieses Ziel eingegangen werden.
Jugendforum 2002
Über das am 29. November 2002 in Bad Cannstatt stattfindende Jugendforum kann bei Bedarf kurz mündlich berichtet werden.
Beteiligte Stellen
Referat SJG hat die Vorlage mitgezeichnet.
Klaus-Peter Murawski
5
Anlage 1 zur GRDrs 847/2002
Ausführlicher Bericht:
Jugendratswahl 2002
Wie mit der GRDrs 481/2001 am 11. Juli 2001 beschlossen, fanden die Wahlen in den Stadtbezirken Nord, Ost, Süd, Sillenbuch, Obere Neckarvororte und neu in Mühlhausen zwischen dem 7. Januar und 8. Februar 2002 statt. Mit einer Gesamtwahlbeteiligung von 27,4 % wurde das bisher beste Ergebnis erzielt (Anlage 2). Die erstmals mögliche Briefwahlgelegenheit wurde von ca. 40 % der Wahlberechtigten genutzt. Sie hat sich somit bewährt und wird auch bei kommenden Wahlen angeboten werden.
Im Stadtbezirk Mitte fanden sich trotz umfangreicher Informationsveranstaltungen an allen Schulen und dem dabei bekundeten Interesse vieler Jugendlicher nur sechs Kandidatinnen und Kandidaten. Mit diesen Jugendlichen wurde auf deren Wunsch eine Projektgruppe gegründet, in der vorgetragene Ideen/Vorschläge bearbeitet werden können. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist das Vorantreiben des Ersatzes für die Hall of Fame unter der König-Karls-Brücke. Zwei Jugendliche engagieren sich kontinuierlich im Arbeitskreis der Stuttgarter Jugendräte.
Koordinierungsstelle
Die im Jahr 2000 vom Gemeinderat geschaffene Koordinierungsstelle war erstmals von April 2001 – Januar 2002 besetzt. Der erste Stelleninhaber, Herr Paul Woog, erhielt kurzfristig ein Angebot der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und schied daher aus dem Dienst der Stadt aus.
Seit dem 1. Juni 2002 ist Herr Roland Kelm als Jugendratskoordinator tätig.
Jugendforen 2001 - s. beiliegende Dokumentation
Der Gemeinderat hat am 23. November 2000 (GRDrs 575/2000 - Umsetzung der Stuttgarter Jugendräte-Studie -) u. a. beschlossen, die erstmalige Durchführung von Jugendforen 2001 mit einem Kostenvolumen von max. 65 000 DM (33 234 Euro) an den Stadtjugendring und die Landeszentrale für politische Bildung zu vergeben. Laut Abrechung des Stadtjugendrings vom 23.Oktober 2002 haben die vier Foren Kosten von 55 628,85 DM (28 442,58 Euro) verursacht (Anlage 4). Der verbleibende Betrag wurde für das Jugendforum Bad Cannstatt verwendet. Mit den vier Jugendforen wurde neben der Durchführung der Jugendratswahlen begonnen, die Empfehlungen der Möller-Studie umzusetzen. Es hat sich dabei gezeigt, dass der Aufwand zur Vorbereitung eines Forums erheblich größer ist als angenommen. Nach einer Zusammenstellung des Stadtjugendrings werden für ein Forum insgesamt ca. 55 Arbeitstage benötigt.
Die Durchführung von Jugendforen im 2-jährigen Rhythmus - wie in der Dokumentation empfohlen - ist wünschenswert, aber angesichts des personellen bzw. finanziellen Aufwands für die Vorbereitungen von der Koordinierungsstelle nicht leistbar (Anlage 3). Ziel der Verwaltung ist, pro Jahr ein bis zwei Foren in Abstimmung mit den Bezirksvorsteherinnen bzw. Bezirksvorstehern (die in Frage kommenden Stadtbezirke sind angefragt) durchzuführen. Aufgrund der insgesamt positiven Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und um die dort vorhandenen Ressourcen und Kenntnisse zu nutzen, soll der Stadtjugendring, der sein Interesse daran bekundet hat, auch bei den künftigen Foren mitwirken.
Ergänzendes kann der beigefügten Dokumentation entnommen werden, die in dieser Form bei den weiteren Jugendforen nicht mehr erstellt werden wird.
- Bewertung
Die Erwartungen der Erwachsenen und die der Politik an die Erfolge der Jugendforen hinsichtlich der Zahl der Teilnehmer und der Ergebnisse sind hoch. Eine besondere Bedeutung liegt in dem Angebot an Jugendliche, ihre Probleme, Forderungen und Ideen jugendgerecht vortragen zu können und darüber auch in einen Dialog mit politisch Verantwortlichen zu treten. Der Prozess, direkt auf Betroffene als Experten im Sinne einer umfangreicheren Beteiligung zuzugehen und der Förderung von ehrenamtlichem Engagement ist am Laufen. Langfristig sollte eine zukunftsweisende Beteiligung alle Altersstufen umfassen.
Es hat sich im Rahmen der Vorbereitung herausgestellt, dass die Kontaktaufnahme mit den Schulen zur Vorstellung der Jugendforen in den Klassen sehr viel Zeit erfordert und man nicht immer mit "offenen Armen empfangen wurde"
.
Für die Lehrkräfte ist es oftmals problematisch, wenn neben dem im Lehrplan vorgeschriebenen Unterrichtsstoff noch weitere Inhalte selbst übermittelt oder durch Dritte dargestellt werden sollen.
Erfolg und Qualität eines Forums sind stark abhängig von der Einbindung der Jugendlichen in die Vorbereitung, der Moderation vor und nach dem eigentlichen Jugendforumstag und der Bereitschaft aller, an der Umsetzung der Ziele und Forderungen weiterzuarbeiten. Die Nachbereitung mit Beteiligten und die Umsetzung der Ergebnisse durch die zuständigen Stellen sind wesentliche Bewertungskriterien der Veranstaltung und gehören zu den kritischen Bereichen eines Jugendforums.
Bei den Vorstellungsrunden der Jugendforen in den Schulen hat sich gezeigt, dass Schüler/innen teilweise zum ersten Mal mit einer Frage nach ihrer eigenen Meinung in Bezug auf ihr Lebensumfeld außerhalb der Familie oder Schule konfrontiert waren. Es gab nur selten spontane Aussagen mit Wünschen, Ideen oder Kritik.
In einer leider nicht repräsentativen Umfrage bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Birkach-Plieningen und West wird von den Jugendlichen die Möglichkeit, den örtlichen Politikern ihre Meinung darlegen zu können, positiv beurteilt. Die Einflussmöglichkeiten und die Umsetzung der Verbesserungsvorschläge wurden zu gleichen Teilen von den Befragten relativ gut bzw. skeptisch eingeschätzt. Nur ein kleiner Teil rechnete mit schnellen Veränderungen.
Bei einer Beantwortung aus der institutionellen Jugendarbeit wurde das Jugendforum trotz höherer Erwartungen als gelungen beurteilt. Es wird empfohlen, Ort und Zeitpunkt der Veranstaltung besser zu wählen, mehr Werbung und ein interessantes Rahmenprogramm zu gestalten. Für alle Beteiligten zeigte sich, dass man sich bei allen Partizipationsformen weiterhin und voraussichtlich in einer dauerhaften Lernphase befindet. Weitere Jugendforen werden Erfahrungen bringen und eine Weiterentwicklung ermöglichen.
- Zu den einzelnen Foren:
Stuttgart-Zuffenhausen
: Leider ist es nicht gelungen, die vorgetragenen Probleme/Anregungen weiter zu bearbeiten. In einer Sitzung des Bezirksbeirates im September 2002 wurde beschlossen, mit den Vorbereitungen für eine weitere Beteiligung 2003 möglichst bald zu beginnen.
Plieningen-Birkach
kann als die erfolgreichste Veranstaltung bewertet werden. Schülercafé, Sanierung von Sanitär- und Umkleideräumen in der Schulsporthalle des Paracelsus-Gymnasiums sollen umgesetzt werden, die Betreuung der Kinder im Chauseefeld kann zumindest 1 x wöchentlich erfolgen, an der Verbesserung der Busverbindung wird gearbeitet. Die Jugendlichen sollen über die Stadtteilrunde und ggf. im Bezirksbeirat weiter beteiligt werden.
Degerloch
: Zum Thema Skaterplatz waren Jugendliche als Sachverständige im Bezirksbeirat und haben eine Umfrage unter Gleichaltrigen durchgeführt. Die Detailplanung der Skateranlage wird mit Jugendlichen erfolgen. Für den Jugendhausclub wird weiterhin nach einem Ersatzdomizil gesucht.
West
: In Stuttgart-West ist die Situation eingetreten, dass sich Jugendliche zur weiteren Terminvereinbarung mit den Paten absprechen wollten, sich aber nie wieder gemeldet haben. Auch auf entsprechende telefonische Rückfrage und der Versicherung, man wolle mitarbeiten, kam kein weiterer Kontakt zustande. Solche Erfahrungen können auch durch eine noch so gute Vorbereitung nicht verhindert werden. Die Umsetzung jedes Beteiligungsprozesses hängt auch von der sozialen Kompetenz jedes Beteiligten ab.
- Künftige Vorgehensweise
Bei den weiteren Foren muss im Rahmen der Möglichkeiten die Zusammenarbeit mit den Schulen, Jugendhäusern, der Mobilen Jugendarbeit und anderen Jugendorganisationen vor Ort ausgebaut und verstärkt werden. Eine an ein Jugendforum anschließende Ergebniskonferenz ist zwingend erforderlich. Die kontinuierliche Beteiligung von Jugendlichen nach den veranstalteten Foren (z.B. über Teilnahme an Sitzungen, Stadtteilrunden oder ein weiteres Forum) sollte durch die Bezirksvorsteherinnen/Bezirksvorsteher und Bezirksbeiräte geplant und umgesetzt werden. Erstrebenswert und notwendig ist die Sensibilisierung aller Ämter im Planungsbereich (das Garten- und Friedhofsamt ist bisher vorbildlich im Rahmen seiner Kapazitäten), damit rechtzeitig jugendrelevante Themen in einen Beteiligungsprozess übergeführt werden können.
Partizipationsmix
Zwei Mitglieder der Projektgruppe Mitte beteiligen sich regelmäßig und aktiv im Arbeitskreis der Jugendräte. Außerdem engagieren sich dort neben den gewählten Vertretern der Jugendräte interessierte Jugendliche bzw. Kandidaten/innen. Insofern hat sich ein Partizipationsmix ergeben, auch wenn derzeit noch nicht 12 Stuttgarter Stadtbezirke vertreten sind. Obwohl in 13 Stadtbezirken Beteiligungsprojekte stattfinden, ist es bisher leider nicht gelungen, Delegierte aus den Jugendforen für den Arbeitskreis zu benennen. Bei den künftigen Foren wird dieses Ziel verstärkt im Vorbereitungsprozess vermittelt werden.
Jugendforum 2002
Aufgrund des erheblichen Zeitaufwands zur Vorbereitung und Durchführung eines Jugendforums wird ersichtlich, dass die Koordinierungsstelle allein auf keinen Fall in der Lage sein wird, ein oder gar zwei Jugendforen pro Jahr neben der Begleitung der Jugendräte durchzuführen. Da sich die Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring bewährt hat, wird diese weitergeführt und im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel 2002/2003 finanziert.
Bei dem am 29. November 2002 geplanten Jugendforum in Bad Cannstatt wird darüber hinaus eine (teilweise) Kooperation mit dem Jugendamt (Projekt Gesamtkonzept zur Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Bad Cannstatt) und dem Garten- und Friedhofsamt (Projekt Spielplatz Altenburger Steige) realisiert.
Anlage 2 zur GRDrs 847/2002
Jugendratswahlen 1995 - 2002
Ergebnis
Jahr
2002
2000
1998
1995
Mitglieder
Wahlberechtigte
8.473
7.186
7.662
6775
Gesamtwahlbeteiligung
27,4 %
22,1 %
24,8 %
11,8 %
87
Wahlbeteiligung Mühlhausen
26,7
kein JR
kein JR
kein JR
13
Wahlbeteiligung Nord
24,1
15,4
20,3
kein JR
13
Wahlbeteiligung Obere Neckarvororte
35,7
35,4
31,6
8,7
16
Wahlbeteiligung Ost
24,0
14,6
26,5
8,7
16
Wahlbeteiligung Sillenbuch
33,1
21,8
24,4
21,5
13
Wahlbeteiligung Süd
21,7
20,7
18,1
13,3
16
Anlage 3 zur GRDrs 847/2002
Übersicht Jugendbeteiligung in Stuttgart
(Bezirke – Beteiligungsformen – Zeitraum)
Bezirk
Jugendrat
Jugendforum
Projektgruppe
Sonstiges
Mitte
Hall of Fame
Nord
seit 1998
Ost
seit 1995
Süd
seit 1995
West
14.12.2001
Bad Cannstatt
29.11.2002
Botnang
vorauss 2003
Degerloch
17.11.2001
Feuerbach
angefragt
Hedelfingen
ONV seit 1995
Möhringen
interessiert
Mühlhausen
seit 2002
Münster
angefragt
Obertürkheim
ONV seit 1995
Plieningen/
Birkach
20.10.2001
Stadtteilrunde
Sillenbuch
seit 1995
Stammheim
Kindergipfel
Jährlich seit 1992
Untertürkheim
ONV seit 1995
Vaihingen
interessiert 2003
Wangen
ONV seit 1995
Weilimdorf
2003
Zuffenhausen
29.06.01
weitere Beteiligung
geplant 2003
Anlage 4 zur GRDrs 847/2002
STADTJUGENDRING STUTTGART e.V.
Finanzen+Organisation/Jungenarbeit
Junghansstr. 5
70469 Stuttgart
Stuttgart, 25. Oktober 2002/St
Kostenaufstellung Jugendforen 2001
DM
DM
€
Jugendforum Zuffenhausen
Personalkosten
6.466,66
Sachkosten
4.162,08
10.628,74
5.434,39
Jugendforum Plieningen/Birkach
Personalkosten
6.400,10
Sachkosten
2.772,58
9.172,68
4.689,92
Jugendforum Degerloch
Personalkosten
3.856,57
Sachkosten
7.867,72
11.724,29
5.994,53
Jugendforum West
Personalkosten
5.032,82
Sachkosten
1.823,01
6.855,83
3.505,33
Dokumentation
Personalkosten
10.047,78
Sachkosten
7.199,53
17.247,31
8.818,41
Gesamtkosten
55.628,85
28.442,58
STADTJUGENDRING STUTTGART e.V.
Joachim Stein