Spielplätze gehören zu einem funktionierenden Gemeinwesen und unterstützen das Prädikat einer kinder- und jugendfreundlichen Stadt.
Alte Anlagen ganz ohne oder mit zerstörten Spielgeräten signalisieren den Kindern und Jugendlichen, dass man sie nicht für wichtig und unterstützenswert hält. Das sollen wir ändern.
Wir beantragen:
Die Verwaltung zeigt bis zur ersten Lesung auf, wie viel Restmittel aus 2009 noch verbaut werden können.
In welchem Zeitrahmen die Restmittel verbaut werden können?
Ob darüber hinaus für den Haushalt 2010/2011 Mittel für Projekte mit höchster Priorität benötigt werden?
Jürgen Zeeb Konrad Zaiß Joachim Fahrion
Fraktionsvorsitzender stellv. Fraktionsvorsitz.