Umnutzung leerstehender Büroflächen für Studentenwohngemeinschaften
In der Stadt wird über die Notwendigkeit und den Bau neuer Studentenwohnheime diskutiert. Wir stellen fest, dass in den Innenstadtbezirken zahlreiche Flächen in älteren, ursprünglichen Wohngebäuden leer stehen, die dann zu Bürozwecken genutzt wurden. Da diese Gebäude zum größten Teil in Wohnquartieren gelegen sind, bietet sich eine Umnutzung zu Studentenwohnheimen oder noch besser zu Studentenwohngemeinschaften an. Dies dürfte auch mit einem überschaubaren baulichen Investitionsaufwand gelingen.
Wir beantragen:
Die Verwaltung stellt schriftlich dar:
Wie viel leerstehende Büroflächen für so eine Umnutzung in Frage kommen.
Welche Hindernisse baurechtlicher Art dafür aus dem Weg geräumt werden müssen.
Welche Anreize und Unterstützung zur Umwandlung den Hauseigentümern seitens der Stadtverwaltung geboten werden müssen.
Rolf Zeeb Dr. Matthias Werwigk
Fraktionsvorsitzender