Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Kultur/Bildung und Sport
Technisches Referat

Gz: KBS, T
GRDrs 721/2008
Stuttgart,
06/04/2009



Einrichtung einer Ganztagesschule an der Grundschule Neugereut
-Bericht zur Schulsituation
-Vorprojekt- und Projektbeschluss zur Erweiterung der Grundschule Neugereut




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Verwaltungsausschuss
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Einbringung
Beschlussfassung
Beschlussfassung
nicht öffentlich
öffentlich
öffentlich
17.06.2009
30.06.2009
01.07.2009



Beschlußantrag:

1. Von dem Bericht über die Schulsituation und die voraussichtliche Schülerentwicklung der Grundschule Neugereut wird Kenntnis genommen.

2. Von der aktuellen Schulraumsituation wird Kenntnis genommen und den erforderlichen zusätzlichen Räumen für die Ganztagesschule zugestimmt.

3. Dem Raumprogramm und der Entwurfsplanung des Büros „Gramlich Architekten“, 70174 Stuttgart, zur Erweiterung der Grundschule Neugereut mit einer Programmfläche von 240 m² wird zugestimmt. Für das Vorhaben entstehen für die Erweiterung des Ganztagesbereichs, dem Umbau im Bestand und dem Abbruch des bestehenden Pavillons voraussichtliche Gesamtkosten in Höhe von 2,349 Mio. Euro (inkl. Einrichtung und Ausstattung).

4. Das Hochbauamt wird die Weiterplanung auf der Grundlage des Raumprogramms und der Entwurfsplanung bis Leistungsphase 6 HOAI sowie Teile von Leistungsphase 7 fortführen. Die Finanzierung erfolgt aus der vom Gemeinderat beschlossenen 14 Mio. Euro Pauschale für die Ganztagesschulen.

5. Die Schule wird für die Alarmierung in Krisenfällen mit einer Lautsprecheranlage ausgestattet. Die Verwaltung wird beauftragt, bis zum Baubeschluss die Kosten für den Einbau zu ermitteln.


Begründung:


1. Schulsituation und Schülerentwicklung der Grundschule Neugereut

Die Grundschule Neugereut ist im laufenden Schuljahr 2008/09 zwei- bis dreizügig mit 10 Regelklassen und 1 Sonderklasse. Darüber hinaus ist an der Grundschule Neugereut eine Grundschulförderklasse langfristig eingerichtet.

Es ist davon auszugehen, dass die Grundschule Neugereut auch langfristig zwei- bis dreizügig mit zusätzlich einer Grundschulförderklasse bleibt.


2. Einrichtung der Ganztagesschule

Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart hat der Einrichtung der GS Neugereut als gebundene Ganztagesschule zum Schuljahr 2008/09 zugestimmt (GRDrs 606/2007) und die Verwaltung beauftragt, einen entsprechenden Antrag an das Land zu stellen. Der Einrichtungserlass des Ministeriums zum Schuljahr 2008/09 liegt dem Schulverwaltungsamt vor. Die Schule hat den Ganztagesbetrieb mit Klassenstufe eins im September 2008 aufgenommen. (GRDrs 560/2008)


3. Raumsituation

Stammgebäude

Im Stammgebäude der Grundschule Neugereut befinden sich 13 Klassenräume, zwei Mehrzweckräume sowie ein Kursraum.

Pavillon

Darüber hinaus gibt es an der Grundschule Neugereut einen Pavillon, der sich jedoch nicht in unmittelbarer Nähe des Stammgebäudes befindet. Hierin befinden sich zwei Kursräume und ein Klassenraum.

Nach einem Gutachten des Hochbauamts ist der Pavillon in einem sehr schlechten Zustand und daher langfristig nicht für Unterrichtszwecke geeignet.


4. Raumbilanz

Nach dem Modellraumprogramm des Landes für Grundschulen können die erforderlichen Unterrichtsräume im Stammgebäude untergebracht werden.

Soll
Ist
Differenz
Klassenräume
11
13
+2
Mehrzweckräume
2
2
0
Kursräume
2
1
-1

Nach dem vom Gemeinderat beschlossenen Raumstandard für Ganztagesschulen (GRDrs 606/2007) reichen die vorhandenen Raumkapazitäten für den reinen Schulbetrieb, (hier ergibt sich sogar ein geringer Raumüberschuss, der für die Einrichtung der Ganztagesschule verwendet werden kann). Für die Ganztagesschule werden aber weitere Räume auf der Basis des vom Gemeinderat beschlossen Raumstandard für Ganztagesschulen benötigt.

Es ergibt sich daher folgendes Raumprogramm für den Erweiterungsbau:


5. Raumprogramm (Stand Planungsauftrag)


Aufgrund der unmittelbaren Nähe der Grundschule Neugereut zur Jörg-Ratgeb-Schule, einer traditionellen Ganztagesschule mit Speisebereich und Verteilerküche, nehmen die Schülerinnen und Schüler der Ganztagesschule der Grundschule Neugereut ihr Mittagessen dort ein. Auf die Schaffung eines eigenen Speisebereichs mit Aufbereitungsküche für die Grundschule Neugereut kann daher aus Sicht der Verwaltung verzichtet werden.


6. Umstrukturierungen im Bestand

Aufgrund der Einrichtung und des Betriebs der Ganztagesschule sind Umstrukturierungen im Bestand erforderlich. Beispielsweise muss aufgrund der erforderlichen längeren Präsenszeit von Schulleitung und Kollegium für den stellvertretenden Schulleiter ein eigener Raum eingerichtet werden. Auch im Hinblick auf die multifunktionale Nutzung von vorhandenen Mehrzweck- und Kursräumen für Unterricht und Ganztagesschule sind Verbesserungen in der baulichen Ausstattung (z.B. Elektroinstallation und Datentechnik im Kursraum, Hausmeisterdienstzimmer, Lehrerzimmer etc.) erforderlich. Darüber hinaus ist die Toilettensituation hauptsächlich im Lehrerbereich zu verbessern. Die vorhandenen Toiletten liegen weit unter der nach den Schulbauempfehlungen erforderlichen Anzahl und sind daher im Rahmen der Einrichtung der Ganztagesschule zu schaffen. Dies erfolgt durch Erneuerung der kompletten WC-Anlage im Erdgeschoss zu einer zentralen Toilettenanlage. Im derzeitigen Lehrer-WC entsteht ein Arzt-/ Elternsprechzimmer.

Die Umstrukturierungen ermöglichen die Einrichtung von zwei Räumen für die Ganztagesschule innerhalb des Schulraumbestands.


7. Bauliche Beschreibung der Erweiterung (vgl. Anlage 1)

Die Entwurfsplanung des Architekturbüros „Gramlich Architekten“ sieht eine eingeschossige Erweiterung am Foyerbereich der Schule mit 4 Räumen und notwendige Umbauten für den Ganztagesbereich im Bestand vor.

Nach Fertigstellung des Ganztagesbereiches wird der bestehende Pavillon abgebrochen und an dieser Stelle eine Spielwiese für die Schule geschaffen. Die weitere Planung bis Leistungsphase 7 HOAI, Teile von 8, wurde mit der GRDrs. 606/2007 beauftragt.

Die Nachbearbeitung der Amok-Tat in Winnenden bei einer gemeinsamen Tagung im Polizeipräsidium Stuttgart mit Vertretern der staatlichen Schulverwaltung, den Schulen und der Stadt hat unter anderem ergeben, dass die Ausstattung der Schulen hinsichtlich der Alarmierung verbessert werden muss. Die Verwaltung schlägt deshalb den Einbau einer Lautsprecheranlage vor.


8. Termine
Das Hochbauamt wurde bereits mit dem Grundsatzbeschluss (GRDrs 606/2007) beauftragt, die Planungen bis Leistungsphase 7 und Ausschreibung der Hauptgewerke vor Baubeschluss fortzuführen.

Der Baubeginn ist im Herbst 2009, die Fertigstellung für Herbst 2010 vorgesehen.


9. Zuschüsse
Bei einem Termin Mitte November 2008 vor Ort wurde der Abschreibung des Pavillons ohne Wertanrechnung aus baulich funktionalen Gründen und wegen fehlender sinnvoller Nutzung für den Ganztagesbereich von Seiten des Regierungspräsidiums Stuttgart im Rahmen der Schulbauförderung zugestimmt.

Darüber hinaus konnten im Rahmen des Landesprogramms „Chance durch Bildung

– Investitionsoffensive Ganztagesschulen“ von Seiten des Regierungspräsidiums Stuttgart insgesamt 198 m² als förderfähige Fläche für den Ganztagesbetrieb ermittelt werden.

Insgesamt sind vom Land Zuschüsse aus Schulbaufördermitteln in Höhe von rd. 106.000 € zu erwarten.

Finanzielle Auswirkungen


Investitionskosten

Nach der Kostenberechnung des Büros „Gramlich Architekten“ vom 05. Oktober 2008 setzen sich die Kosten wie folgt zusammen:

Neubau Ganztagesschule (inkl. Umstrukturierungen im Bestand und Abbruch Pavillon)
2,202 Mio. Euro
Prognose (1% p.a.)
0,022 Mio. Euro
Einrichtung
0,125 Mio. Euro
Gesamtkosten
2,349 Mio. Euro

Für das Bauvorhaben ist mit jährlichen Folgelasten in Höhe von rd. 220.000 Euro zu rechnen.

In den Gesamtkosten sind Anteile für den Anbau, den Umbau im Bestand und den Abbruch des bestehenden Papillons enthalten.

Die Kostenkennwerte sind:

Bauwerkskosten
1.539 € / m² NGF
Bauwerkskosten
372 € / m³ BRI
Gesamtkosten
2.274 € / m² NGF
Gesamtkosten
550 € / m³ BRI

Das Vorhaben liegt mit diesen Werten im wirtschaftlichen Bereich und entspricht vergleichbaren Schulbauten.



Beteiligte Stellen

Die Referate StU und WFB haben die Vorlage mitgezeichnet.





Dr. Susanne EisenmannDirk Thürnau
Bürgermeisterin Bürgermeister


Anlagen

Anlage 1: Baubeschreibung des Entwurfs
Anlage 2: Kostendeckblatt
Anlage 3: Raumprogramm: Soll- / Ist- Vergleich
Anlage 4: Energiedatenblatt
Anlage 5: Pläne

Anlage 1 zur GRDrs 721/2009

Baubeschreibung:

Das Gebäude der Grundschule Neugereut, Pelikanstraße 71, soll den Schüler/innen in Zukunft als Ganztagesschule zur Verfügung stehen.

Dazu müssen im dreigeschossigen Stammgebäude einige Räume umgestaltet (die bauliche Struktur bleibt dabei erhalten) und zusätzliche Räume hergestellt werden, die im Stammgebäude nicht untergebracht werden können. Diese notwendigen Umstrukturierungen im Bestand sind unter Punkt 6 näher beschrieben.

Die bestehende Toilettenanlage wird um die erforderliche Anzahl an Schüler- und Lehrertoiletten erweitert und komplett erneuert.

Die zusätzlichen Räume für den Ganztagesbetrieb sind in einem eingeschossigen Anbau an das Hauptgebäude im Nord-Westen geplant. Zwischen dem neuen Anbau und dem Eingang der bestehenden Turnhalle ist ein offener, überdachter Verbindungsgang vorgesehen.

Im Zusammenhang mit dem Anbau wird die bestehende „Pausenhalle“ des Stammgebäudes außen im Decken- und Wandbereich umgestaltet, die Bestandsfassade im Eingangsbereich im Erdgeschoss als Durchgang zum Anbau geöffnet sowie das Dienstzimmer des Hausmeisters umstrukturiert.

Baulicher Wärmeschutz:
Mit dem Erweiterungsbau werden die gestellten Anforderungen an die EnEV minus 40% eingehalten.

Tragwerk:
Der Anbau an das Bestandsgebäude ist ein Massivbau in Stahlbetonbauweise.

Dach:
Der Anbau hat eine Stahlbetondachkonstruktion als Flachdach mit extensiver Dachbegrünung (ca. 280 m²) und Kiesdeckung (ca. 195 m²) einschließlich der Überdachung des offenen Verbindungsgangs zur Turnhalle.

Decke / Wände / Gründung:
Die Stahlbetondecke des Neubaus wird von Stahlbetonwänden und -stützen getragen, die Überdachung aus Stahlbeton zur Turnhalle (Bestand) ebenfalls von Stahlbetonstützen.

Die Gründung erfolgt durch Streifen- und Einzelfundamente aus Stahlbeton. Nichttragende Wände werden als Leichtbauwände ausgeführt. Zwischen Ruhe- und Leseraum ist eine mobile Trennwand vorgesehen.

Fenster- und Fensterelemente:
Alle Fensterelemente des Neubaus bestehen aus einer Holz-Aluminium-Pfosten-Riegelkonstruktion mit vertikalen und horizontalen Öffnungsflügeln. Die Profilbreiten entsprechen den jeweiligen statischen Erfordernissen.

Für die Fenster werden Wärmeschutzverglasungen als Dreifachverglasungen im Bereich Ruheraum, Materialraum / Flächenanteil externe Lehrkräfte und Spielzimmer raumhoch und im Leseraum mit Brüstung vorgesehen. Im Flur wird die Wärmeschutzverglasung als Zweifachverglasung ausgeführt.

Sonnenschutzanlagen:
Ein außen liegender Sonnenschutz für den Anbau ist geplant.

Fassadenbekleidung:
Die geschlossenen Fassadenflächen des Anbaus bestehen aus einer Verkleidung aus Faserzementplatten, hinterlüftet, auf einer Wärmedämmschicht aus Mineralfaserplatten.

Innenausbau:
Decken:
Alle Räume des Anbaus sowie der neu geplante WC-Trakt des Stammgebäudes im EG erhalten abgehängte Decken.

Die offene Überdachung vom Anbau zur Turnhalle (Bestand) wird unterseitig gespachtelt und gestrichen.

Im Zuge der Umstrukturierungen im Stammgebäude werden die abgehängten Decken über der Pausenhalle, im Kursraum, Arzt-/Elternsprechzimmer und Lehrerzimmer (Bestandsgebäude 1. OG) komplett und im Aktivitätsbereich, Werk-/Technik-/Tonbereich, in der Aula sowie im Abstellraum (Bestandsgebäude EG) teilweise, durch den Einbau der haustechnischen Zuleitungen für den Neubau, erneuert.

Türen:
Die Türen zum Flur des Anbaus werden gemäß dem brandschutztechnischen Konzept hergestellt.

Böden:
Im Anbau ist Linoleum als Bodenbelag vorgesehen. Die Sanitärräume (WC-Trakt EG) im Stammgebäude erhalten einen Fliesenbelag. Nach Erfordernis der Umstrukturierung werden Böden im Stammgebäude erneuert.

Wände:
Alle Wandoberflächen im Anbau werden verputzt, gespachtelt und gestrichen.

Erneuerter WC-Trakt im Bestandsgebäude:
Die Wände von WC`s und WC-Vorräumen werden raumhoch mit keramischen Fliesen versehen und teilweise gespachtelt und gestrichen. Die Kabinentrennwände in den WC`s werden als Fertigwände mit glatter Oberfläche ausgeführt.

Die sonstigen Wandoberflächen des Bestandsgebäudes werden in den entsprechenden Räumen nach Erfordernis erneuert.

Technische Anlagen:

Wärmeversorgungsanlage:
Der Einsatz erneuerbarer Energien wurde mit dem Amt für Umweltschutz geprüft. Der Anschluss des eingeschossigen Anbaus an die bestehende Fernwärmeversorgung des Stammgebäudes ist sinnvoll und wirtschaftlich.

Der Anbau wird mit Radiatoren – Heizkörpern ausgestattet.


Die Auslegung der Heizkörper beträgt im Neubau 60/40. Der Ganztagesbereich im Erweiterungsbau und im Bestandsbau erhält einen separaten Heizkreis.

Warmwasserversorgung:
(siehe Energetisches Datenblatt)
Der Warmwasserbedarf im Erweiterungsbau ist äußerst gering.

Im Bestandsbau, an dessen Versorgung der Erweiterungsbau angeschlossen wird, gibt es aus demselben Grund keine zentrale Warmwasserversorgung. Aus den o.g. Gründen ist es energetisch und wirtschaftlich sinnvoll, die dezentrale Warmwasserversorgung für den geplanten Erweiterungsbau beizubehalten.

Photovoltaikanlage:
Der Einsatz einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Erweiterungsbaus wurde untersucht.

Aufgrund der Nord-Süd-Ausrichtung des schmalen Erweiterungsbaus wird die Dachfläche des eingeschossigen Neubaus durch das dreigeschossige Schulgebäude zu wesentlichen Teilen verschattet, so dass der Anteil der favorisierten südlichen Ausrichtung gering ist.

Der Erweiterungsbau ist somit nur gering für eine Photovoltaikanlage geeignet.

Lufttechnische Anlagen:
Es kommen keine lufttechnischen Anlagen zur Ausführung.

Stromversorgung:
Anschluss an das Versorgungsnetz der EnBW. Verlegung der Zuleitung im bauseitigen Kanal. Der Hauptverteiler im Bestandsgebäude wird erneuert.

Unterverteiler und Motorsteuerungen für den Sonnenschutz werden im Anbau installiert.

Beleuchtung:
Der Anbau sowie die umgestalteten Räume im Stammgebäude erhalten eine neue Beleuchtung.

Fernmeldeanlagen / EDV:
Für die Fernmelde- und EDV-Anlagen werden ein neuer Hauptverteiler im Hausmeisterdienstzimmer sowie Unterverteiler in den entsprechenden Räumen installiert.

Brandschutz / sonstige Alarmierungen
Die Brandschutzmeldeanlage wird der im Stammgebäude noch zu installierenden Brandschutzmeldeanlage zugeschaltet. Die zu installierende Pausen- und Signalanlage muss ebenfalls an den Bestand angepasst werden.

Bis zum Baubeschluss werden die Kosten für den Einbau einer Brandmelde- und ELA-Anlage im Bestand ermittelt und ggf. zusätzlich zur Finanzierung vorgeschlagen.

Blitzschutz- und Erdungsanlagen:
Für das Gebäude ist eine Blitzschutzanlage vorgesehen.

Technische Anlagen im Außenbereich:
An den Gebäudeeingängen werden Leuchten zur Ausleuchtung der Eingangsbereiche vorgesehen.

Aufgestellt: Stuttgart, 2008-09-22,
ergänzt 2009-05-25
Hochbauamt Stuttgart


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Anlage 5 Ansicht Nord_Süd GS Neugereut.pdf
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Anlage 5 Ansicht Ost_West GS Neugereut.pdf
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ATT11WMM
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Anlage 5 Lageplan GS Neugereut.pdf
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Anlage 4 Energiedatenblatt.JPG
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Anlage 3 Raumprogramm soll-ist-vergleich.pdf
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Anlage 2 Kostendeckblatt.JPG
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Vorlage7212008.pdf