Landeshauptstadt Stuttgart
Technisches Referat
Gz: T
GRDrs 785/2003
Stuttgart,
10/20/2003



Haushaltssicherungskonzept 2002
Zweiter Bericht des Stadtmessungsamtes zur Umsetzung des Organisationsgutachtens
und zum Projekt Zukunft Stadtmessungsamt
Maßnahme Nr. I.12 und 13, Nr. II.4, Nr. III.7




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Reform- und Strukturausschuß
Ausschuß für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuß
Vorberatung
Beschlussfassung
Beschlussfassung
nichtöffentlich
öffentlich
öffentlich
29.10.2003
11.11.2003
12.11.2003



Beschlußantrag:

1. Vom zweiten Bericht des Stadtmessungsamtes über den Stand der Umsetzung der Empfehlungen des Organisationsgutachtens vom Juni 2000 wird zustimmend Kenntnis genommen.

2. Von dem Feinkonzept zum Projekt "Zukunft 62" wird zustimmend Kenntnis genommen.

3. Das Stadtmessungsamt wird beauftragt, alle Maßnahmen des Konzepts "Zukunft 62" umzusetzen und die dafür notwendigen Voraussetzungen zu schaffen.


Kurzfassung der Begründung:
Ausführliche Begründung siehe Anlage 1

Beim Stadtmessungsamt wird die Umsetzung aller im Organisationsgutachten genannten Maßnahmen und der Beschlüsse des Gemeinderates konsequent weitergeführt. Von dem beschlossenen Stellenabbau im Gesamtvolumen von 51 Stellen werden bis zum Stellenplan 2004 bereits 37,89 Stellen abgebaut sein.

Das Feinkonzept zum Projekt "Zukunft 62" bestätigt die im Projektauftrag (GRDrs. 743/2002) getroffene Einschätzung, dass unter bestimmten Voraussetzungen eine weitere Stellenreduzierung im Umfang von 36 Stellen bis Ende 2009 möglich ist. Im Zuge des Haushaltsicherungskonzepts 2002 werden davon bereits 2,75 Stellen zum Stellenplan 2004 abgebaut. Das Stadtmessungsamt hatte im Rahmen seiner Aufgabenkritik geplant, den Verwaltungsbereich von 12 Stellen auf 9 Stellen zu reduzieren. Dies entspricht dem Schlüssel aus dem Benchmark Verwaltung. Im Zuge der HSK-Maßnahme Nr. III.7 wurde diese Planung als Vorwegmaßnahme umgesetzt.

Die Bilanz im Stellenplan des Stadtmessungsamtes (ohne die Stellen der Beschäftigten bei der SV-Versicherung) ergibt sich daraus wie folgt:

Stand Stellenplan 2000 (vor Organisationsgutachten) = 257 Stellen
Stand Stellenplan 2004 = 215 Stellen
Zielgröße nach Umsetzung aller Maßnahmen ca. Ende 2009 = 170 Stellen

Die Stellenabbauquote (Ziel) beträgt 34 % und wird im Zuge der Fluktuation umgesetzt. Die Zahl der Abteilungen wird von 7 auf 5, die Zahl der Sachgebiete von 23 auf 15 verringert.

Voraussetzungen zur Zielerreichung sind:
Einführung und Weiterentwicklung von IuK-Verfahren, Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für neue Tätigkeiten sowie rechtzeitige Einstellung von Nachwuchskräften.

Es wird davon ausgegangen, dass ein jährliches Einsparvolumen bei den Personalkosten in Höhe von ca. 3,3 Mio. € (Aktivaufwand) bzw. 5,4 Mio. € (Arbeitsplatzkosten) nach Umsetzung aller Beschlüsse zum Organisationsgutachten und der Maßnahmen aus dem Projekt Zukunft 62 erreicht wird.


Zu 1. Umsetzung des Organisationsgutachtens

Im Herbst 2002 hatte der Gemeinderat dem ersten Bericht des Stadtmessungsamts über den Stand der Umsetzung des Organisationsgutachtens zugestimmt (GRDrs 743/2002). Die wesentlichen Empfehlungen der Organisationsuntersuchung und der Beschlüsse des Gemeinderats sind:

a) Schließung des Reprobetriebes,
b) Reduzierung des Auftragsvolumens in der Kataster- und Ingenieurvermessung um 80 % im Wege des Outsourcings,
c) Nutzung weiterer Einsparungsmöglichkeiten bei der Erhebung von Erschließungs- und Kanalbeiträgen und in der Kartografie.

Die Umsetzung der Empfehlungen wird im Stadtmessungsamt zügig weitergeführt. Das Haupt- und Personalamt sowie die Stadtkämmerei sind an dem Prozess beteiligt.

zu a) Schließung des Reprobetriebes
Der Reprobetrieb wurde schon zum 31. Dezember 2000 geschlossen. Von den 15,5 Stellen sind bis zum Stellenplan 2004 bereits 13,5 Stellen abgebaut. Von den verbleibenden zwei Beschäftigten wird eine Mitarbeiterin beim Justizministerium in der Grundbucherfassung eingesetzt, ein Mitarbeiter ist bis zur Beendigung seiner Arbeitsphase (Altersteilzeit) beim Amt für Liegenschaften und Wohnen beschäftigt. Die Räume des Reprobetriebes sind in Büroräume umgebaut. Dadurch konnte die Abteilung Grundstücksbewertung in die Lautenschlagerstraße umziehen und das Mietverhältnis für das 3. und 4. OG im Filmhaus auf Ende 2002 gekündigt werden. Dies war nur durch die weitere Verdichtung von Büroflächen und Umzüge verschiedener Abteilungen im Hause möglich.

zu b) Reduzierung des Auftragsvolumens in der Kataster- und Ingenieurvermessung
Die verlangte Reduzierung des Auftragsvolumens um 80 % wird umgesetzt durch Steigerung des Anteils Öffentlich bestellter Vermessungsingenieure an Katastervermessungen und durch Vergabe von projekt- und objektbezogenen Ingenieurvermessungen. Dabei handelt das Stadtmessungsamt im Rahmen seiner Zuständigkeit für die Vergabe aller städtischen Vermessungsleistungen (§ 49 Abs.4 ZO) und als Sachverständiger in Vermessungsangelegenheiten. Bis jetzt konnte das Auftragsvolumen um ca. 70 % reduziert werden. Im Gegenzug werden die in diesem Aufgabengebiet frei werdenden Stellen gestrichen. Von den 30 nach Gutachten und Gemeinderatsbeschluss zur Auftragsreduktion abzubauenden Stellen (davon lt. Gutachten 17 Stellen bis 2006) werden bis zum Stellenplan 2004 bereits 19,89 Stellen abgebaut sein. Aus der Vermessung sind derzeit außerdem 16 Mitarbeiter mit Aufgaben für andere Ämter betraut, beispielsweise werden vier Mitarbeiter für Aufgaben beim Amt für Liegenschaften und Wohnen, ein Mitarbeiter beim Steueramt und ein weiterer Mitarbeiter beim Justizministerium in der Grundbucherfassung eingesetzt.

zu c) Weitere identifizierte Einsparungsmöglichkeiten bei der Erhebung von Erschließungs- und Kanalbeiträgen und in der Kartografie
Der Umsetzungsstand der Empfehlungen in diesen Aufgabenbereichen ist in der ausführlichen Begründung (Anlage 1) dargestellt. Von den 5,5 abzubauenden Stellen werden bis zum Stellenplan 2004 bereits 4,5 Stellen abgebaut sein.


Haushaltswirksames Ergebnis der Stellenstreichungen - Stand 2004

Maßnahme
Reduktion laut Beschluss GR
Stand 2002
Stand
Ende 2003
a) Schließung des Reprobetriebs
- 15,5 Stellen
- 10,5 Stellen
- 13,5 Stellen
b) Reduzierung des Auftrags-
volumens in der Kataster- und Ingenieurvermessung
- 30,0 Stellen
(17 Stellen zur Umsetzung bis 2006)
- 12,0 Stellen
- 19,89 Stellen
c) Einsparungen bei Erschließungs- und Kanalbeiträgen und in der Kartografie
- 5,5 Stellen
(Umsetzung mittelfristig)
- 2,0 Stellen
- 4,5 Stellen
Summe
- 51,0 Stellen
- 24,5 Stellen
- 37,89 Stellen

Nach den derzeitigen Erkenntnissen wird davon ausgegangen, dass die gesamte Reduktion um 51 Stellen bis Ende 2006 abgeschlossen sein wird.

Zu 2. Ergebnisse des Konzepts zum Projekt "Zukunft 62"
Der Gemeinderat hat im Herbst 2002 dem Projekt "Zukunft 62" zugestimmt. Im Januar 2003 wurde mit der Erarbeitung des Feinkonzepts begonnen. Das Projekt trägt dazu bei, die positive Weiterentwicklung des Stadtmessungsamtes als effizienten, modernen und kundenorientierten Dienstleister für Verwaltung, Wirtschaft und Bürger sicher zu stellen. Insgesamt werden die Voraussetzungen für die Neuausrichtung des Stadtmessungsamtes vom klassischen Vermessungsamt hin zum Anbieter von Geo-Service geschaffen und damit für die Beschäftigten und das Amt Zukunftsperspektiven aufgezeigt. Die der Projektarbeit zugrunde liegenden Ziele sind insbesondere die Steigerung der Wirtschaftlichkeit, eine noch bessere Kundenorientierung sowie die weitere Verbesserung der Mitarbeiterorientierung. Die konsequente Reduzierung auf die zur Unterstützung der Stadtentwicklung Stuttgarts unverzichtbaren Kernaufgaben und der Erhalt der Leistungsfähigkeit des Stadtmessungsamtes sind weitere Rahmenbedingungen. Insofern wurden auch alle Fragestellungen des Haushaltssicherungskonzeptes 2002 in dem Projekt mit behandelt.

Das Ergebnis des Feinkonzeptes liegt seit Ende Juni 2003 vor. Es wurde in einem stark mitarbeiterorientierten Prozess entwickelt. Die Prognosen zum Zeitpunkt der Projektplanung werden dabei bestätigt.

Die wichtigsten Ergebnisse sind:

Bei Umsetzung aller beschriebener Maßnahmen und unter Schaffung der jetzt konkretisierten Voraussetzungen durch:

Bei der Beratung des Projektauftrages im letzten Jahr hatte der Gemeinderat großen Wert darauf gelegt, nicht nur die im Konzept beschriebenen Reduzierungen zu beschließen, sondern auch die Schaffung der Voraussetzungen für das Projekt zu gewährleisten.Bei der Berechnung des Gesamtstellenabbaus ist eine Altersfluktuation mit Ausscheiden im 63. Lebensjahr zugrunde gelegt. Bei früherem Ausscheiden verkürzt sich der Zeitraum entsprechend. Freie Stellen werden bis auf die temporär zur Einarbeitung von Nachwuchskräften benötigten 5 Stellen zum jeweils nächsten Stellenplan abgebaut (Anlage 4).

Im Laufe des Projekts wurde deutlich, dass zur Sicherstellung der Qualität der Dienstleitungen des Amtes und der Ziele des Projekts die Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagements (TQM) unumgänglich ist. Seit Jahresanfang 2003 ist das neue, abteilungsübergreifende Teilprojekt TQM installiert. In dem Projekt werden die wesentlichen Handlungsfelder - Prozessoptimierung - Kundenzufriedenheit - Mitarbeiterorientierung bearbeitet.

Da von dem Projekt "Zukunft 62" nahezu alle rund 230 Beschäftigten des Amtes betroffen sind, spielen die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Personalentwicklung eine wichtige Rolle. Um den Erfolg des Projektes zu sichern, wurden detailliert die Qualifizierungsbedarfe für Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermittelt. Zwei seither als Messgehilfen beschäftigte Mitarbeiter sind bereits jetzt schon erfolgreich im IuK-Benutzerservice eingesetzt.

Das Projekt "Zukunft 62" wird weiterhin intern vom Stadtmessungsamt unter Beteiligung der Abteilung Organisation und Personalentwicklung des Haupt- und Personalamtes (Organisationsberatung, zentrale Personalentwicklung, Informations- und Weiterbildungszentrum) durchgeführt. In der gesamten Projektarbeit ist die breite Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Personalvertretung fest verankert.

Mit Abschluß des Feinkonzeptes liegen detaillierte Beschreibungen für die künftige Aufgabenerledigung in allen Bereichen des Amtes vor. In der ausführlichen Begründung ist die Kurzfassung der Ergebnisse des Feinkonzeptes und die Darstellung der künftigen Aufbauorganisation des Stadtmessungsamtes beigefügt (Anlage 2). Die organisatorischen Maßnahmen des Konzepts sollen 2004 umgesetzt werden, das Projektende ist auf Ende 2004 geplant.

Haushaltswirksames Ergebnis der Stellenstreichungen - Stand 2004

Maßnahme
Planung
Stand
Ende 2003
Reduzierung des Verwaltungsbereich
HSK 02 Nr. II.4, Nr. III.7
- 2,75 Stellen
- 2,75 Stellen
Summe
- 36,0 Stellen
- 2,75 Stellen

Der Gemeinderat wird über die Umsetzungserfolge des Projekts "Zukunft 62" zusammen mit dem Bericht über den Stand der Umsetzung des Organisationsgutachtens weiter informiert.



Finanzielle Auswirkungen
Zu 1.
Gesamtbetrachtung aller bisherigen erreichten Einsparungen:
- Im Bereich Outsourcing (vgl. Nr. 5 OrgGA)
a) Schließung des Reprobetriebes

Jährliche Einsparung
Einsparziel: 15,5 Stellen
Ist 2003

(1)
Ist (Vergleich mit OrgGA)
(2)
Beträge laut Gutachten
(3)
Differenz Ist/OrgGA
(3 - 2)
Einsparungen bei Personalkosten
(13,5 Stellen)
451.113 €2)
699.611 €3)
796.255 €3)
- 96.644 €
Einsparung bei Sachkosten (Mittelwert)5)
382.500 €
382.500 €
227.832 €
+ 154.668 €
Summe
833.613 €
1.082.111 €
1.024.087 €
+ 58.024 €
Einmaliger Verkaufserlös (z. B. Druckmaschinen)
123.882 €
123.882 €
56.242 €
+ 67.640 €

b) Reduzierung des Auftragsvolumens in der Kataster- und Ingenieurvermessung
Jährliche Einsparung
Einsparziel: 17 Stellen
Ist 2003

(1)
Ist (Vergleich mit OrgGA)
(2)
Beträge laut Gutachten
(3)
Differenz Ist/OrgGA
(3 - 2)
Einsparungen bei Personalkosten
(17 Stellen)
574.526 €2)
1.104.305€3)
1.115.196€3)
- 10.891 €

Jährliche Einsparung
Einsparziel 13 Stellen)
Ist 2003
Einsparziel (Mittelwert)
Differenz
Einsparung bei Personalkosten
(2,89 Stellen)
112.248 €4)
154.037 €4)
820.000 €4)
- 665.963 €
Gesamtsumme (Kataster- u. Ingenieurvermessung)
1.258.342 €
1.935.196 €
- 676.854 €
2001
2002
2003
bis 3. Q.
Differenz
(2003-2002)
Vergabe von Arbeiten
41.292 €
119.465 €
116.324 €
+ 3.231 €
hrliche Einsparung bei Sachkosten durch Reduzierung der MessKW ca. 70.000 €

2) Aktivaufwand laut Rundschreiben Nr. 027/1996
3) Arbeitsplatzkosten laut Rundschreiben Nr. 027/1996
4) Berechnet aus Arbeitsplatzkosten laut Rundschreiben Nr. 011/2002
5) Spezifische Sachkosten des Reprobetriebs wie z. b. Materialkosten

Im Bereich weitere Einsparungspotentiale (vgl. Nr. 6 OrgGA)

c) Weitere Einsparungen bei der Erhebung von Erschließungs- und Kanalbeiträgen und in der Kartografie

Jährliche Einsparung
Einsparziel: 5,5 Stellen
Ist 2003

(1)
Ist (Vergleich mit OrgGA)
(2)
Beträge laut Gutachten
(3)
Differenz IST/OrgGA
(3-2)
Einsparung bei Personalkosten
(4,5 Stellen)
136.975 €2)
272.508 €3)
401.627 €
- 129.119 €


Gesamtsumme der jährlichen Einsparungen aus a+b+c (nur Personalkosten)


Jährliche Einsparung
Einsparziel: 51 Stellen
Ist 2003

(1)
Ist (Vergleich mit OrgGA)
(2)
Beträge laut Gutachten
(3)
Differenz IST/OrgGA
(3-2)
a) Schließung des Reprobetrieb
451.113 €2)
699.611 €3)
796.255 €
- 96.644 €
b) Reduzierung des Auftragsvolumens bei Kataster- und Ingenieurvermessung
574.526 €2)
1.104.305€3)
1.115.196 €
-10.891 €
c) Weitere Einsparungen
136.975 €2)
272.508 €3)
401.627 €
- 129.119 €
Summe OrgGA
(38 Stellen, davon 35 Stellen gestrichen)
1.162.614 €
2.076.424 €
2.313.078 €
- 236.654 €
Weitere Auftragsreduzierung entspr. GR-Beschluss bei Vermessung
(13 Stellen, davon 2,89 Stellen gestrichen)
112.248 €4)
154.037 €4)
820.000 €4)
(Mittelwert)
- 665.854 €
Gesamtsumme 37,89 Stellen
1.274.862 €
2.230.570 €
3.133.078 €
- 902.508 €

2) Aktivaufwand laut Rundschreiben Nr. 027/1996
3) Arbeitsplatzkosten laut Rundschreiben Nr. 027/1996
4) Berechnet aus Arbeitsplatzkosten laut Rundschreiben Nr. 011/2002 für 13 abzubauende Stellen (Durchschnittswert 63.000 €)


Zu 2.

Personalkosteneinsparungen bei Umsetzung des Projekts "Zukunft 62"
(Umsetzungszeitraum ca. bis 2010)

Einsparziel: 36 Stellen
Im Umsetzungs-
zeitraum
- 2010
Nach Umsetzung
jährliche Einsparung
Ist 2003
8)
2,75 Stellen
Einsparung Personalkosten (Aktivaufwand)7)
4.100.000 €
1.440.000 €
106.810 €
Einsparung Personalkosten (Arbeitsplatzkosten)7)
6.457.000 €
2.270.000 €
146.575 €

7) Berechnet aus Arbeitsplatzkosten laut Rundschreiben Nr. 011/2002 für 36 abzubauende Stellen (Durchschnittswert Aktivaufwand = 40.000, Arbeitsplatzkosten = 63.000)
8) 2,75 Stellen, Haushaltssicherungskonzept 2002, Reduzierung der Personalausstattung im Bereich der Verwaltungsabteilungen der Ämter


Mittel für IuK-Investitionen

a) Weiterentwicklung des Geo-Informationssystems (GIS) und Einführung des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems (ALKIS®) mit einem Gesamtinvestitionsbedarf von 800.000 € - GRDrs. 856/2003.

b) Im Aufgabenbereich Wertermittlung und Beiträge sind voraussichtlich IuK-Investitionen in Höhe von 160.000 € (vorbehaltlich der Mittelbereitstellung im Rahmen der Haushaltsberatungen 2006/2007) erforderlich. Die Investitionen sind notwendige Voraussetzung für die Beschleunigung bei der Aufgabenerledigung und der damit möglichen Einsparung von 6 Stellen.


Beteiligte Stellen

Referate AK und WFB
Die örtliche Personalvertretung wurde beteiligt.





Prof. Beiche
Technischer Referent


Anlagen

Anlage 1 Ausführliche Begründung zu 1
Anlage 2 Ausführliche Begründung Stadtmessungsamt Projekt "Zukunft 62"
Anlage 3 Nachwuchsplanung
Anlage 4 Stellenstreichungen