Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser
Gz:
AK 0410-01
GRDrs
214/2003
Stuttgart,
07/04/2003
KORVIS - Meilensteinbericht (Sachstand und weiteres Vorgehen)
Beschlußvorlage
Vorlage an
zur
Sitzungsart
Sitzungstermin
Verwaltungsausschuß
Beschlussfassung
öffentlich
16.07.2003
Beschlußantrag:
Vom Ergebnis der bisherigen Projektarbeit von KORVIS wird Kenntnis genommen.
Für die Fortführung und den Abschluß der Projektarbeit der Phase I von KORVIS werden Mittel in Höhe von 124.000 EUR bereitgestellt (siehe "Finanzielle Auswirkungen" und "Weiteres Vorgehen").
Begründung:
Grundlage für die Projektarbeit ist der Beschluß des VA vom 20.02.2002 (GRDrs. 1091/2001) und der Projektauftrag vom 26.10.2002. Die darauf aufbauende Zeitplanung sieht als ersten Meilenstein die Realisierung und Evaluation eines Prototypen vor (siehe Anlage 7). Dazu wurden für die Grundlagenarbeit sowie die Erstellung des ersten Prototypen aus dem Gesamtbudget zunächst Mittel in Höhe von 123.000 € bewilligt. Diese Mittel wurden, wie vorgesehen, für die Entwicklung des Prototypen verwendet (siehe Anlage 5).
Der erste KORVIS-Prototyp wurde Mitte März fertiggestellt und kann in der Sitzung vorgestellt werden.
Der Prototyp wird nun in enger Kooperation mit den Nutzern in mehreren Zyklen ausgebaut und verfeinert. Für KORVIS in Phase 1 wird der Gemeinderat per se als Hauptzielgruppe definiert. Dadurch können Hinweise zum Inhalt, zur Funktion, Navigation und zur Oberfläche in die weitere Entwicklung einfließen.
Konsequenzen aus der Studie der Universität Stuttgart
Die Ende 2002 fertiggestellte Studie der Universität Stuttgart ”Rahmenbedingungen für ein Führungsinformationssystem bei der Landeshauptstadt Stuttgart” ergab, daß es bezüglich Bedarfe und Anforderungen unterschiedliche Nutzergruppen gibt. Die Nutzergruppen auf Gemeinderatsseite gliedern sich laut Studie in vier Gruppen, nämlich in "Wenignutzer", "Allesnutzer", "Kontaktierer" und "Fachorientierte". Trotz heterogener Informationsbedarfe verfügen alle sehr wohl auch über einen
"gemeinsamen Nenner
”, der die Basis für die erste KORVIS-Version darstellt: als die zentralen Informationsquellen für politische Entscheidungen wurden die
Gemeinderatsvorlagen, Protokolle, persönlichen Kontakte und die Presse
herausgearbeitet.
Daraus ergeben sich die folgenden Anforderungen:
"Die zu realisierende Lösung sollte im Vergleich mit CUPARLA das
Hochfahren
des Systems und die
Anmeldeprozedur
verkürzen."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Technische Verbesserungen wie die
schnellere Verfügbarkeit
des KORVIS-Systems - z. B. durch rascheres Hochfahren - werden realisiert.
"Allen Nutzern sollte ein
einheitlicher Schlagwortkatalog
und eine
Stichwortsuche
zur Verfügung stehen, mit denen alle Datenbestände gleichzeitig abgefragt werden können. Dies soll sicherstellen, dass bei einem Suchvorgang tatsächlich alle wichtigen Dokumente gefunden werden."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Dies wird durch den Aufbau eines leistungsfähigen Suchmechanismuses (Topic Map) realisiert. Weitere Details sind der Anlage 3 zu entnehmen.
"Ein besonderes Augenmerk sollte der
Datenqualität und Aktualität
der Gemeinderatsvorlagen
gelten, da diese auf Seiten der Politik die zentrale Informationsquelle darstellen. Diese Anforderung richtet sich auch auf die
Protokolle
, die nach der Auffassung zahlreicher Befragter über CUPARLA zu spät verfügbar sind."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Wie in der Studie erwähnt, hat die Sicherstellung der Dokumentenqualität für KORVIS große Bedeutung. Für die Sicherstellung der Datenqualität und Aktualität formuliert KORVIS entsprechende Anforderungen für die Realisierung in den Subsystemen. Die Überwachung der
Anträge, Anfragen
sowie der
Beschlüsse
(von
GA I und GA II
) wird durch die Einbindung in die Topic Map zusätzlich erleichtert.
"Der Wunsch, per Mausklick
aktuelle Informationen über die wichtigsten lokalpolitischen Themen
abrufen zu können, ist in der Politik und der Verwaltung weit verbreitet. Diese Informationen sollten im zuständigen Amt gesammelt und gepflegt werden, um ihre Aktualität sicherzustellen. Nur wenn die Richtigkeit und Aktualität gewährleistet ist, macht eine solche Funktion Sinn."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Die hier formulierte Forderung setzt voraus, daß das Identifizieren, Erstellen und Pflegen von Dokumenten, das Selektieren der relevanten Informationen sowie deren Bereitstellung in den Ämtern personell abgedeckt werden muß.
"Den
Zugriff auf aktuelle Haushaltsdaten
schätzen beide Gruppen ebenfalls als wichtig ein. Allerdings variieren die Vorstellungen über die konkrete Ausgestaltung dieser Funktionalität. Einige Befragte interessieren sich lediglich für die Zahlen in ihrem Zuständigkeitsbereich, andere wünschen einen Überblick über die gesamtstädtische Entwicklung."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
KORVIS versucht, die variierenden Vorstellungen zu konkretisieren, und wird entsprechende Schritte einleiten.
Andere Funktionen sind nur für einzelne Gruppen besonders wichtig:
"Einen
elektronischen Pressespiegel
schätzen vor allem die
Mitarbeiter der Fraktionsgeschäftsstellen
und die
Bürgermeister
als sehr wichtig ein."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Die Presse als wichtiges Informationsmedium legt einen
elektronischen Pressespiegel
nahe. Aus rechtlichen Gründen musste man von der Digitalisierung des LHS-eigenen Pressespiegels absehen. Hier ist jedoch eine persönliche Konfiguration aus unterschiedlichen Komponenten wie z. B. der integrierte Zugang zu externen Presseauswertdiensten, Links zu ausgewählten Tageszeitungen etc. denkbar (siehe Anlage 1).
"Eine
Funktion ”extra dringend”
ist bei den
Bürgermeistern
und
Fraktionsgeschäftsstellen
besonders wichtig."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Neben der Funktion
”extra dringend”
wird zur Erleichterung der täglichen Arbeit die
Verbesserung von Servicefunktionen angestrebt,
wie z. B. mehr Übersichtlichkeit beim elektronischen Posteingang und der Terminanzeige,
ein
optimiertes
Adressbuch
, ein
persönliches schwarzes Brett
für
dringende
Angelegenheiten etc.
"Individuell einstellbare Kennzahlen
sind den
Bürgermeistern
und
Amtsleitern
wichtig, nicht jedoch den Bezirksvorstehern und den politischen Entscheidungsträgern."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
KORVIS versucht die Vorstellungen zu konkretisieren. Erste Vorstellungen in dieser Hinsicht werden nach dem Vorbild der GA-Anwendungen aufgebaut (GA III: projektbezogenes Berichtswesen mit Kennzahlen). Dies ist für Phase II vorgesehen.
"Die
Bürgermeister
wünschen sich eine
interaktive Funktion
für den Bürgerkontakt. Alle anderen Gruppen, insbesondere die Politik, finden das relativ unwichtig."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
KORVIS bildet das Verhältnis Politik-Verwaltung ab. Die hier formulierte Anforderung betrifft jedoch das Verhältnis Politik/Verwaltung-Bürger. Dieses Verhältnis wird klassischerweise durch Aktivitäten im Umfeld eGovernment abgedeckt. Eine Integration in KORVIS ist zu einem späteren Zeitpunkt denkbar.
"Der
E-mail Zugriff von anderen Computern
aus ist für die Hälfte der
Stadträte
ein wichtiges Thema."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Die Realisierung dieser Anforderung setzt die Klärung komplexer datenschutzrechtlicher Fragestellungen voraus. Entsprechende Maßnahmen sind bereits eingeleitet.
"Die
Bürgermeister
und, in etwas geringerem Umfang, die Mitarbeiter der
Fraktionsgeschäftsstellen
, wünschen eine Möglichkeit zur
Synchronisation
von KORVIS
mit einem Organizer
."
Konsequenz und Schlußfolgerungen für KORVIS:
Die Nutzung von PDAs im Zusammenhang mit KORVIS ist unter dem Blickwinkel der Mobilitätsszenarien zu betrachten. Dies ist Bestandteil des Projektes und wird je nach Machbarkeit realisiert.
Aus den oben genannten Forderungen aus der Studie wurden die folgenden ersten Projektergebnisse realisiert:
Verbesserte Navigation
Gestalterisch orientiert sich der Prototyp an den heutigen Standards der Portalgestaltung. Beim Navigationskonzept der KORVIS-Oberfläche wurde auf arbeitsergonomische Gesichtspunkte besonderer Wert gelegt. Die Portalstruktur gliedert sich einerseits in einen Aktionsbereich mit E-Mail, Kalender, Adressbuch etc. Der Informationsbereich andererseits enthält die Suchfelder für die Topic Map, Zugänge zu den integrierten Anwendungen, die Rubrik Aktuelles etc. Die verbesserte Navigation erleichtert zusätzlich das bessere Auffinden der Informationen (siehe Anlage 2).
Fortentwicklung und Integration von CUPARLA und Inhalte
Die
bisherige Anwendung CUPARLA
wurde nach ca. 6 Jahren Betrieb in den letzten Monaten sukzessive auf die Integration in KORVIS vorbereitet.
Alle Grundfunktionalitäten von CUPARLA (Mailing, Kalender und das Raumkonzept etc.) bleiben erhalten. Der erste Prototyp umfasst bereits exemplarisch die Integration von sämtlichen Inhalten von CUPARLA und des Gemeinderatsauftragssystems (
GA I und GA II; Anträge/Anfragen, Stellungnahmen und Beschlüsse
) sowie des Kommunalen Sitzungsdienstes (KSD). Ferner sind die Inhalte des städtischen Internet- und Intranetangebots auszugsweise und direkt zugreifbar. Raumbezogene Informationen (Pläne, Karten) werden im Prototyp angeboten. Darüber hinaus enthält der Prototyp neben leicht zugänglichen, über die Topic Map erreichbaren
Adressbüchern
, den
Tagesordnungen, Gemeinderatsvorlagen
und
Protokollen
weitere dokumentbasierte Inhalte aus anderen Anwendungen, die ebenfalls mit dem Suchmechanismus Topic Map erschlossen werden können wie z. B. Jahresprogramme, Kennzahlen, die GemO und das Stadtrecht (siehe Anlage 6).
Verbesserte Suche
Das zentrale inhaltserschließende Suchinstrument für KORVIS ist die TopicMap, die im ersten Prototypen für exemplarische Bereiche realisiert wurde. Die TopicMap selbst ist, wie KORVIS insgesamt, unter weitestgehendem Einsatz von Standardverfahren und -lösungen entwickelt. Die Topic Map bedient sich der Suchmaschinen von SOLID/Internet und KSD. Startet man beispielsweise die Stichwort-Suche, wird eine gemeinsame Trefferliste aller Ergebnisse aus den integrierten Systemen angezeigt. Man muß nicht mehr in verschiedenen Systemen nach dem gleichen Begriff suchen. Das Prinzip der vernetzten Suche (”Topic Map”) ermöglicht es dem Nutzer, nicht nur hierarchisch von der Trefferliste aus in die einzelnen Treffer zu klicken und später wieder zurück. Der Nutzer kann jetzt vernetzt von einem Treffer zum andern in beide Richtungen navigieren. Zudem gibt es Hinweise und Links auf benachbarte oder verwandte Informationen. Über die Topic Map-Technologie können dadurch künftig zusätzliche Datenbestände eingebunden werden (siehe Anlage 3).
Eingesetzte Technik
Im Vordergrund für Phase 1 steht die Erschließung dokumentbasierter Informationen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit erfolgt dies möglichst durch Nutzung von vorhandenen Technologien der LHS. Dabei sollen die KORVIS-Informationen sowohl offline (ohne Netzanschluss) als auch als online nutzbar sein. Der gegenwärtige Trend weist wegen der zunehmenden Datenmengen eindeutig hin zur Onlinenutzung. KORVIS trägt dem Rechnung, indem neben der eingesetzten Notes-Technologie (CUPARLA, Mail) auch die im Internet verwendete Web-Browser-Technologie Berücksichtigung findet. Auf der Portaloberfläche des Protoytyps laufen ohne erkennbaren Bruch gleichzeitig beide Technologien (siehe Anlage 3).
Das weitere Vorgehen
Der erste Prototyp enthält bereits die Integration aller Anwendungen sowie eine erste funktionierende Topic Map mit einem begrenzten Datenbestand. Der
Prototyp
dient als Grundlage für die schrittweise Entwicklung von KORVIS
in enger Abstimmung mit den Nutzern. Das Prototyping erfolgt in einem oder - je nach Bedarf - mehreren Zyklen. Das Prototyping
kann als ein
Pre-Test
verstanden werden, da ein Testbetrieb mit den vollständigen Echtdaten erst nach Abschluß des Prototypings erfolgen kann.
Für das Prototyping werden ein Leitfaden erstellt und Vertreter der Nutzergruppen aus den Fraktionen ausgewählt. Bei den Sitzungen werden
Nutzerrückmeldungen
zum
Inhalt
, zur
Funktion
,
Navigation
,
Oberfläche
und zur
Topic Map
ermittelt, die dann in die Weiterentwicklung einbezogen werden. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Gliederung, die Funktionalitäten und die graphische Darstellung der Portalkomponenten gerichtet. Zudem werden Struktur, Umfang und Präsentation des Inhalts entsprechend fortentwickelt. Hinsichtlich der
Topic Map
werden die Verknüpfungen (und Verwandtschaftsgrade) der Informationen optimiert und weiter ausgebaut, die Zusatz- und Verknüpfungsinformationen der einzelnen Topic Map-Seiten den Bedürfnissen der Nutzer angepaßt. In weiteren Zyklen werden die Funktionen für eine
benutzerfreundliche Suche
verfeinert und
Personalisierungskomponenten
realisiert, um einen größeren
Mehrwert bei der Informationsbeschaffung
im Rahmen der täglichen Arbeit zu erreichen.
Das auf der Demo-Hardware lauffähige Konzept der Topic Map muss in ein lauffähiges System umgesetzt werden. Dabei werden die exemplarischen Bereiche auf den vollen Datenbestand ausgedehnt. Für spezielle Fragestellungen werden bei Bedarf auch kürzere fachorientierte Zyklen der Nutzerrückmeldungen eingerichtet (siehe Anlage 4 und 5).
Die Ergebnisse aus den Nutzerrückmeldungen werden in einzelne Arbeitsschritte gegliedert und in den Folgezyklen entsprechend umgesetzt.
Angestrebt ist, trotz der eingetretenen Verzögerungen, eine KORVIS-Testversion im 4. Quartal fertigzustellen. Die Entwicklung der Produktiv-Version schließt sich zeitnah nach der Freigabe der Restmittel an.
Im Anschluß an die Fertigstellung der Testversion ist im weiteren Verlauf des Projektes vorgesehen, diese zur Produktionsreife fortzuentwickeln, ein Einführungs- und Schulungskonzept aufzubauen, Hardwarenachrüstung wo notwendig durchzuführen, im Rahmen des Rollouts die Anwendung auf den Notebooks zu installieren sowie die notwendige Nutzersupportstruktur aufzubauen. Hierfür wird nochmals eine externe Beratungsunterstützung notwendig sein.
Referat WFB hat unter den folgenden Maßgaben mitgezeichnet:
"Gem. GRDrs 1091/2001 soll mit Abschluß der Projektphase 1 ein lauffähiges System unter Einbeziehung der in der o.g. Vorlage genannten Anwendungen zur Verfügung stehen. Dies wird unter Berücksichtigung der eingetretenen Verzögerungen im Projektverlauf, im Rahmen der für Phase 1 bereitgestellten Mittel erreicht.
Mit dieser Vorlage wird der vorhandene KORVIS-Prototyp in ein lauffähiges und vollumfängliches System umgesetzt (vgl. Anlage 7). Danach schließt sich eine Testphase an. Mit Auswertung und Umsetzung der Testergebnisse, der Installation des Systems sowie Einführung, Schulung und Regelung der Systembetreuung wird KORVIS produktiv gesetzt. Die Projektphase 1 ist damit abgeschlossen und alle wesentlichen Funktionalitäten in KORVIS vorhanden.
Aufgrund der sich weiter verschlechternden Finanzlage der Stadt, sieht sich die Verwaltung momentan nicht in der Lage, einen darüber hinausgehenden weiteren Ausbau von KORVIS (2. Projektphase) zu realisieren."
Finanzielle Auswirkungen
Mit externer Unterstützung soll der bisherige Prototyp in ein vollumfängliches, lauffähgies System überführt werden. Zur Realisierung der dazu notwendigen Arbeiten
Erstellen einer Datenbank für die Topic Map
Erweiterung und Anpassung des Prototypen an den Gesamtdatenbestand
Analyse und Verschlagwortung des Datenbestandes
Optimierung der Suchfunktion
werden Mittel i.H.v. 60.500 EUR benötigt (siehe im einzelnen Anlagen 5 und 7). Zur Produktivsetzung sollen mit weiteren 63.500 EUR die Erkenntnisse aus einem Testbetrieb umgesetzt sowie die notwendigen Installationen, Schulungen etc. abgewickelt werden.
Beteiligte Stellen
Klaus-Peter Murawski
Bürgermeister
Anlagen
Elektronische Presse: Vergleich verschiedener Preseauswertdienste
Ansichten der Portaloberfläche
Ausführlichere technische Beschreibung
Meilensteinplan
Arbeitsschritte 1. Meilenstein und 2. Meilenstein
Inhalte erster Prototyp
Nutzerrückmeldungen