Landeshauptstadt Stuttgart
Referat Kultur/Bildung und Sport
Gz: KBS
GRDrs 329/2007
Stuttgart,
06/29/2007



Schulraumsituation an der Bismarckschule in Stuttgart-Feuerbach
- Bericht zur Schulsituation der Bismarckschule
- Vorprojektbeschluss für einen Erweiterungsbau




Beschlußvorlage
Vorlage an
    zur
SitzungsartSitzungstermin
Verwaltungsausschuss
Ausschuss für Umwelt und Technik
Verwaltungsausschuss
Einbringung
Beschlussfassung
Beschlussfassung
nicht öffentlich
öffentlich
öffentlich
18.07.2007
02.10.2007
04.10.2007



Beschlußantrag:

1. Von dem Bericht über die Schulsituation sowie der voraussichtlichen Schülerentwicklung an der Bismarckschule (Hauptschule mit Werkrealschule) im Stadtbezirk Feuerbach wird Kenntnis genommen.

2. Von der aktuellen Schulraumsituation und dem künftigen Raumfehlbedarf an der Bismarckschule wird Kenntnis genommen.

3. Dem Raumprogramm mit 656 qm (Anlage 2) für die Erweiterung der Bismarckschule sowie zur Einrichtung eines Erweiterten Betreuungsangebots mit Kosten von 3,67 Mio. €, einschließlich Prognose und Lehrmittel sowie Einrichtung, wird zugestimmt.

4. Das Hochbauamt wird mit der Weiterplanung bis Leistungsphase 4 HOAI Genehmigungsplanung beauftragt. Die Freigabe bis Leistungsphase 7 HOAI und Ausschreibung der Hauptgewerke vor Baubeschlussfassung erfolgt mit der Aufnahme des Projekts in den Doppelhaushalt 2008/2009.


Kurzfassung der Begründung:
Ausführliche Begründung siehe Anlage 1

Die Bismarckschule als zentrale Hauptschule mit Werkrealschule im Stadtbezirk Feuerbach führt im Schuljahr 2006/2007 insgesamt 386 Schüler/-innen in 20 Klassen, davon 16 Regelklassen, eine Klasse 10 der Werkrealschule, 2 Internationale Vorbereitungsklassen sowie 2 Klassen im Kooperativen Berufsvorbereitungsjahr.
Sie beschult das gesamte Hauptschulaufkommen der Feuerbacher Grundschulen.

Wie fast an allen Hauptschulen macht sich auch an der Bismarckschule das veränderte Übertrittsverhalten nach der Grundschule bemerkbar. Während die Klassenstärken der Schule bisher immer bei rund 25 Schüler pro Klasse lagen, werden in den Klassen 5 bis 7 derzeit rund 20 Schüler pro Klasse beschult. Nach dem Sozialdatenatlas Kinder und Jugendliche 2005 der Landeshauptstadt liegt der Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Schulbezirk der Bismarckschule im überwiegenden Teil des Einzugsbereichs zwischen 42 und 64%. Die Schule wird im Bereich der Regelklassen voraussichtlich mit diesen geringeren Klassenstärken auch weiterhin dreizügig geführt werden.

Das Regierungspräsidium (RP) Stuttgart, vormals Oberschulamt hat bei seiner Berechnung des Raumfehlbedarfs der Bismarckschule eine Schülerentwicklung mit 18 Klassen zugrunde gelegt. Im Rahmen der Feststellung des förderfähigen Schulraumbedarfs der Bismarckschule hat das RP Stuttgart Defizite im Allgemeinen sowie im Fachunterrichtsbereich festgestellt. Darüber hinaus entspricht der an der Schule vorhandene Technikbereich nicht den Schulbauförderrichtlinien. Der Lehrer- und Verwaltungsbereich ist ebenfalls defizitär, so dass sich ein Raumfehlbedarf von insgesamt 498 m² ergibt.

Die Bismarckschule als eine der größten Hauptschulen in Stuttgart ist eine Schule mit besonderer pädagogischer und sozialer Aufgabenstellung, die jedoch aufgrund der bestehenden Raumsituation bis heute keine Ganztagesschule ist. Allerdings nehmen ca. 20 Schülerinnen und Schüler die Betreuungsmöglichkeiten im Feuerbacher Schülertreff in Anspruch. Die Konzeption dieses Schülertreffs soll in das künftige Ganztagesschulangebot an der Schule mit einfließen. Da vom Land signalisiert wurde, dass für die Schule eine Aussicht auf Genehmigung als Ganztagesschule besteht, werden zusätzlich 223 m² für die dafür notwendigen Räume benötigt.

Die Erweiterung der Bismarckschule durch eine Anbaulösung zieht durch die erforderlichen Umstrukturierungen bzw. die Neuordnung der Raumsituation auch Umbaumaßnahmen im Bestand nach sich. Im Stammgebäude sollen die Toilettenanlagen saniert und umgebaut werden. Des Weiteren ist die Umwandlung von 2 Klassenräumen in einen Info-/ Lehrer- und Verwaltungsbereich erforderlich, sowie eine Fassaden- und Dachsanierung.


Finanzielle Auswirkungen

Für die Erweiterung der Bismarckschule ist mit Kosten in Höhe von 3,46 Mio. Euro zu rechnen. Dazu kommen Kosten für Einrichtung sowie Lehr- und Lernmittel in Höhe von 0,21 Mio. Euro, insgesamt 3,67 Mio. Euro.

Für notwendige Umstrukturierungs- und Umbaumaßnahmen im Bestand entstehen Kosten in Höhe von 0,662 Mio. Euro, die aus Bauunterhaltungsmitteln des Schulverwaltungsamts zu finanzieren sind. Für das Vorhaben ist daher mit Gesamtkosten in Höhe von 4,332 Mio. Euro zu rechnen.

Das Vorhaben ist grundsätzlich förderfähig nach den Schulbauförderrichtlinien. Es ist aus heutiger Sicht eine Schulbauförderung in Höhe von 394.000 Euro für den Schulraumbedarf und 97.500 Euro für den Ganztagesschulbereich möglich.


Beteiligte Stellen

Die Referate WFB, StU und T haben die Vorlage mitgezeichnet.

Vorliegende Anträge/Anfragen

195/2007 und 273/2006 der SPD Gemeinderatsfraktion

Erledigte Anträge/Anfragen

195/2007 und 273/2006 der SPD Gemeinderatsfraktion



Dr. Susanne Eisenmann

Anlagen

Anlage 1 Ausführliche Begründung
Anlage 2, Raumprogramm
Anlage 3, Entwurf der Schulerweiterung

Anlage 1 zur GRDrs 329/2007

Schülerentwicklung

Die Bismarckschule als zentrale Hauptschule mit Werkrealschule im Stadtbezirk Feuerbach führt im Schuljahr 2006/2007 insgesamt 386 Schüler/-innen in 20 Klassen, davon 16 Regelklassen, 2 Internationale Vorbereitungsklassen sowie 2 Klassen im Kooperativen Berufsvorbereitungsjahr.
Sie beschult das gesamte Hauptschulaufkommen der Feuerbacher Grundschulen.

Wie fast an allen Hauptschulen macht sich auch an der Bismarckschule das veränderte Übertrittsverhalten nach der Grundschule bemerkbar. Während die Klassenstärken der Schule bisher immer bei rund 25 Schüler pro Klasse lagen, werden in den Klassen 5 bis 7 derzeit rund 20 Schüler pro Klasse beschult. Nach dem Sozialdatenatlas Kinder und Jugendliche 2005 der Landeshauptstadt liegt der Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Schulbezirk der Bismarckschule im überwiegenden Teil des Einzugsbereichs zwischen 42 und 64%. Die Schule wird im Bereich der Regelklassen voraussichtlich mit diesen geringeren Klassenstärken auch weiterhin dreizügig geführt werden.

Die Schule bietet eine Klasse 10 der Werkrealschule an. Dort können begabte Schülerinnen und Schüler einen mittleren Bildungsabschluss erwerben.

Die Sonderklassen im Bereich der Internationalen Vorbereitungsklassen sowie des kooperativen Berufsvorbereitungsjahrs sind für die Integration und die beruflichen Perspektiven gerade von chancenärmeren Jugendlichen mit Migrationshintergrund unabdingbar notwendig, um überhaupt eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt zu haben.

Das Regierungspräsidium Stuttgart, vormals Oberschulamt hat bei seiner Berechnung des Raumfehlbedarfs der Bismarckschule eine Schülerentwicklung mit 18 Klassen zugrunde gelegt.


Raumsituation

Nach dem Modellraumprogramm des Landes Baden-Württemberg für Hauptschulen hat die Bismarckschule einen Raumfehlbedarf zu verzeichnen. Die Schule war deshalb in den vergangenen Jahren darauf angewiesen, Klassen in benachbarte Schulen auszulagern. Klassen der Bismarckschule waren in der Föhrichschule (Förderschule) sowie im Neuen Gymnasium untergebracht. Sowohl die Föhrichschule als auch das Neue Gymnasium hatten zuletzt eigenen Bedarf geltend gemacht. Zudem wurde durch die Auslagerung der Hauptschulklassen die pädagogische Profilbildung der Bismarckschule sowie die Stärkung der Schulidentität erschwert. Die Einrichtung von Ganztagesschulangeboten war angesichts der Raumsituation nicht möglich. Als Folge ist die Bismarckschule als eine der größten Hauptschulen in Stuttgart bis heute keine Schule mit besonderer pädagogischer und sozialer Aufgabenstellung. Allerdings nehmen ca. 20 Schülerinnen und Schüler das Betreuungsangebot des Feuerbacher Schülertreffs in Anspruch. Dessen Konzeption soll in das künftige Ganztagesschulangebot der Bismarckschule mit einfließen.

Zur Feststellung des förderfähigen Schulraumbedarfs wurde ein Fördergespräch mit dem Regierungspräsidium Stuttgart geführt. Dabei wurde festgestellt, dass der Raumbestand der Bismarckschule im Allgemeinen Unterrichtsbereich lediglich für eine dreizügige Schülerentwicklung ausreicht. Darüber hinaus bestehen im Fachunterrichtsbereich Defizite. Der Schule fehlt ein Biologieunterrichtsraum mit Vorbereitung. Der an der Schule vorhandene Technikbereich entspricht auch nach Ansicht des Regierungspräsidiums nicht den Schulbauförderrichtlinien und muss im Zusammenhang mit einer Baumaßnahme neu konzipiert werden. Ein weiteres Defizit besteht im Lehrer- und Verwaltungsbereich. Insgesamt hat das Regierungspräsidiums Stuttgart einen förderfähigen Schulraumfehlbedarf in Höhe von 498 m² Programmfläche festgestellt.


Einrichtung eines Ganztagesschulangebots an der Bismarckschule

Mit der GRDrs 57/2007 hat der Verwaltungsausschuss über das weitere Vorgehen zum Ausbau der Ganztagesschulen in Stuttgart Kenntnis genommen. Demnach sollen vorrangig Schulen mit besonderer pädagogischer und sozialer Aufgabenstellung, die in den Anlagen der o.g. Gemeinderatsdrucksache aufgeführt sind, in Ganztagesschulen umgewandelt werden. Dazu gehört auch die Bismarckschule. Vorrang beim weiteren Ausbau der Ganztagesschulen sollen zwar aus Sicht des Landes die Grundschulen haben, da bei den Hauptschulen die vom Land für einen flächendeckenden Ausbau vorgesehene Quote von 40% in Stuttgart bereits erfüllt ist. Dennoch hat das Land signalisiert, dass die Bismarckschule Aussicht auf Genehmigung als Ganztagesschule hätte, sofern dies vom Schulträger beantragt würde.

Im Zusammenhang mit der auch aus schulischer Sicht dringend benötigten Schulraumerweiterung soll nun mit dieser Vorlage auch das Raumprogramm für die für den Betrieb einer Ganztagesschule notwendigen Räume (2 Kommunikationsräume sowie Speisebereich und Verteilerküche) mit 223 m² Programmfläche geschaffen werden.

Ein pädagogisches Konzept der Bismarckschule zum Betrieb einer Ganztagesschule liegt vor und muss im Rahmen des in der GRDrs 57/2007 aufgezeigten Verfahrens mit den Beteiligten noch weiter konkretisiert werden.


Umsetzung des Raumfehlbedarfs, Raumprogramm

Zur Umsetzung des Raumfehlbedarfs in ein zukunftsweisendes Rauprogramm wurde das als Anlage 2 angeschlossene Raumprogramm entwickelt. Das Raumprogramm für die notwendige Schulraumerweiterung stellt eine sinnvolle pädagogische Ergänzung zum bestehenden Raumbestand der Schule dar. Die Konzeption, die in Abstimmung mit der Schulleitung der Bismarckschule erarbeitet wurde, berücksichtigt auch die vom Regierungspräsidium gemachten Anregungen.

Aufgrund der beengten Grundstückssituation sowie der besonderen architektonischen Anforderungen, die eine Erweiterung des unter Denkmalschutz stehenden Schulgebäudes der Bismarckschule mit sich bringt, hat das Hochbauamt drei Büros mit der Erarbeitung eines Planungsgutachtens zur Lösung der anspruchsvollen Aufgabe beauftragt. Als Ergebnis konnte festgestellt werden, dass eine Erweiterung der Bismarckschule durch eine Anbaulösung städtebaulich möglich ist. Ein Vorschlag besticht auch unter pädagogischen und schulorganisatorischen Gesichtspunkten und wird daher sowohl von der Verwaltung als auch von der Schule favorisiert. Der Entwurf zur Umsetzung des Raumprogramms ist als Anlage 3 angeschlossen.

Das Regierungspräsidium Stuttgart sieht die Schülerentwicklung der Schule langfristig bei 18 Klassen und mit einem Raumbedarf von 18 Klassenzimmern für den allgemeinen Unterrichtsbereich. Die Bismarckschule verfügt momentan über 16 Klassenräume. 2 Klassenzimmer werden für die notwendige Erweiterung des Info-/Lehrer- und Verwaltungsbereichs benötigt. Dafür werden 3 Klassenräume im Erweiterungsbau geschaffen. Der Technikbereich wird auf Empfehlung des Regierungspräsidiums neu geordnet und zusammenhängend im Erweiterungsbau geschaffen. Dadurch entsteht im Altbau 1 Klassenraum neu. Um insgesamt den Schulraumbedarf zu erfüllen wird die Toilettenanlage im Sockelgeschoss des Bestandsgebäudes neu geordnet. Dazu werden die vorhandenen Schüler-WCs auf die notwendige Anzahl reduziert und die gesamte WC-Anlage mit Behinderten-WC in den westlichen Teil des Gebäudes verlegt (s. Plan). Dadurch entsteht im östlichen Bereich ein weiterer Klassenraum.

Um den Erweiterungsbau so klein wie möglich zu halten wurden Lösungen gesucht, um nicht alle vom Regierungspräsidium Stuttgart anerkannten Räume auch im Erweiterungsbau verwirklichen zu müssen. So wurde aus pädagogischen Gründen der Ganztagesbereich mit seinen 223 m² im Sockelgeschoss der Schule untergebracht. Einer der beiden Kommunikationsräume wird dabei im Altbau der Schule angesiedelt (bisheriger Technikraum). Finanzielle Auswirkungen

Für die Erweiterung der Bismarckschule ist mit Kosten in Höhe von 3,46 Mio. Euro zu rechnen. Dazu kommen Kosten für Einrichtung sowie Lehr- und Lernmittel in Höhe von 0,21 Mio. Euro, insgesamt 3,67 Mio. Euro.

Für notwendige Umstrukturierungs- und Umbaumaßnahmen im Bestand entstehen Kosten in Höhe von 0,662 Mio. Euro, die aus Bauunterhaltungsmitteln des Schulverwaltungsamts zu finanzieren sind. Für das Vorhaben ist daher mit Gesamtkosten in Höhe von 4,332 Mio. Euro zu rechnen.

Das Vorhaben ist grundsätzlich förderfähig nach den Schulbauförderrichtlinien. Es ist aus heutiger Sicht eine Schulbauförderung in Höhe von 394.000 Euro für den Schulraumbedarf und 97.500 Euro für den Ganztagesschulbereich möglich.


Personalbedarf

Im Rahmen der Investitionsmaßnahmen ist nicht von einer Erhöhung des Stellenbedarfs im Rektoratsbereich auszugehen. Für die gesamte Schulanlage ist weiterhin ein Hausmeister zuständig, so dass keine zusätzliche Stelle geschaffen werden muss.


Folgekostenberechnung:

Für das Vorhaben muss mit nachstehenden Folgelasten gerechnet werden.

Folgeausgaben*:
Betriebs- und Sachausgaben
78.917 €*
Abschreibungen
123.660 €*
Verzinsung des Anlagekapitals
249.633 €*
Summe
452.209 €*
Folgeeinnahmen*:
Gebühren, Entgelte
14.745 €*
Folgelasten jährlich*
437.464 €*
Das sind 10,1 % der Gesamtkosten.

Zuschüsse

Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit Bescheid vom 5. Januar 2005 den für die Bismarckschule bestehenden Raumfehlbedarf von 498 m² als schulbauförderfähig anerkannt. Der mögliche Zuschuss für die klassische Schulbauförderung liegt hierfür bei 394.000 Euro. Die Schulfläche von 223 m² zur baulichen Einrichtung eines Ganztagesbetriebs aus dem Schulbauförderprogramm „Chancen durch Bildung“ (CdB) könnte mit 97.500 Euro bezuschusst werden. Insgesamt sind vom Land Zuschüsse aus Schulbaufördermitteln in Höhe von 491.500 € zu erwarten.


Anlage 2 zur GRDrs 329/2007
Raumprogramm zur Schulerweiterung der Bismarckschule

Vom Regierungspräsidium Stuttgart anerkannter Raumfehlbedarf (Unterrichtsbereich) incl. Umstrukturierungen im Stammgebäude
Realisierung im Erweiterungsbau der Bismarckschule
FehlbedarfGröße m²UmstrukturierungsvorschlägeGröße m²
1 Biologielehrübungsraum661 Biologielehrübungsraum66
1 Vorbereitungs- und Sammlungsraum Biologie241 Vorbereitungs- und Sammlungsraum Biologie24
Erweiterung im Lehrer- und Verwaltungsbereich132Umwandlung von 2 Klassenräumen im Stammgebäude in Info-/ Lehrer- und Verwaltungsbereich2 Klassenräume132
1 Klassenraum661 Klassenraum66
1 Klassenraum66Umwandlung des Technikraumes im EG des Stammgebäudes (Zimmer Nr. 3) in einen Klassenraum1 Universalraum für Technik66
1 Universalraum für Technik661 Universalraum für Technik66
1 Maschinenraum für Technik361 Maschinenraum für Technik36
1 Material-, Vorbereitungs- und Sammlungsraum Technik421 Material-, Vorbereitungs- und Sammlungsraum Technik42
Zwischensumme 1498498

Für die Einrichtung eines Ganztagesbetriebs werden 2 Kommunikationsräume, Verteilerküche und Speise-Betreuungsbereich mit einer Programmfläche von insgesamt rd. 223 m² benötigt.

Bedarf (Betreuungsbereich)
Umbau im Bestand
Realisierung durch Erweiterungsbau
Summe in m²
2 Kommunikationsräume à 65 m²
Umwandlung eines Technikraums im UG des Stammgebäudes
Neuschaffung eines Kommunikationsraumes mit 65 m²
130
Speise- und Betreuungsbereich
69 m²
69
Verteilerküche
24 m²
24
Zwischensumme 2
65 m²
158 m²
223
Gesamtsumme Erweiterung
656 m²


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