Das Thema wurde bereits in der GR-Drucksache Nr. 366/2009 dargestellt.
Der Antrag Nr. 458/2009 sieht eine institutionelle Förderung in Höhe von 20.000 Euro statt 30.000 Euro p.a. vor. Doch auch dieser geringere Zuschuss, verbunden mit einer institutionellen Förderung, wäre für die Arbeit des renommierten Instrumentalensembles im Bereich der Neuen Musik eine bessere und verlässlichere Unterstützung als die jetzige Situation.
Die vorgeschlagene Gegenfinanzierung - Reduzierung des Zuschusses um 20.000 Euro für das Festival Bollywood – würde sich für das Festival sehr nachteilig auswirken. Bei dem Festival handelt es sich um das größte Festival seiner Art außerhalb Indiens und der USA. Es ist international anerkannt. Mit dem Umzug in das SI-Zentrum fand das Festival internationale Aufmerksamkeit. Es wurde dadurch auch eine gute Basis für weitere Verbesserungen gelegt. Auch die Medienresonanz war ausgesprochen positiv. Mit der vorgeschlagenen Kürzung, die 40 % des städtischen Zuschusses ausmachen würde, wäre das Festival nicht mehr realisierbar.