„Rund sieben Jahre lang suchte die IBA in Hamburg nach Antworten auf die dringendsten Fragen der Zukunft der Metropolen. Am 1. September 2006 nahm sie ihre Arbeit auf und schloss sie am 3. November 2013 nach einem dritten und letzten Präsentationsjahr ab. Dazwischen liegen rund sieben Jahre, die die Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg, die Veddel und den Harburger Binnenhafen verändert haben.“
Mit dieser Aussage wird kurz und knapp das Ziel und der Verlauf des Prozesses der Internationalen Bauausstellung (IBA) in Hamburg auf deren Internetauftritt dargestellt.
Wer die IBA in Hamburg persönlich erlebt hat, ist begeistert von den Ideen, Visionen und deren praktischer Umsetzung zur attraktiven Stadtentwicklung.
Auch wir haben in Stuttgart mit dem neuen Rosensteinquartier eine innerstädtische Fläche, welche wir modellhaft und zukunftsweisend entwickeln möchten.
Da stellt sich die Frage, ob eine Internationale Bauausstellung für diese Entwicklung in Stuttgart ein hilfreiches Element wäre.
Daher fragen wir die Verwaltung:
2.) Wie schätzt die Verwaltung die Chancen ein, eine solche in Stuttgart auf den freiwerdenden S21 Flächen durchzuführen?
3.) Gibt es Parallelen in den Fragestellungen der Stadtentwicklung in Hamburg und Stuttgart?
4.) Welcher zeitliche Vorlauf wäre für die Planung einer solchen Internationalen Bauausstellung in Stuttgart nötig?
Alexander Kotz Philipp Hill Fraktionsvorsitzender CDU-Fraktion CDU-Fraktion Dr. Roswitha Blind Hans H. Pfeifer Fraktionsvorsitzende stv. Fraktionsvorsitzender SPD-Fraktion SPD-Fraktion Jürgen Zeeb Konrad Zaiß Fraktionsvorsitzender stv. Fraktionsvorsitzender Freie Wähler Freie Wähler Bernd Klingler Prof. Dr. Dr. Heinz Lübbe Fraktionsvorsitzender stv. Fraktionsvorsitzender FDP-Fraktion FDP-Fraktion