Zwei Jahre später hat sich an der Situation jedoch nichts geändert, dass z.T Mitarbeiter aus Raummangel nicht eingestellt werden können oder sich zwei oder drei Kollegen einen oder zwei Arbeitsplätze teilen müssen. Von den Zuständen bei den Auszubildenden sei hier erst gar nicht die Rede. Zugegebenermaßen ist das Arbeitsplatz-Sharing in Großraumbüros zur Zeit en vogue, jedoch gibt es bei dieser Arbeitsplatzausgestaltung auch immer genug Raum für alle Mitarbeiter. Das ist in der Stadt nicht uneingeschränkt der Fall.
Wir beantragen daher:
Die Verwaltung legt bis zur ersten Lesung ein Modell vor, wie bei Stellenschaffungen automatisch auch die entsprechenden Raumbedarfe zur Verfügung gestellt werden können und aus dem der Gemeinderat ablesen kann, welche on-top-Kosten zu den Personalkosten noch zusätzlich bewilligt werden müssen. Dr. Matthias Oechsner Michael Conz Sibel Yüksel Sprecher der FDP