Ein Beispiel dafür ist die kurzzeitige (bis zu einem Tag) Abstellnotwendigkeit für einen Anhänger. Dies ist in Fällen von Umbauarbeiten in Gebäuden aber auch z.B. bei einer Anlieferung / Abholung etc. notwendig.
Für eine solche kurzzeitige Abstellnotwendigkeit ist der Aufwand eines speziell für diesen einzelnen Einsatz durchzuführende Anmelde- und Genehmigungsverfahrens bei der Stadtverwaltung unverhältnismäßig im Aufwand und zu teuer in der Gebühr.
Auch kann auf Grund der angetroffenen Parkplatzsituation nicht immer das Gespann, bestehend aus LKW/PKW und Anhänger im Verbund, abgestellt werden.
Für solche Fälle sollte die Stadtverwaltung eine praktikable, günstige, unbürokratische und im Aufwand für beide Seiten verhältnismäßige Lösung finden.
Daher fragen wir die Verwaltung:
Welche Möglichkeiten können von der Stadt geschaffen werden um das Problem des kurzzeitigen Abstellens (bis ein Tag) von Anhängern losgelöst vom Zugfahrzeug in bewirtschafteten Parkierungsgebieten praktikabel, günstig und unbürokratisch zu ermöglichen?
Alexander Kotz Beate Bulle-Schmid Fritz Currle Fraktionsvorsitzender stv. Fraktionsvorsitzende