Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
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VerhandlungDrucksache:
438/2010
GZ:
WFB 9318
Sitzungstermin: 15.07.2010
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Schuster
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Huber-Erdtmann sp
Betreff: Abschluss der Jahresrechnung 2009

Vorgang: Verwaltungsausschuss vom 14.07.2010, öffentlich, Nr. 200

Ergebnis: Vorberatung; ohne Votum in die Vollversammlung verwiesen


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen vom 02.07.2010, GRDrs 438/2010, mit folgendem

Beschlussantrag:

1. Dem Vermögenshaushalt 2009 werden vom Verwaltungshaushalt zugeführt
2. Dem Verwaltungshaushalt 2009 werden vom Vermögenshaushalt zugeführt
3. Im Haushaltsjahr 2009 werden zugeführt

a) den Teilrücklagen der allgemeinen Rücklage aus Mitteln der 4. Im Haushaltsjahr 2009 werden entnommen
5. Der Bildung von Haushaltsausgaberesten im Stadthaushalt 2009 nach Anlage 1, und zwar

    im Verwaltungshaushalt von
35.127.876,06 EUR
    im Vermögenshaushalt von
231.597.234,43 EUR
    zusammen von
266.725.110,49 EUR
6. Im Haushaltsplan 2009 werden folgende über- und außerplanmäßige Ausgaben zugelassen

a) zugunsten des Deckungsrings 1400ENERGIE00001
    Energiekosten Schulen, bei AFipo. 1.5602.5420.0001.045.177,61 EUR
b) zugunsten des Deckungsrings 1290SGBII-Leist.,
Kommunale SGB II-Leistungen (Jobcenter)
    - bei AFipo. 1.4820.6910.000, Leistungen für Wohn-
    raum
12.867.842,85 EUR
- bei AFipo. 1.4820.6930.000, Einmalige Leistungen 234.025,02 EUR
c) zugunsten des Deckungsrings 1510SACHKOSTN009
    Sachkosten Jugendamt (UA 4665), bei AFipo. 1.4665.6220.000, Familienhelfer
224.805,82 EUR
d) bei AFipo. 1.4040.6740.000, Erstattung KFA338.792,32 EUR
    e) bei AFipo. 2.3211.9400.000-0100 - Kunstmuseum Stuttgart, Bau -
186.374,06 EUR
    f) bei AFipo. 2.6300.9500.000-0980 - Erwerb Straßenentwässerungskanäle SES -
13.418.089,00 EUR
zusammen28.315.106,68 EUR

Die Mehrausgaben werden gedeckt durch Wenigerausgaben von 224.805,82 EUR bei AFipo. 1.4540.7600.000 - Leistungen der Jugendhilfe -, im Übrigen durch Verbesserungen im Gesamthaushalt.


OB Dr. Schuster stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.

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