9.861.000 6.548.000
3.936.000 335.000
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4.000.000 4.000.000
- Das Haus Hasenberg wird zum Ende des Jahres 2011 fertig gestellt sein. Der Umzug der Bewohnerinnen und Bewohner des Terrassenhauses Sonnenberg ist für den Februar 2012 fest geplant, so dass zum 01.03.2012 das Haus Hasenberg voll belegt sein wird und durch entsprechend mitgezogenes Personal in den vollen Betrieb mit 50 Pflegeplätzen geht. Die 25 Betreuten Seniorenwohnungen werden schnellstens bezogen und betreut werden. - Im Sonnenberg kommt es im Terrassenhaus Laustraße 17 parallel dazu ab dem 01.03.2012 zur Betriebseinstellung. Hier gehen 55 Pflegeplätze vom Netz. - Das betreute Wohnen in der Ottostraße 11 (GRDrs 352/2011) wird im Geschäftsjahr 2012 in den Betrieb gehen. Eine rasche Belegung und damit Betreuung der Mieterinnen und Mieter wurde berücksichtigt. - Aufgrund aktueller, sich manifestierender Belegungseinbußen, besonders im Hans Rehn Stift, wird noch vor Beginn der Wirtschaftsjahre 2012 / 2013 über die bisherigen Planungen grundsätzlich nachgedacht und diese angepasst. - Ein für den Standort NO 21 sinnvoll scheinendes und zu verwirklichendes Portfolio wurde entwickelt. Notwendig erscheint die Erhaltung der jetzigen Platzangebote des Wohnheims Nordbahnhofstraße, die Unterbringung der Berufsfachschule mit dann sicher erweitertem Angebot (Weiterbildungsstätte, Kooperation mit Hochschule, Konzept des „lebenslangen Lernens“). Weiter könnte am diesem Standort ein neuer, notwendiger Produktionsort des Kompetenz Center Küche entstehen. Und – sofern die Finanzierung gesichert wäre – ein gewünschter und fehlender Begegnungs- und Versammlungsraum für den Bezirk entstehen. - Bei den Pflegeheimen ist eine durchschnittliche Auslastung von 95% in 2012 und 2013 eingeplant. Lediglich die junge Pflege im Generationenhaus Heslach hat mit 98% geplant. Dies entspricht den aktuellen Hochrechnungen für die Quartale I und II / 2011, in denen die durchschnittliche Belegung bei 95% (junge Pflege: 99%) liegt. - Bei den Heimentgelten sind die Ergebnisse des im Oktober 2010 abgeschlossenen Pflegesatzverfahrens 2011 für die Pflegeheime und der für 2010 vereinbarten neuen Entgelte in der Wohnungslosenhilfe berücksichtigt. Für 2012 ist eine pauschale Erhöhung von 1% eingeplant. Die Investitionskostenanteile wurden auf der Basis 2009 bzw. 2010 (Neeffhaus und Nordbahnhofstraße) ohne Erhöhung fortgeschrieben. - Bei der Ermittlung der durchschnittlichen Kosten je Vollkraft wurde ausgehend von den Ist-Werten 2010 nach 2011 in der aktuell bekannten Größenordnung hochgerechnet. Dies wiederum ist Planungsgrundlage für die Werte 2012 und 2013, ausgehend von einer jährlichen Tarifsteigerung von 1,25 % p.a. - Die Instandhaltungs- und Wartungsaufwendungen werden 2012 mit 981 TEUR und 2013 mit 943 TEUR budgetiert. Sie liegen somit über den Werten der Vorjahre. Ursächlich sind der hohe Instandhaltungsbedarf aufgrund von Baumängeln, z. B. im Filderhof, die alte Bausubstanz z. B. in der Rudolfstrasse, aber auch ausgeprägte Nutzungen, z.B. Generationenhaus Heslach zu nennen. Alle Entwicklungen und wesentlichen Kennzahlen des ELW und seiner Einrichtungen sowie die Erfolgspläne, Vermögenspläne, Finanzplan, die Stellenübersicht, die Verpflichtungsermächtigungen und der Schuldenstand sind dem Wirtschaftsplan 2012 / 2013 (Anlagen) zu entnehmen. Finanzielle Auswirkungen Beteiligte Stellen Die Vorlage wurde von Referat WFB mitgezeichnet. Isabel Fezer Bürgermeisterin Anlagen Anlage 1 Anlage A - F zum Seitenanfang A_GRDrs_654_2011_Anlage1_20110930.pdfA_GRDRs_654_2011_Anlagen_A-F_20110912.pdf