Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
340/HH
2b
VerhandlungDrucksache:
377/2021 1. Ergänzung
GZ:
T
Sitzungstermin: 17.12.2021
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Nopper
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Schmidt
Betreff: Wirtschaftsplan 2022/23
des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS)

Diese Niederschrift ist Teil der Haushaltsplanberatungen.

Vorgang: Betriebsausschuss Abfallwirtschaft vom 13.10.2021, nicht öffentlich, Nr. 16
Verwaltungsausschuss vom 06.12.2021, nicht öffentlich, Nr. 550a/HH
jeweiliges Ergebnis: einmütige Zustimmung zu GRDrs 377/2021


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Technischen Referats vom 13.12.2021, GRDrs 377/2021 1. Ergänzung, mit folgendem

Beschlussantrag:

Der Wirtschaftsplan 2022/23 des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) wird festgesetzt:

      1. im Erfolgsplan 2022/23
      (Anlagen 2c und 2d) mit
2022
2023
      Betriebsaufwendungen von
145.769.400
147.655.600
      Betriebserträgen von
143.406.900
145.865.200
      Finanzerträgen von
2.472.500
1.881.700
      Ertragssteueraufwand von
141.000
141.000
      einem Unternehmensergebnis (Verlust) v.
31.000
49.700
2. im Liquiditätsplan 2022/2023 (Anlage 3)
von jeweils

      a) Einzahlungen aus lfd. Geschäftstätigkeit
      Auszahlungen aus lfd. Geschäftstätigkeit
      Saldo Zahlungsmittelüberschuss
      b) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
      Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
      Saldo aus Investitionstätigkeit
      c) Finanzierungsmittelüberschuss (+) / -bedarf (-); (Saldo aus a und b)
      d) Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit
      Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
      Saldo aus Finanzierungstätigkeit
      e) Saldo Liquiditätsplan (Saldo c und d)
2022


139.762.800
136.013.850
3.748.950

2.545.708
50.845.500
-48.299.792

-44.550.842


55.285.000
7.216.148
48.068.852

3.518.010
2023


144.621.200
136.201.350
8.419.850

2.097.067
31.905.000
-29.807.933

-21.388.083


27.660.000
10.817.028
16.842.972

-4.545.111
3.Vorgesehene Kreditaufnahme (Kreditermächtigung)
53.465.000
25.290.000
mit dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung von
8.075.000
1.855.000
4.Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgelegt auf
29.200.000
29.500.000
5.Der vorgelegten Stellenübersicht (Anlagen 6a bis 6d) einschließlich Veränderungen wird zugestimmt.
Die
Die Beratungsunterlage ist dem Originalprotokoll sowie dem Protokollexemplar für die Hauptaktei beigefügt.




OB Dr. Nopper stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.

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