Protokoll: Gemeinderat der Landeshauptstadt StuttgartNiederschrift Nr.
TOP:
342/HH
2d
VerhandlungDrucksache:
579/2021
GZ:
SI
Sitzungstermin: 17.12.2021
Sitzungsart: öffentlich
Vorsitz: OB Dr. Nopper
Berichterstattung:-
Protokollführung: Frau Schmidt
Betreff: Wirtschaftsplan 2022/2023 des
Eigenbetriebs Leben & Wohnen

Diese Niederschrift ist Teil der Haushaltsplanberatungen.

Vorgang: Betriebsausschuss Leben und Wohnen v. 27.09.2021, nicht öffentlich, Nr. 18
Ergebnis: einmütige Zustimmung


Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Soziales und gesellschaftliche Integration vom 13.09.2021, GRDrs 579/2021, mit folgendem

Beschlussantrag:

Der Wirtschaftsplan 2022/2023 wird festgesetzt:
1.1.Im Erfolgsplan mit
- Erträgen von
- Aufwendungen von
- einem Jahresfehlbetrag von
58.496.881
59.616.771
1.119.890
59.383.011
60.317.895
934.884
1.2.Im Liquiditätsplan mit
1.2.1Einzahlungen aus laufender Geschäftstätigkeit
57.331.913
58.203.598
1.2.2Auszahlungen aus laufender Geschäftstätigkeit
55.844.190
56.745.403
1.2.3Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Geschäftstätigkeit
1.487.723
1.458.195
1.2.4Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
0
0
1.2.5Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
3.567.820
7.436.602
1.2.6Zahlungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit
-3.567.820
-7.436.602
1.2.7Saldo aus 1.2.3 und 1.2.6
-2.080.097
-5.978.407
1.2.8Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit
1.712.224
9.890.222
1.2.9Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
2.433.500
2.563.012
1.2.10Saldo aus Finanzierungstätigkeit
-721.276
+7.327.210
1.2.11Finanzmittelbedarf (-) bzw. -überschuss (+) von
(Saldo aus 1.2.7 und 1.2.10)
-2.801.373
+1.348.803
1.3.Mit dem Gesamtbetrag der
vorgesehenen Kreditaufnahmen von
900.000
9.000.000
1.4.Mit dem Gesamtbetrag der
Verpflichtungsermächtigungen von
7.140.000
5.139.000
2.Mit dem Höchstbetrag der Kassenkredite von
7.500.000
7.500.000
3.Der Finanzplanung 2022 bis 2026 wird zugestimmt.
4.Der Stellenübersicht zum Wirtschaftsplan 2022/2023 wird zugestimmt. Der ELW wird ermächtigt, bei Bedarf um insgesamt bis zu 10 % der Stellen abzuweichen.



OB Dr. Nopper stellt fest:

Der Gemeinderat beschließt ohne Aussprache einstimmig wie beantragt.
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