😃 | Mit dem Konzept „Sauberes Stuttgart“, das 2019 initiiert wurde, sind auch die von Kindern und Jugendlichen stark frequentierten Plätze wie Spielplätze, Grünanlagen und Aussichtsplätze stärker in den Fokus gerückt. Es enthält neben verstärkten Reinigungsleistungen auch präventive Maßnahmen zur Müllvermeidung, verstärkte Kontrollen und Strafen sowie eine groß angelegte Öffentlichkeitsarbeit. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt setzt zudem inzwischen ein Team zur Reinigung von „Brennpunktspielplätzen“ ein. |
😃 | Bildungsangebote zur Stärkung eines umweltgerechten Umgangs mit Abfällen und zur Steigerung des Bewusstseins für eine saubere Stadt wurden vorangebracht. |
😃 | Der Städtische Vollzugsdienst bestreift seit 2018 verstärkt Grünflächen und Kinderspielflächen. |
😃 | Im Rahmen des Projekts „Stark ohne Gewalt“ können Seminare zur Konfliktvermeidung und –Bewältigung an Schulen angeboten werden |
😃 | Seit 1999 bietet die Aktion „Gute Fee“ Ansprechpartner*innen für im Alltag hilfesuchende Kinder im Stuttgarter Stadtgebiet. 2019 wurde eine umfangreiche Aktualisierungsaktion durchgeführt. |
😃 | Das Projekt „Stadtteil-Detektive“ trägt zu einem sichereren öffentlichen Raum für Kinder bei. Bei Stadtteilerkundungen weisen Kinder selbst auf gefährliche Orte und andere Unannehmlichkeiten hin. |
😐 | Nicht alle Schulen sind für Bildungsangebote zum Thema Sauberkeit gleichermaßen erreichbar und vor allem ältere Jahrgänge nehmen die Angebote weniger wahr. |
☝️ | Die kontinuierliche Weiterführung der Bildungsarbeit, die Gewinnung neuer Partner*innen und wie die Weiterentwicklung von Bildungsangeboten des AWS werden Aufgaben für die Zukunft darstellen. Die Adaption des Konzepts „Sauberes Stuttgart“ auf die Kriminalprävention steht aus. Die Gewinnung von Multiplikator*innen ist grundsätzlich weiter auszubauen. |
😃 | Das Projekt Naturzeiten im Ganztag stärkt den Fokus auf die Schulgärten und fördert den Zugang zu Naturerfahrung und Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Ganztagesschule. Die Durchführung von Naturexkursionen und die Erstellung der Broschüre „Bildung natürlich“ sind erfolgt. |
😃 | Das Netzwerk „Natur erleben Stuttgart“ ist konstituiert |
☹️ | Die Handlungsempfehlungen 2.2 (neue Naturerfahrungsräume in Parks und auf Plätzen in der Innenstadt), 2.4 (Luftreinhaltung und Lärmminderung), Kita und anderen öffentlichen Einrichtungen), 2.6 (naturnahe Erfahrungsräume in Außenbereichen von Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen), 2.7 (mehr Zugänge zu Wasser) wurden nur unzureichend bzw. gar nicht angegangen. |
😃 | Die Handlungsempfehlung 2.5 (Umweltstandards in Schule, Kita und anderen öffentlichen Einrichtungen) wurde mit der Neufassung der Energierichtlinie des Landeshauptstadt Stuttgart vorangebracht. Zudem bietet die Stadt das Projekt „Lukratives Energiesparen in Stuttgarter Schulen (LESS)“ an. Schüler*innen werden dabei zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Energie und Wasser geschult. Ähnliche Programme für Kitas und andere öffentlich Einrichtungen werden aktuell erarbeitet. |
☹️ | Die Handlungsempfehlungen 2.2 (Neue Naturerfahrungsräume in Parks und auf Plätzen in der Innenstadt), 2.4 (Luftreinhaltung und Lärmminderung), 2.5 (Umweltstandards in Schule, Kita und anderen öffentlichen Einrichtungen), 2.6 (naturnahe Erfahrungsräume in Außenbereichen von Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen), 2.7 (mehr Zugänge zu Wasser) wurden nur unzureichend bzw. gar nicht angegangen. |
☹️ | Beim Thema Schulgarten herrscht Stagnation, da ein*e Schulgartenkoordinator*in beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt fehlt, die Netzwerkarbeit stagniert und Personalmangel, Zeitknappheit und Wissen bei den Schulgartenakteur*innen fehlt. |
☝️ | Das Netzwerk „Natur erleben Stuttgart“ hat das Potential und den Auftrag, Kinder- und Jugendeinrichtungen mit Naturorten zur Naturerfahrung und mit Bildungsangeboten im Sinne nachhaltigen Entwicklung zusammen zu bringen. |
😃 | Im Kita Jahr 2020/2021 wurden insgesamt 135 Kooperationen zwischen Vereinen und Kitas geschlossen. Insgesamt engagieren sich 27 Vereine pro Woche in der Kita. Somit finden in 23% der Stuttgarter Kitas eine wöchentliche Bewegungseinheit statt. |
😃 | Durch das städtische Gemeinschaft- und Informationsprogramm "schwimmfit - sicher Schwimmen in Stuttgart" konnten seit 2017 insbesondere durch die Nutzung von Lehrschwimmbädern zusätzliche Schwimmkurse geschaffen werden.
Seit 1.1.2019 haben Kinder bis 6 Jahren generell kostenlosen Eintritt in die Stuttgarter Bäder. |
😃 | "Gesund aufwachsen in der Kita" bietet allen Stuttgarter Kitas Unterstützung bei Aufbau und Umsetzung gesundheitsfördernder Strukturen und Angebote. |
😃 | Im Zuge des "Masterplans für urbane Bewegungsräume" wurden Strategien entwickelt, um Bewegung im öffentlichen Raum zu fördern und langfristig zu sichern. Zum DHH 2020/21 bewilligte der Gemeinderat 1,32 Mio EUR Umsetzungsmittel. Die ersten Umsetzungsmittel reichen von Calisthenics-Anlagen über Bodenmarkierungen bis hin zu temporären Pumptracks. |
😃 | Planung und Umsetzung des Pilotprojektes „Schulgesundheitsfachkräfte an Stuttgarter Schulen“ an 2 Schulstandorten in Stuttgart, Beginn 2021 (Gesundheitsamt in Kooperation mit weiteren Ämtern und externen Institutionen). |
😃 | Die Qualitätsstandards der DGE sind Teil der Ausschreibungen der Mittagessensversorgung an Ganztagsschulen, Gemeinschaftsschulen und Schülerhäusern, ebenso wie das Angebot eines vegetarischen oder bspw. schweinefleischlosen Mittagessens. |
😃 | Im Dezember 2019 und im Januar 2020 wurden im Rahmen der "Studie Gutes Essen" Schüler*innen (Klassenstufen 3-10) und Eltern von rund 80 Schulen, an denen die Stadt Stuttgart verantwortlich für die Schulverpflegung ist, rund um das Thema Mittagessen befragt. Aus den Ergebnissen werden aktuell Handlungsempfehlungen erarbeitet. |
😃 | Die Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung sind präsenter geworden. |
😐 | Bei städtebaulichen Vorhaben, die Kinder und Jugendliche direkt betreffen, werden diese beteiligt. Dies trifft insbesondere auf öffentliche Spiel und Bewegungsplätze sowie Jugendeinrichtungen zu. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei Vorhaben, die sie lediglich indirekt betreffen. |
☹️ | Insbesondere in den innerstädtischen Bezirken und in einzelnen Stadtvierteln in Bad Cannstatt sowie Zuffenhausen ist die Versorgung mit öffentlichen Spielflächen für Kinder und Jugendliche defizitär. |
☹️ | Bezahlbarer Wohnraum ist in Stuttgart knapp. Beengte Wohnverhältnisse und das Wohnen in Gemeinschaftsunterkünften ohne Perspektive wirkt sich auf Kinder und Jugendliche negativ – im Hinblick auf die Kinderrechte – aus, insbesondere auf Gesundheit, Bildungschancen und Teilhabe. Im Hinblick auf die öffentlichen Spielflächen sollten insbesondere bei den Gemeinschaftsunterkünften verstärkt auf ein qualitätsvolles Angebot an Spiel- und Bewegungsräumen im öffentlichen Raum geachtet und kostenlose Sportangebote, wie beispielsweise „Sport im Park“ angeboten werden. |
😃 | Die temporären Spielstraßen bieten neue Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld bzw. vor Kindereinrichtungen. |
😃 | Im Zuge einer Stellenschaffung im DHH 2020/21 durch den Gemeinderat konnte die Arbeitsgruppe sozialverträgliche Planung (AGSP) deutlich intensiviert und die verwaltungsinterne Zusammenarbeit zwischen den planenden und ausführenden Ämtern erheblich ausgebaut werden. |
☝️ | Im Zuge der Weiterentwicklung und Fortschreibung des Spielflächenleitplanes im Jahr 2021/22 soll dieser um die Zielgruppen der Jugendlichen und der Kinder- und Jugendlichen mit Behinderungen erweitert werden.
Ergänzend entsteht unter Federführung des Garten-Friedhofs- und Forstamtes ein Spielplatzkonzept. Beide Konzepte werden aufeinander abgestimmt sein und die Anforderungen an Spielflächen konkretisieren. |
😃 | Die Verstetigung der Bildungsberichterstattung und der Aufbau eines Daten Monitorings zur Bildungssituation von Kindern und Jugendlichen ist durch die Schaffung einer unbefristeten Stelle in der Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft im Rahmen der HH Beratungen 20/21 erfolgt. Prozesse wurden etabliert und haben sich etabliert, eine kontinuierliche Weiterarbeit wird angestrebt.
Im Bereich Bildungsmonitoring ist eine Datenbank noch in Planung. |
😃 | Verstetigung und Ausweitung des Programms „Interkulturelle Brückenbauer/innen“, Verstetigung der Bildungskoordination von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. |
😃 | Angebote zur Integration von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen wurden weiter ausgebaut. Hierunter fällt die Erhöhung der Regelförderung des Mentoringprogramms „Ich kann´s“, die Entwicklung einer Plattform zur Vermittlung virtueller Bildungstandems, Weiterförderung der Sprachförderangebote für Jugendliche, ein Alphabetierungskurs für Jugendliche, die Ausweitung der Bildungsregion auf Zuffenhausen. |
😃 | Die Ausweitung der Kinder- und Familienzentren wurde beschlossen und über die explizite Verankerung als Schwerpunkt dort, finden regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Bildungs- und Teilhabepaket und der Bonuscard statt. |
😃 | Förderbudget für inklusive Freizeitangebote unterstützt Ausbau von Angeboten für Menschen mit und ohne Behinderung. |
😐 | Es konnte in der Sek.1 ein neues Patenprogramm zur Lernförderung etabliert werden. Die Plattform „Check-e.jetzt“ vermittelt individuelle virtuelle Lernförderung. Begleitet durch eine hauptamtliche Kraft. Das Pilotprojekt ist im September 2020 gestartet und läuft bis August 2021. Dem Ausbau der Pädagogischen Verbünde und Bildungshäuser im Übergang Kita/Grundschule wurde zugestimmt. Ausweitung erfolgt schrittweise. |
☝️ | Ein Projekt von Jugendamt, Sozialamt, Liegenschaftsamt und Kinderbüro unter Federführung des Sozialamtes zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen in Sozial- und Gemeinschaftsunterkünften ist gestartet. Dabei geht es um die Verbesserung der Wohnsituation, Zugang zu Angeboten für Kinder und Jugendliche sowie die Partizipation der Zielgruppe. |
😃 | Es gibt ein standardisiertes Verfahren zur Spielplatzbeteiligung. Einige Projekte wurden bereits erfolgreich mit Beteiligung umgesetzt. |
😃 | Die regelmäßige Beteiligung von Kindern im Stadtbezirk wurde vom Gemeinderat beschlossen. Es fanden bereits Kinderforen in Zusammenhang mit einer Einwohnerversammlung statt. |
😐 | Es gibt bisher zwar kein standarisiertes Verfahren in der Stadtplanung und Stadtentwicklung, aber zahlreiche positive, beispielhafte Projekte in diesem Bereich. |
😐 | Die Einbeziehung der Interessen von Kindern bei Einwohnerversammlungen wurde getestet, aber als wenig zufriedenstellend erlebt. Die Verknüpfung der Kinderbeteiligung im Stadtbezirk in Zusammenhang mit der Einwohnerversammlung als Rhythmusgeber wird dennoch als sinnvoll angesehen. Das Budget unterstützt die Umsetzung der Bedarfe Kinderbeteiligung in den Stadtbezirken. |
☝️ | Die Kinderbeteiligung sollte generell bei allen Handlungsfeldern bedacht werden – insbesondere in den Bereichen Spielflächen und Stadtplanung sowie auch Schule, Kita, etc. Kinder mit Behinderung sollten bei der Kinderbeteiligung mit einbezogen sein; Wege hierfür sollen erarbeitet werden. |
😃 | Bis Corona sehr gute Fortschritte beim Ausbau der Ganztagsschulen und Steigerung der Qualität aufgrund der im Rahmen der Qualitätsanalyse entstandenen Handlungsempfehlungen. |
☹️ | Der Ausbau der Kitaplätze hält nicht mit dem steigenden Bedarf mit. |
😐 | An Schulen und offenen Einrichtungen bestimmen Kinder und Jugendliche bei Sanierungen/Neubauten immer mit. Bei Kitas ist dies nicht der Fall, mit der Übernahme in den Aktionsplan Kinderfreundliche Kommune soll dies geändert werden. |
😐 | Im GTS, Kita und Bereich der offenen Einrichtungen arbeiten Kooperationspartner eng mit Eltern zusammen (Beispiele: Elterncafes, Entwicklungsgespräche, Kulturfeste). Was fehlt sind niederschwellige Angebote/Zugangsmöglichkeiten um Eltern aus allen sozialen Schichten zu erreichen. |
😐 | Im Bereich Inklusion sind bei allen Einrichtungen gute Ansätze da, Handlungsbedarf besteht bzgl. der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Standards und Konzepten, z.B. bei Spielflächen und in Schulen unter konsequenter Beachtung der inklusiven Umsetzung im Sinne der UN-BRK. |
😃 | Der Prozess „Kita für alle“ ist gestartet und bringt einen großen Schub für das Thema Inklusion ins Stuttgarter Kitas |
☝️ | Einige noch nicht abgeschlossene Projekte wurden in den Aktionsplan Kinderfreundliche Kommun überführt, was perspektivisch eine Verbesserung in Aussicht stellt (z.B. Partizipation im Ganztag) Auch die Studie Gutes Essen, aus der Handlungsempfehlungen zu erwarten ist, verspricht Fortschritte in Bezug auf ein kindgerechtes und gesundes Essensangebot. |
😃 | Stuttgart weist eine enorme Bandbreite von Aktivitäten und Akteur*innen auf und ein hohes Engagement beim Ausbau und der Förderung der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche hat. Dies wurde weiter ausgebaut durch die Eröffnung des Stadtpalais mit seinem starken Vermittlungsprogramm, dem Aufbau von KUBI-S, der Einführung des Fonds für kulturelle Bildung und vor allem durch die Aktivitäten vieler Einrichtungen und Vereine und die durch den Gemeinderat bewilligten Erhöhungen der Fördermittel. Zukunftsweisend ist der Beschluss zum Haus für Film und Medien mit der Schwerpunktsetzung Medienpädagogik. |
😃 | Durch die Einrichtung von Zweigstellen wie beispielsweise durch die Musikschule und Stadtteilbibliotheken und die verstärkte Schaffung von Angeboten vor Ort, wie z.B. Kooperationen von Cumulus-Kultur mit Kinder- und Jugendeinrichtungen und Kooperationen mit Kindergärten und Schulen, durch das „Stuttgarter Modell“ mit den Angeboten in der Ganztagesgrundschule, dem Innovationsfonds für kulturelle Bildung und schließlich dem Aufbau des Programmes der Musikschule „Musik für Alle“ sind hier wichtige und entscheidende Schritte erfolgt, um tragfähig die Kultur für Kinder zu stärken und in ihrem Lebensraum zu verankern. |
😃 | Durch die Einrichtung von Kinderbeiräten und mit dem neuen Internetauftritt der Stadt wurden wichtige Verbesserungen in Bezug auf Berücksichtigung der Bedarfe der Kinder und Publizierung der Angebote vorgenommen. |
😃 | Neue teilhabegerechte Programme in verschiedenen Einrichtungen und die Einführung der Kubi-card erleichtern einen niederschwelligen Zugang aller Kinder. |
😃 | Durch die Neuausrichtung von KUBI-S und die Stärkung des Netzwerkes durch den Gemeinderat 2019 wird die als wichtige Aufgabe beschriebene Vernetzung (H.E.2) und Teilhabegerechtigkeit im Sinne einer erweiterten Inklusion und einer diversitätsorientierten Öffnung zielgerichtet gestärkt und vorangebracht. |
☝️ | In der weiteren Fortschreibung sollte für die Fortentwicklung der kulturellen Bildung berücksichtigt werden:
· dass der Ausbau der kulturellen Bildung für teilhabegerechte Angebote weiterhin zu stärken und nachhaltig zu fördern ist.
· Eine deutliche Stärkung der inklusiven Projekte für Kinder sollte erfolgen, die Teilhabegerechtigkeit und Diversität verbindet.
· Kindergarten und Schulen sollten weiterhin in die kulturellen Einrichtungen gehen und Kultur in den Häusern und Museen erleben, um die Bedeutung von Kunst, Kultur und Musik lebendig zu halten. Hier sollte über Wege nachgedacht werden, dies den Schulen und Kindergärten zu erleichtern.
· Ebenso ist eine Stärkung und Erweiterung der Angebote für Jugendliche erforderlich.
· Die Nachfrage nach den Mentoren- und Patenprogrammen sollte erneut aufgegriffen und generationenübergreifende Angebote ausgebaut und verstärkt werden.
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