Protokoll:
Gemeinderat
der Landeshauptstadt Stuttgart
Niederschrift Nr.
TOP:
32
11
Verhandlung
Drucksache:
50/2017
GZ:
StU
Sitzungstermin:
16.03.2017
Sitzungsart:
öffentlich
Vorsitz:
OB Kuhn
Berichterstattung:
-
Protokollführung:
Frau Sabbagh
pö
Betreff:
BPlan Vergnügungsstätten und andere Einrichtungen im Stadtbez. Birkach (Bi 66)
- Satzungsbeschluss gemäß § 10 BauGB ohne
Anregungen gemäß § 3 Abs. 2 BauGB
Vorgang: Ausschuss für Umwelt und Technik vom 14.03.2017, nicht öffentlich, Nr. 107
Ergebnis: einmütige Zustimmung
Beratungsunterlage ist die Vorlage des Referats Städtebau und Umwelt vom 15.02.2017, GRDrs 50/2017, mit folgendem
Beschlussantrag:
Der Bebauungsplan Vergnügungsstätten und andere Einrichtungen im Stadtbezirk Birkach (Bi 66) vom 12.03.2015 mit Begründung und Umweltbericht vom 12.03.2015 / 12.12.2016 wird gemäß § 10 BauGB als Satzung beschlossen.
Der Geltungsbereich ist auf dem Titelblatt der Begründung dargestellt.
Der Bebauungsplan (Bi 66) ändert als Textbebauungsplan teilweise die Festsetzungen hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung der folgenden rechtsverbindlichen Bebauungspläne:
1964/55 Alter Schönberg
1966/27 Egilolf- Welfen- Remppisstraße
1966/30 Sportgelände Taldorfer Straße
1966/68 Alte Dorfstraße, Schwerzstraße
1966/81 Rotwiesenstraße
1967/28 I Birkach-West II Plan 1
1967/28 II Birkach-West II Plan 2
1969/2 Birkach-Süd II
1970/35 Aulendorfer- Birkhecken- und Erisdorfer Straße
1970/52 Alte Dorfstraße - Tiefer Weg
1977/18 Grüninger-Moosheimer Straße Teilbereich A
1978/3 Wasenländer III Teilbereich A
1979/8 Röhrlingweg II
1982/9 Hinter den Gärten
1986/15 Birkheckenstraße/Aulendorfer Straße Teilbereich A
1989/57 Törlesäckerstraße/Osumstraße
1998/22 Birkenpilzstraße
2009/8 Aulendorfer/Erisdorfer Straße
Der Bebauungsplan (Bi 66) setzt für Gebiete, die nach § 34 BauGB zu beurteilen sind, nach § 9 Abs. 2 b BauGB einen Ausschluss von Vergnügungsstätten fest. Er ersetzt den geltenden rechtsverbindlichen Bebauungsplan Vergnügungseinrichtungen und andere Birkach 1989/15.
Pläne zu der im Betreff genannten Angelegenheit sind im Sitzungssaal ausgehängt.
OB
Kuhn
stellt fest:
Der Gemeinderat
beschließt
ohne Aussprache einstimmig
wie beantragt.
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